Psychiatrie – die besten Beiträge

Hi!
Ich bin im 3. Lj meiner Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und mache momentan ein Praktikum in einer Psychiatrie für Erwachsene. Zu den Störungsbildern gehören überwiegend Depressionen, Angst und Zwänge.

Nun muss ich für die Schule ein Projekt in der Einrichtung durchführen und ich habe das Thema "Perfektes Dinner". Das Projekt soll mit 2-3 Klienten stattfinden und es soll sich über mehrere Einheiten a 30 - 45 Minuten ziehen und zu einer dieser Einheiten bekomme ich Besuch von meiner praxisanleitenden Dozentin.

Nur habe ich leider gar keine Idee, was genau ich machen soll! Ich dachte evtl. an sowas wie ein großes Buffet planen für die ganze Station (ja ich weiß, hat nichts mehr mit dem perfekten Dinner zu tun aber da es mein Projekt ist, kann ich das Thema so interpretieren wie ich will). Aber mir fehlen die Ideen für die einzelnen Einheiten und ich habe seit Wochen ein Brett vorm Kopf. Habt ihr Ideen?

Wieso wirkt bei mir kein SSRI?

Es engt mich alles ein ( die Gedanken)

Meine Eltern wollen, dass ich in eine Psychiatrie gehe. Sie denken, dass ist das Allheilmittel, aber ich kann mir das nicht vorstellen. Ich will da echt nicht hin. Sie setzen mich da extremst unter Druck. Aber es muss doch noch was anderes Geben außer Klinik und ambulanter Therapie, einmal im Monat

Meine Schwester (18) ist derzeitig in einer geschlossenen Psychiatrie, sie hat extreme Suizidgedanken und hat bei einer Zimmergenossin erzählt, sie wolle sich entlassen lassen und sich dann umbringen.

Das erkennt selbst ein Laie, das ist eine Suizid Drohung.

Daraufhin erzählte die Zimmergenossin das dem Oberarzt.

Meine Schwester wird deswegen morgen rausgeworfen, jetzt frage ich mich... Darf eine psychiatrische Einrichtung einen stark suizidgefährdeten Menschen entlassen?

Wenn nicht, welches Paragraph sagt das?

Ich brauche dringend Hilfe!

Lg. Steve

Guten Tag,

Ich W/18 war schon 2mal in einer Klinik.

Doch zwischen den Klinikaufenthalten hatte ich keine Therapie.

Zuerst war ich 4 Monate in einer Tagesklinik. In der Zeit ging es mir "gut". Ich habe mich selbst entlassen ,da ich zum Anfang des Schuljahres da sein wollte. Mir fing es nach der Entlassung langsam an schlechter zu gehen. Ein halbes Jahr später war ich am Ende und bin 2 Monate in einer Psychiatrie gewesen. Nach der Entlassung ging es mir immer noch schrecklich. Ich war nur etwas stabilisiert. Mir wurde ein nahtloser Übergang zur Therapie versprochen. Ich habe jetzt ein halbes Jahr später immer noch keine Therapie. Seit einigen Monaten unterstütz mich eine Einzelfallhelferin.

Ich bin fertig! Ich will eigentlich in keine Klinik ,doch ich kann nicht mehr! Doch das geht doch nicht? Ich kann aber nicht mehr? Meine Familie und Freunde was denken sie wohl. Ich kann aber nicht mehr oder stelle ich mich nur an?:(((

Es basiert alles auf Mutmaßungen, dafür gibt es Studien die Beweisen, dass bestimmte Medikamente Krankheiten auslösen. Warum steht jemand über allem recht und kann machen was er will. Selbst wenn es aus Angst geschehen würde wäre es immer noch schwere Körperverletzung.

https://books.google.co.uk/books?id=-ATV6_VxXEEC&pg=PA27&lpg=PA27&dq=Supersenivit%C3%A4t+neuroleptika&source=bl&ots=4hiiNmxLNl&sig=ACfU3U1cFB-eOETGJkB6EYIPhBKF5lwgSg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiVisiKqYrlAhVFyKQKHUvcC-cQ6AEwAHoECAAQAQ#v=onepage&q=Supersenivit%C3%A4t%20neuroleptika&f=false

Bananen beinhalten ja Substanzen wie Theanin (oder ähnliches ?), das zur Serotoninproduktion beiträgt.

