Psychiatrie – die besten Beiträge

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten ohne Studium?

Ich bin 20 männlich und habe einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Ich arbeite zur Zeit in einem Getränkemarkt, wo ich mittlerweile aufgrund der Arbeitsatmosphäre ungern hingehe. Ich bin noch jung und mir wird ständig nahegelegt, dass ich eine Ausbildung machen soll, was sich auch sinnvoll anhört. Ich bin seit ich von der Schule raus bin, einer von denen, die nicht wissen was sie arbeiten wollen und sich nicht vorstellen können, jeden Abend Nachhause zukommen, zuessen und dann schlafen zugehen um am nächsten Tag sich wieder den Rücken kaputt zumachen. Jedoch ist mir in den letzten Tagen etwas aufgefallen... Die Arbeitsatmosphäre muss stimmen !

Ich war früher als ich 13 war in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gewesen, da ich Panikattacken gekriegt habe. Ich bin da eigentlich sehr, sehr gerne gewesen und war traurig als ich gehen musste. Die Pädagogen bzw. Erzieher bewundere ich bis Heute !

Heute bin ich ein gut gelaunter, verständnisvoller und starker Mensch geworden und würde es als Traumjob wahrnehmen, wenn man psychisch kranke Kinder und Jugendliche begleiten kann und beibringen könnte mit ihren Schwächen klar zukommen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Gibt es eine Möglichkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zuarbeiten ohne ein Studium dafür zumachen ? Mit einer Ausbildung oder einem Abiturabschluss würde ich klar kommen. Ansonsten könnte ich dort höchstens als Hausmeister mitwirken :D

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Kommen auf Narzissten harte Zeiten zu?

Bislang war die narzisstische Persönlichkeitsstörung der allgemeinen Bevölkerung kaum bekannt. Wenn man nichs über diese Störung weiß, und der Narzisst anfängt einem runter zu machen, so sucht man doch die Schuld bei sich (das suggieriert einem der Narzisst) und hofft auf Besserung. Wenn man nicht weiß, dass dieses Verhalten eine Störung ist, nimmt man viel auf sich und bleibt, anstatt zu gehen.

Doch durch das Internet wissen die meisten Menschen, dass es Narzissten gibt und wie sie agieren.... Jeder hat somit die Möglichkeit das destruktive Verhalten seines Mitmenschen zu analysieren und kann dann die Konsequenz daraus ziehen: Kontaktabbruch. Trennung.

Die Narzissten brauchen aber andere Menschen für ihre narzisstische Zufuhr.

Meiner Meinung nach, haben es Narzissten nicht mehr so leicht, an ihre Opfer und an ihre Zufuhr zu kommen. Die Selbstmordrade bei Narzissten beträgt ohnehin schon 14 %.

Wird diese nun steigen, wenn die meisten Menschen wissen, dass sie es mit einem Narzissten zu tun haben und die Konsequenzen ziehen, weil sie dann auch wissen, dass dieses Verhalten nichts mit ihnen selbst zu tun hat und der Narzisst sich auch nicht ändern wird.

Ich bin oft an solche Menschen geraten und habe mir durch ihr Verhalten keinen Reim draus machen können, suchte die Schuld bei mir und harrte aus, weil ich auf Besserung hoffte. Würde mir heute ein Narzisst begegnen, würde ich sofort den Kontakt abbrechen. Ich war früher ein leichtes Opfer für Narzissten. Ich denke, dass ich es durch das Wissen, das ich mir im Internet angeeignet habe, keins mehr bin. Es wird zwar nichts an der Tatsache ändern, dass ich nach wie vor Narzissten anziehe bzw. ich mich von ihnen angegezogen fühle, denn das geht vom Unterbewusstsein aus... Aber, wenn der Narzisst anfängt, mich zu entwerten und zu beleidigen oder die Wahrheit zu verdrehen, dann weiß ich es, mit wem ich es zu tun habe und bin dann mal weg.

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