Psychotherapie – die besten Beiträge

Hey,

Ich habe eine Therapie angefangen, wo ich bisher in den Probesitzungen bin und wir quasi Stoff für die Therapie sammeln.

Letzte Woche hatte ich zwei Fragebögen bekommen, der eine beinhaltet 104 Fragen den ich mir bisher noch nicht angesehen habe.

Den einen zu Freunden und Familiensituation habe ich ausgefüllt, bei der Psychiaterin davor habe ich auch zwei ausgefüllt einmal zu Verlustängste und einmal zu Depressionen.

Heute habe ich nochmal zwei bekommen, die ich mir auch noch nicht angeschaut habe.

Wieso bekommt man so viele Fragebögen?

Kriegt man die permanent oder nur zu Anfang?

Wie viele warten noch etwa auf mich?

Danke ❤️

zurzeit befinde ich mich im Lehramtsstudium und fange vermutlich 2024 mit dem Referendariat an. Nun frage ich mich, wie das mit der Verbeamtung aussieht, vorausgesetzt ich werde verbeamtet. Ich hatte 2019/2020 eine Psychotherapie, wegen einer Zwangsstörung, die ich aber erfolgreich beendet habe. Wird mir das im Weg stehen oder habe ich dennoch gute Chancen, verbeamtet zu werden?

Ich habe zur Zeit das Problem, dass ich ständig daran denken muss, dass ich manuell atme. Bedeutet, dass ich sobald ich nicht von irgendwas abgelenkt bin, atme ich manuell...

Ich kann keine ruhigen Minuten oder Autofahrten mehr genießen, weil ich sofort wieder anfange meine Atmung manuell zu kontrollieren...

Wie kann man da gegen vorgehen das das wieder aufhört ?

Wie oft und wie lange hat man eigentlich solche Sitzungen?

Wie oft in de Stunde, wie lange usw ?

Bei welchen Straftaten bzw. Aussagen ist ein Psychologe eigentlich verpflichtet seinen Patienten zu melden bzw Daten herauszugeben an gewissen Stellen die nicht zur Klinik gehören? Denn es gibt ja immer eine gewisse Grenze die nicht überschritten werden darf.

'Nimm ein paar Medis, mach ein paar Wochen Verhaltenstherapie und dann ist Deine Welt wieder in Ordnung.'

Dass viele Menschen in unserer Gesellschaft gegenüber Psychotherapie(n) Vorurteile haben, habe ich (auch aus eigener Erfahrung) oft gemerkt.

Aber ich habe den Eindruck gewonnen, dass viele (vorurteilsbelastete Leute) die Verhaltenstherapie als solche überhaupt nicht ernst nehmen.

Viele Personen in meinem Umfeld/auch hier auf gf, stempeln sie als 'Larifari' ab.

Ich selbst habe keine Erfahrungen mit dieser Therapieform. Was sind eure Thesen, weshalb sich in einigen Köpfen so ein Bild von dieser Therapieform festgesetzt hat?

Dass mein Umfeld und gf nicht repräsentativ sind, weiß ich durchaus.

Daher frage ich mich, ob ihr auch schon herabwertende Aussagen über diese Therapieform gehört habt?

Wie war euer erstes Gespräch bei eurem Therapeut/in werden gewisse fragen gestellt?

Was ist der Unterschied zwischen der Alltagspsychologie und der wissenschaftliche, auf Empirie basierten Psychologie?

Dass Menschen sich eigene Erklärungen finden, und diese oftmals nicht belegen können, die Wissenschaft allerdings schon und das immer?

Hallo zusammen, ich bin seit etwa 1 Jahr in Therapie, und meine Therapeutin und ich verstehen uns total gut. Da nun Weihnachten vor der Tür steht bin ich am überlegen ob ich ihr eine kleine Freude bereiten soll oder eher nicht?
Wenn ja, hättet ihr vielleicht Ideen was man ihr schenken könnte?

LG Lina

Hey Leute ich würde unfassbar gerne eine Verhaltenstherapie starten wegen meiner Psychischen Erkrankungen, aber ausserdem noch eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und alles mal aufzuarbeiten.

Was denkt ihr davon es gleichzeitig zu machen?

Mein Gedanke ist eventuell wirft mich die Tiefenpsycholohisch fundierte Psychotherapie in der Verhaltenstherapie immer wieder zurück?!
Ist die Sorge berechtigt?