Hat es eine deutlich bemerkbare psychoaktive Wirkung, wenn man oft, viel und gerne Bananen isst und gleichzeitig in Behandlung mit Antidepressiva/SSRIs wie Paroxetin ist?

Also erwachsenen psychiatrie

..trauen, Oberkörperfrei joggen zu gehen, an einem Baugerüst zu trainieren weil der Weg zum Calisthenics-Park sich nicht lohnen würde solange das Gerüst da steht, sich freiwillig für Präsentationen zu melden in einem vertrauten Kreis von circa 12 Mitschülern und sich dabei irgendwann sogar wohl gefühlt zu haben oder in großen Gruppen im Kreis von bis zu 35 Leuten als einer von 4 Leuten getraut haben an diskussionen teilzunehmen?

Mein Cousin war auf der Suche nach einer ambulanten Psychotherapie. Er ging zu einer Institutsambulanz, und nachdem die Befragung vorbei war haben sie gesagt, sie müssen den Krankenwagen rufen, damit er in eine geschlossene Station eingewiesen wird. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits mehrfach bei einem Sozialpsychatrischen Dienst bei einem Facharzt für Psychologie (als Übergang, bis ein Psychotherapeut gefunden wird).

Er lehnte eine Zwangseinweisung ab und betonte, dass er bereits bei dem Sozialpsychatrischen Dienst einen Facharzt und eine Psychologin hat, die ihm übergangsweise unterstützen. Daraufhin wurde angedroht, dass die Polizei gerufen wird, sollte er das Gebäude verlassen und sich weigern. Ihm machte diese Drohung natürlich Angst und so ist er unfreiwillig mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden. Er wurde dort nach einem kurzen Gespräch wieder entlassen.

Der psychologische Facharzt vom Sozialpsychatrischen Dienst hat gemeint, die Institutsambulanz sei dazu nicht berechtigt gewesen, schon gar nicht mit der Androhung die Polizei einzuschalten. Mein Cousin erhielt eine Rechnung von seiner Krankenkasse für den Rettungswageneinsatz (Zuzahlung).

Ist die Zuzahlung rechtens, wenn er unter Erpressung gezwungen wurde mitzugehen?

Leider bin ich schon länger depressiv, seit ungefähr 12 Jahren. Meine Eltern haben mich damals zu einer Psychologin gebracht, weil sie merkten, dass es mir jeden Tag schlechter ging. Die Gespräche halfen nicht und die Tipps wie Sport, frische Luft, Freunde, Hobbys usw. haben es nicht besser gemacht, darum schickte sie mich zu einem Psychiater, der sollte mir helfen können.

Er verschrieb mir Antidepressiva, was Anfangs auch gut geholfen hat. Zuhause in meinem Zimmer fand mein Vater meinen Abschiedsbrief, den ich schrieb, um meinen Frust rauszulassen und falls ich mir wirklich etwas antun sollte. Sie bestanden darauf, mich stationär behandeln zu lassen, darum blieb ich erstmal in der Klinik.

Es ging mir nach einem Jahr wieder gut und die Ärzte entliessen mich nach der Therapie. Es ging mir erst mal ganz gut für die ersten 5-6 Monate, dann aber merkte ich, dass sich das alte Leiden wieder aufspielte und ich versuchte damit umzugehen, wie ich es lernte. Es wurde aber immer schlimmer und ich hatte dann keine Lust mehr auf das ganze Spielchen. Ich wollte einfach nur meine Ruhe und sterben. Ich fange wieder an, meinem Körper zu schaden, schlage gegen Wände, bis der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist und sichtbare Schäden entstehen, vorher gebe ich mich nicht zufrieden. Manchmal beisse ich mich auch aus Wut, immer wenn die Depression besonders ätzend für mich wird.

Was soll jetzt noch in Zukunft passieren? Soll ich wieder da hingehen oder ständig das Antidepressiva nehmen? Das ist doch keine dauerhafte Lösung. Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Kann man damit leben, jeden Tag sterben zu wollen? Ich habe echt keine Lust mehr und habe Angst, mir etwas schlimmes anzutun, aber ich würde es gerne, um diesen Alptraum zu beenden. Ausserdem habe ich Angst vor dem Leben da draussen. Das wurde aber auch therapiert und jetzt muss ich wieder in Angst leben.

Im 3. Merkmal steht: Kein Interesse an sexuellen Aktivitäten mit anderen Menschen.

