Psychologie – die besten Beiträge

Sollte die deutsche Mehrheitsgesellschaft mehr Toleranz gegenüber muslimische Traditionen haben?

[Beat drop – boom bap Style]

Yo, Bismillah, ich tret’ ans Mic, Alhamdulillah,

Deutschland denkt noch immer, wir sind Gäste – Astaghfirullah!

Ihr habt Schweinshaxen, wir die Datteln, Inschallah,

Leitkultur? Bruder, die gibt’s nur im Stammtisch bla-bla.

Oktoberfest mit Maß, wir fasten Ramadan,

ihr kippt euch Bier rein, wir trinken Ayran, Subhanallah.

Der Muezzin ruft „Allahu Akbar“ einmal kurz –

und ganz Bayern denkt gleich: „Hilfe, jetzt kommt der Kalifat-Tourbus!“

Wallah, chillt, wir wollen nur beten im Block,

nicht euren Gartenzwerg in die Moschee schocken.

Ehrenmann Mohammed, sallallahu alaihi wasallam,

sagte schon: „Teil dein Brot!“ – also gebt rüber, Salam.

Integration? Bruder, wir sind schon drin,

mehr verankert als euer Onkel in der CDU-Schickeria-Szene drin.

Mashallah, wir rocken Deutschland wie ein Halal-Drill,

wir sind Nachbarn, Mitbewohner – ob ihr wollt oder nicht, so Gott will!

Und am Ende, yo, das ist doch der Trick:

Leitkultur heißt nicht Schwein, Leitkultur heißt Kritik!

Egal ob Kopftuch oder Tempolimit-Stress,

Deutschland liebt nur eins: Meckern – und das können wir alle, fresh!

[Beat stop – Publikum klatscht, Inschallah!]

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Warum es schwer ist, Fehler einzugestehen?

Es fällt vielen Menschen schwer, in einer Diskussion zuzugeben, dass sie falsch liegen oder dass das Gegenüber das stärkere Argument hat. Oft hängt das damit zusammen, dass wir unser eigenes Weltbild oder unsere Identität an bestimmte Meinungen koppeln. Wenn jemand dann diese Meinung widerlegt, fühlt es sich nicht nur wie ein logisches Gegenargument an, sondern fast wie ein persönlicher Angriff. Das macht es schwer, objektiv zu bleiben.

Ein weiteres Problem ist, dass viele stark an ihren Überzeugungen festhalten, selbst wenn sie objektiv betrachtet nicht stichhaltig sind. Manchmal liegt das an Gewohnheit, manchmal an Stolz, manchmal auch daran, dass wir Angst davor haben, die Kontrolle zu verlieren oder unsicher zu wirken.

Spannend finde ich die Frage: Wo ist eigentlich die Grenze zwischen „Der andere hat mich falsch verstanden“ und „Ich liege wirklich falsch“? Oft ist das nämlich gar nicht so leicht zu unterscheiden. Manchmal entsteht ein Missverständnis einfach durch unklare Ausdrucksweise oder unterschiedliche Definitionen von Begriffen. In anderen Fällen merkt man aber, dass die Argumente des Gegenübers stärker, logischer oder besser belegt sind – und dann ist es wohl eher ein Eingeständnis, dass man verloren hat.

Oft sagt man: Der Gewinner einer Diskussion ist nicht unbedingt der, der „Recht hat“, sondern derjenige, der argumentativ überzeugt. Das wirft eine spannende Frage auf: Woran erkenne ich, ob ich wirklich im Unrecht bin – oder ob ich es einfach nicht geschafft habe, meine Position klar genug auszudrücken? Und genauso: Woher weiß ich, ob mein Gegenüber die Argumente nicht versteht oder ob ich mich schlicht nicht verständlich ausdrücken konnte?

Vielleicht hängt es auch mit unserer Diskussionskultur zusammen: Geht es uns um die Wahrheitssuche oder ums Gewinnen? Denn wenn das Ziel ist, gemeinsam etwas zu verstehen, sollte es eigentlich kein „Verlieren“ geben, sondern nur ein „dazulernen“.

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Welche? Folgen findet ihr toll?

Übrigens Crimebuster der Versuch DAMALS, also ich mag die Folgen, die beste daraus.

Die drei ??? und der riskante Ritt. Zum ersten Mal stirbt jemand. Auch so ähnlich, wir der " Ich weiß noch immer was du letzten Sommer getan hast "

Die Originale" Die drei ??? und der Teufelsberg " und da ein bisschen Fan Fiction

Nun eine Prequel Folge. Denn Jupiter Jones er wusste es schon vorher, spielt sechs Monate vor der regulären Folge.

Denn Jupiter wusste um die Legende. Natürlich ist er, klar Peter und Bob als Gast, nun die Sache, wie bei manchen Prequel

(Ratestunde welchen Film meine ich )

Nun Justus, nicht dumm, eine Tarnung muss her. Diese Tarnung ist das Kostüm aus der tanzende Teufel, kombiniert mit der Vogelscheuche. (Leider Skinny Norris)

Einige Figuren aus den Abenteuern tauchen auch auf. Nun kennt die Folge mit den Bildern

Der französische Akzent

" Nicht schießen" er geläutert Geld für die drei Fragezeichen.

Ach ja er von der bedrohten Ranch. Natürlich Impuls aggressiv aber nicht zu Justus. Nein zu wem denn dann:

Nun der unheimlich Drache. Justus will damit in den Teufelsberg. Er, also Rancho

" Nein so nicht, sie werden dich erkennen"

Justus findet dort seine Liebe.

Weiter: Na klar Phantomsee. Justus aufs mit dem Pferd: Angarde. Zu offensiv, das Ende: " Hallo Zentrale, Peter Bob (isst Cashew) ich habe etwas entdeckt ein Wehklagen wir machen Urlaub.

Gar nicht mal so blöd die Idee..

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Wie äußert sich das Tourette bei Betroffenen in dem Träumen?

Wenn bei Betroffenen das Tourette Syndrom ähnlich ist wie bei Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf, vor der OP) oder bei Stella, gehen die Tics in Bildern weiter?

Hat Person XY als Beispiel in dem 8 Stunden 50 Tics, wo er/sie etwas sagt und geht schlafen und schläft 8 Stunden bis zum nächsten Morgen, wäre es möglich, das die Tics in Form von Bildern weitergehen? Wenn es innerhalb von 8 Stunden am Tag immer 50 Tics sind, das es bei 8 Stunden Schlafen 50 Bilder wären.

Wenn die Tics bei Betroffenen mit der Zeit immer weniger werden, so wie es bei dem Videos von Gewitter im Kopf der Fall ist, sind es Nachts auch entsprechend weniger Bilder im Traum, wenn Betroffene schlafen?

Wenn ich aus Umgebung XY etwas aufnehme (Trigger), was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert und ich damit schlafen gehen. Wenn in dem ersten Nächten 2 oder 3 Bilder auftauchen und ab der 4. Nacht ist es nur eine Traumszene und ab der 5. Nacht noch weniger z.B. schwächere Bilder oder nur eine Leere.

Falls es eine ganz leichte Form von Tourette ist und Betroffene eine etwas schwerere Form haben, das die Träume länger intensiv bleiben und Betroffene am Tag wenige Tics haben.

Was meint Ihr?

Falls Ihr davon Betroffen seid, wie ist es bei Euch?

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