Psychiatrie – die besten Beiträge

Wenig Menschen haben Interesse an tiefgründigen Gesprächen über die Psyche oder das Leben?

Hallo Community,

ich bin jemand der sich wenn er einem Menschen näher kommt sich gerne über tiefgründige Dinge der Psyche bzw des Lebens unterhält. Vorallem auch mit Frauen wenn ich das Gefühl habe es könnte was ernsteres werden. Hintergrund ist das ich somit den Menschen bzw seine Seele besser kennenlerne anstatt nur über oberflächliches zu reden was mir ja keinen Einblick vom Menschen vermittelt.

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht das viele Menschen in Gesprächen sehr oberflächlich bleiben und auch davon nicht groß abweichen möchten. Klar, ich hatte in dieser Hinsicht auch schon positive Erfahrungen aber leider überwiegend nicht so gute. Ich verstehe es wenn man nur ein bekannter ist das man dann nicht darüber groß redet aber wenn man sich näher kommt sehe ich das dann halt so wie ich beschrieben habe.

Ich habe grundsätzlich das Gefühl viele Beziehungen zerbrechen daran das sich die Menschen garnicht richtig kennen und Gefühle wahrnehmen die keine echte Liebe darstellen.

Grundsätzlich gefällt mir meine Einstellung zu dem Thema aber leider ist diese auch mit Schmerz verbunden da man oft zum Ergebniss kommt das man mit manchen Menschen einfach nicht zusammen passt und ich kann auch keine oberflächlichen Beziehungen oder Freundschaften führen.

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema und falls es sich jemand fragt ich bin männlich 19. 😁

Liebe, Leben, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychiatrie, Philosophie und Gesellschaft

Ist das ein Fortschritt (Psychotherapie)?

Hallo,

ich komme einfach gmeich zum Punkt.

Bin bei einem Verhaltenstherapeuten, seit etwas mehr als eine Jahr. Wegen einer spezifischen Phobie. Ich habe mein privat Leben dazu nicht auf die Reihe bekommen, also hatte einfach keine Struktur und war total un zu frieden.

Seit ca. einem Monat läuft alles wider. Also mein Leben ist strukturiert und alles. Die letzte Stunde hatte ich vor einem Monat, und habe nächste Woche die nächste Stunde beim Therapeuten.

In der letzten Stunde wurde mir mit der Einweisung gedroht, das hat gesessen. Ich will definitiv nicht in die Klinik und naja es ist mir irgendwie unangenehm, dass er mir erst damit drohen musste.

Irgendwie freue ich mich auf die nächste Stunde, habe aber auch irgendwie Angst, dass er ernst macht, ich will die Kontrolle über mein Leben behalten, auch wenn mich die Angst einschränkt.

Auch, wenn ich täglich an die Konfrontation denke, bin ich entspannter bei der sache geworden, und habe für mich irgendwie festgelegt, dass ich das nicht will. Aber irgendwie ist es besser, wenn ich mich der Angst stelle. Ich bin etwas gespalten.

Aber, da noch kein Termin für die Konfrontation steht, bin ich etwas entspannter. Ich habe Angst, dass in der nächsten Stunde wider alles hoch kommt und ich dann wider neben der Spur bin, wie nach der letzten Stunde. Es läuft grade relativ gut.

Er einte aber auch, weil wir so einen langen Zeitraum zwischen den Stunden hatten, dass ich ihn notfalls in der Praxis anrufen kann für einen Kurzfristigen Termin.

Naja egal. Ich weiß grade nicht weiter. Bin ich auf einen guten weg? Was meint ihr?

Medizin, Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Phobie, Psychiatrie

Wie geht es Leuten nach der Psychiatrie?

Mein Freund und ich sind noch nicht so lange zusammen und insgesamt ist es eher kompliziert zwischen uns beiden und so. Wir wollten uns wie jeden Tag treffen doch eines Tages war er nicht da. Meine Nachrichten kamen nicht an usw und seine Freunde konnten ihn auch nicht erreichen, nie war jemand bei ihm zu hause. Nach 2 wochen meldete er sich bei mir das er in einer Psychiatrie ist seit dem tag wo wir uns treffen wollten und das er mir alles erklären würde wenn er wieder draußen ist. Da ich 2 Wochen nichts von ihn gehört hatte und ihn unglaublich vermisst habe und so viele fragen hatte ballerte ich ihn mit tausend fragen zu (im nachhinein weiß ich das es voll rücksichtslos von mir war). Er wollte mir erst nicht sagen warum er dort ist doch irgendwann schrieb er das er wegen depressionen da sei.