Meine Frage: Was soll daran gestört sein? Es ist doch gut wenn es Menschen gibt die keine Geschlechtskrankheiten riskieren?

Im Gegenzug heisst das ja das ein normaler Mensch kein Recht hat sexuelle Aktivitäten zu verweigern.

Man ist gestört wenn man es nicht wie die Kaninchen macht.

Dieses Kriterium mag ich irgendwie nicht.

Ich finde es irgendwie komisch einen Menschen zu sagen du bist nicht normal, weil du kein Sex hast, oder sehe ich das falsch?

Ich habe mal einer Person die Angst vorm Fahrstuhl fahren hat, gesagt Sie brauche keine Angst davor haben.

Sie antwortete mir: "Ein Fahrstuhl kann abstürzen!"

Das Problem: Ich konnte Sie nicht davon überzeugen, stattdessen hat Sie mit ihrer Antwort bei mir Angst ausgelöst und wollte zukünftig auch kein Fahrstuhl mehr Fahren.

Statt 2 Angstfreien, hatten wir eher dann 2 Fahrstuhl Phobiker.

Frage Wie kann ich also einen mit Fahrstuhl Angst beruhigen, ohne dass er mit seinen Angsttheorien in mir Angst auslöst?

Ändert Johanniskraut eigentlich etwas im Gehirn? Ich habe ja gehört dass Anti Depressiva also Chemie vieles ändert im Kopf und wie sieht es bei Johanniskraut aus, wie wirkt es und kann man die ohne Probleme nach langer Zeit absetzen?

Ich habe gerade gelesen das Mirtazapin Anxiolythisch wirken.

Frage: Warum mindert sich dann meine Schüchternheit nicht?

Wenn einem die Vergangenheit unangenehm ist, wie soll man damit umgehen, besonders wenn ein Therapeut noch darin rumbohrt?

Ich habe seit einigen Jahren Depressionen, bin aber immer irgendwie durchs Leben gekommen. Hin und wieder gab es ein paar Suizid Versuche, aber nie so was krasses,dass ich ins Krankenhaus musste oder generell jemand was davon merkte. In den letzten Wochen häufen sich die Versuche und ich hab langsam Angst, dass ich es bald wirklich schaffe...

Ich weiß, ich sollte meinen Eltern davon erzählen, aber die sind sehr feindlich gegenüber solchen Leuten wie mir. Sie verstehen nicht, wie Leute sich umbringen könnten. Vor allem meine Mama meint, das auch sie es im Leben nicht immer leicht hatte und sich auch nicht das Leben genommen hat. Sie lästert immer über Suizid Opfer und ich hab Angst, dass sie mich nicht verstehen würde.

Habt ihr eine Ahnung, wie ich es ihr schonend beibringen kann? Ich will zu einer Psychologin und aus dieser Scheiße raus....

Danke im Vorraus <3

Hallo

meine Freundin hat vor einer Zeit mal Moradorm genommen und sagte dass sie ausversehen die letale Dosis eingenommen hatte. Aber kann das sein, dass sie diese ausversehen genommen hatte?

Soweit ich weiss ist die letale Dosis ziemlich hoch. Eine Tablette hat max. 50mg. Dann müsste sie ja ausversehen extrem viel genommen haben oder?

Was ist die letale Dosis von Diphenhydramin? Und kann es sein das man nachdem man eine letale Dosis eingenommen hat, eine Woche später wieder in die Schule kommen kann?

Danke schonmal im Voraus!

Mir ist aufgefallen das meine Psychotherapeutin sehr viel aus der Vergangenheit fragt.

Das erinnert mich jetzt zu stark an Tiefenpsychologisches vorgehen.

Ich bin aber mehr daran interessiert meine Probleme im Hier und jetzt zu lösen.

Sie ist Verhaltenstherapeutin. Und ich bin wegen Verhaltenstherapie da.

Ist das jetzt nur im ersten Anlauf so?

Weil ich möchte schon soziales Kompetenztraining und Konfrontationstherapie machen.

Und mich nicht nach Freud und Adler und Jung analysieren lassen.

Frage: Wird Sie noch mit mir mal die richtige Verhaltenstherapie machen?

Was meint ihr? Habe das Fachabitur mit der Note 3,1 abgeschlossen. Zudem besitze ich den Führerschein der Klasse B und lebe alleine. Kann bei mir eine geistige Behinderung vorliegen? Bzw. ein IQ von 70?