Meine Eltern und ich sind zum Entschluss gekommen im schlimmsten Fall eine Therapie auch selbst zu bezahlen.

MFG

Psychisch Kranke 0

Ich bräuchte unbedingt einen Therapeuten, weil ich kaum noch Lernen, Hausaufgaben etc. machen kann, natürlich noch viele andere Sachen, aber schulisches ist das "größte" Problem. Hat wer Tipps, Alternativen (vlt online oder so) oder generell Ratschläge?

Hallo,

ich erwische mich oft dabei (und auch jetzt grade), dass ich oft aufgrund bestimmter Themen in Selbstmitleid versinke und sich dadurch so negative Gefühle bei mir einstellen, dass ich sogar Kopfschmerzen bekomme.

Wie kann man Selbstmitleid überwinden?

LG

Hallo,

ich bin in therapeutischer Behandlung und aktuell geht es mir wieder sehr schlecht. Mein Therapeut ist selbst leider physisch krank und sagt daher häufig die Therapie ab. Ansich tut mir das sehr leid und er kann natürlich nichts dafür dass er selbst krank ist jedoch tut mir das nicht gut da ich wirklich sehr unregelmäßig Therapie habe. Aktuell ist es beispielsweise schon wieder über einen Monat her dass ich ihn das letzte Mal gesprochen habe. Auch wenn ich um ein Telefonat bitte hieß es das bekommen wir hin und dann kam doch nichts mehr. Ich bin ehrlich gesagt verzweifelt, da es auch sehr schwierig ist einen neuen Therapeuten zu finden da die meisten total voll sind.
Meine Frage ist kennt das jemand? Oder wie steht ihr dazu? Hast jemand damit Erfahrung?
Danke im Voraus

Hallo,

ich hätte diese Woche einen Termin bei meiner Therapeutin, allerdings ist etwas vorgefallen, was ich nicht verkrafte und nicht aushalte, bis dahin zu warten, da ich an diesem Termin nicht darüber reden kann, da eine Person anwesend ist, die davon nichts wissen soll. Meine Therapeutin ist die einzige Person, die davon weiß und mit der ich sprechen könnte.

Kann ich mich per Email mit meinem Anliegen bei ihr melden? Oder ist das zu viel, da ich ja wöchentlich einen Termin hätte?

Hallo ich als Autist täte gerne wissen was euch bei dem Thema in den Kopf kommt seid ehrlich!

Ein herzerfrischendes Moin, Moin! Ich wünsche euch einen schönen 1. Advent.

Ihr müsst wissen, in letzter Zeit war bei uns viel los. Bei meinem Vater wurde Krebs und Verdacht auf Demenz festgestellt. Es ist dementsprechend viel los und mein Kopf ist voll.

Ich habe dazu Verspannungen im Kiefer-Nacken-Schulter- und Stirnbereich und auch da Konzentrationsprobleme.

Neuerdings verhasple ich mich oft beim Sprechen. Vorhin war es so schlimm, dass ich mich erschrocken habe, kein Wort rauszubekommen und mir wurde ganz heiß vor Schreck. Außerdem vergesse ich andauernd Dinge, gerade auch wenn es darum geht, mich zu erinnern, wenn ich irgendwo etwas abgelegt habe. Meine Augen und mein ganzer Kopf pocht dazu auch noch. Was ist das und was kann man da tun?

Und zwar leide ich laut meiner Therapeutin an der sogenannten „ängstlich vermeidenden Persönlichkeitsstörung“

Wie genau, Werden Persönlichkeitsstörung behandelt?

Werden diese nur Therapeutisch behandelt, oder auch medikamentös?

Oder sogar etwa beides?

Hallo,

ich habe privat sehr viele Probleme. Ich merke, dass ich mir selber nicht mehr weiter helfen kann. Von meiner Umgebung fühle ich mich leider auch nicht zu 100% unterstützt. Ich würde gerne zur einer Psychotherapie gehen, welches die Krankenkasse übernimmt. Ich bin familienversichert aber ich würde das alles gerne heimlich machen, da meine Eltern es überhaupt nicht unterstützen und mich nur fertig machen würden. Ich kann mich meinen Eltern nicht anvertrauen und würde das ihnen niemals erzählen.

würden es meine Eltern erfahren, wenn ich zur einer Psychotherapie gehe obwohl ich familienversichert bin? Ich bin bei der AOK und 24 Jahre alt.

vielen dank im voraus ich brauche dringend hilfe denn alleine schaffe ich das leider nicht