Aufjedenfall mache ich mir große sorgen 1. Natürlich weils ihm nicht gut geht aber 2. Auch weil er mich nicht wie früher jeden tag anschreibt. (Seit er in der Psychiatrie ist hat er mir nur einmal geschrieben)

Er hat mir halt versprochen das er sich bei mir meldet wenn er draußen ist und wir uns dann treffen und alles klären usw das heißt ja anscheinend das er erstmal nicht mehr schreiben will oder? Also hängt das damit wahrscheinlich zsm das er sich jetzt wirklich auf sich konzentrieren muss wieder gesund zu werden und einfach gerade kein kopf für jmd anderes hat (was ich vollkommen verstehe) oder liebt er mich einfach nicht mehr??

Und wenn er wieder entlassen wird wird er dann wieder gesund und so sein (allgemein auf patienten bezogen die in der Psychiatrie waren) und ist der dann halt geheilt oder gehts ihm zumindest besser oder wird es ihm trotzdem noch nicht sooo gut gehen??

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Wie lange benötige ich mit meinem 79/82er IQ zu lernen?

Ich möchte an dieser Stelle es deshalb wissen,weil ich in dem neuen Ausbildungsfach arbeite,nämlich in Hauswirtschaft und da bin ich zur Zeit schlecht dran,aber nicht nur da auch in allen anderen Fächern.

Gut,Mathe ausgenommen,doch ich habe das Gefühl,dass Hauswirtschaft nicht zu mir passt, so wie das Fach davor.

Unser Rheinland - Pfälzisches Schulsystem passt nicht zu mir und den anderen, aber diese Hochbegabten kommen wohl damit recht.

Einer unserer Studiendirektoren sagte,wenn ich in Deutsch & Englisch stecken bleibe,wird es eng für mich werden und das klang für mich nicht besonders motivierend und ich wollte mein Schülerverhältnis beenden zu diesem Zeitpunkt, wollte ich heute sogar auch.

Einige sagten, ich zweifle das Ergebnis des IQ Testes nicht an usw.

Einige verrieten mir auch ihre Lernmethoden in dieser Sache,um mir hoffentlich weiterhelfen zu können.

Ich zweifle auch schon seitdem diese 2 IQ Tests gemacht worden das Ergebnis ab,da ich der Ansicht bin,dass ich nur beim räumlichen & Mathematischen Denken getestet worden bin.

Ich wurde auch getestet in Sache Sprache und man merkte,dass ich bestimmte Wörter voneinander ableiten kann.

Das Allgemeinwissen kam auch mit dazu.

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Entzugs Erscheinungen oder Psychose?

Hallo, ich habe jetzt lange Zeit drogen konsumiert. Ecstasy, Amphetamine, Gras und Kokain.

Ich habe diese Drogen fast jeden Tag genommen, oft auch mischkonsum, mit jeder Droge.

Ich habe vor 2 Wochen noch eine 10 Wochige Pause gehabt, ohne Probleme.

Hatte garkein Verlangen.

Als ich vor 2 Wochen wieder angefangen habe, war noch alles Gut.

Aber seid gestern habe ich ein Ganz komisches Gefühl, dass ich bereits einmal vor einem Jahr hatte.

Damals ging ich davon aus das ich eine Psychose hätte, ich hatte das komische Gefühl, dass ich auch gleich erklären werde. Vor einem Jahr etwa, wollt ich auch ins Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Ich hoffe das wird nicht nochmal so stark.

Soo, ich erkläre euch jetzt erstmal die Symptome.

Komische Kopfschmerzen (Keine Normalen) Es ist komisch zu erklären, aufjedenfall werden die Kopfschmerzen jede 10sec einmal richtig stark und danach wieder weniger.

Dazu fühle ich mich so als ob ich Fieber hätte, jedoch ist mir nicht schwindelig oder schlecht.

Komisches halsgefühl, kann man nicht erklären.

Extrem benebelt.

Damals als ich die selben Probleme hatte, lag ich eine Woche im Bett und habe garnicht gemacht. Ausserdem hatte ich auch das ich nicht einschlafen konnte, denn dann wurden diese Kopfschmerzen die jede 10sec stärker wurden, extrem schlimm. Immer in dem Moment als ich eingeschlafen bin, habe ich einen schreck bekommen die Kopfschmerzen wurden extrem Krass und ich konnte mich nicht bewegen. Kein Plan wie ich das erklären soll, ich war halt wach aber konnte mich nicht bewegen. Das ging 30 Sekunden.

Drogen, Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, Psychiatrie

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