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Vater behauptet ich sei Muslima und Kommunistin?

Mein Vater hat mir gesagt ich sei eine "Muslimische Kommunistin".

Am Strand war so eine Gruppe von Leuten die Kopftücher hatten. Mein Vater hat sofort laut gesagt: "Da sind ja viele Musels. Schaut mal." Mit richtig abwertendem Ton. Da waren auch eine Gruppe von schwarzen Menschen und mein Vater hat wieder gesagt: "Da sind n..er äh ich meine schwarze M*hren Die sind ja schwarz wie die Nacht. Die sehen aus als könnten die in der Sonne schmelzen."

Dann hat er noch eine Weile über Muslime gelästert. Er hat Dinge gesagt, die ich hier nicht schreiben möchte. Anschließend mussten wir wegen meinem Vater noch ca 100 Meter weitergehen, weil mein Vater nicht dort baden wollte wo die Muslime sind.

Dann habe ich gesagt, dass die nur ihren Urlaub genießen oder sogar hier leben und friedlich sind.

Mein Vater hat schon oft abwertende Dinge über Muslime, Schwarze und Kommunisten gesagt. Ich akzeptiere seine Einstellung, aber sage ihm nur meine Meinung.

Er hat mir kurz darauf gesagt, ich sei eine "Muslimische Kommunistin" nur weil ich den Islam nicht so schlimm finde und Kommunismus mag. Ich bin aber Christlich getauft und kann also gar nicht Muslimin sein. Das habe ich ihm auch gesagt, aber er hat gesagt dass ich es bin, weil ich den Islam nicht abwerte und kommunismus mag.

Er hat außerdem gesagt: "In paar Jahren wirst du wahrscheinlich Kopftücher tragen müssen, weil die Muselm@nen werden bis dahin deutschland übernehmen. Wenn du nach dem Abi nicht auswanderst wirst du vermutlich irgendwann Muslimin sein."

Was würdet ihr zu dem sagen wad mein Vater gesagt hat?

Liebe, Kinder, Islam, Schule, Angst, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Muslime, Psyche, Rassismus, Rechtsextremismus

Ich weiß einfach nicht mehr weiter mit dem Leben?

Mein Leben ist ne Katastrophe wo man lieber nicht mehr möchte als weiter zu machen es gibt gefühlt keinen Ausweg...

Erst mal Hallo ich weiß echt nicht mehr weiter und bekomme gefühlt garkeine Unterstützung ...

Zu meinem Leben sage ich selbst das es echt keinen Sinn mehr für mich macht weiter zu leben weil alles einfach scheiße läuft und ich für die Gesellschaft ein Dreck bin ....

Was ich damit meine kannst du dir hier durch lesen :

Kleine Notiz : Ich gebe die dinge wieder wie ich sie empfunden haben . Handlungen von Menschen die ich nur wieder geben kann und keine Antwort auf das Gewisse warum sie so gehandelt haben .

Ich fange am besten am anfang an

Meine Kindheit kann man nicht mal als Kindheit bezeichnen

Ich war bis fast 11 zuhause bevor ich in einen Klinik ging wegen dem Jugendamt aber dazu komme ich noch genau

Ich war wie jeder andere auch ab zur schule und dan nach hause spielen .

In meiner ersten schule war ich das Außenseiter kind warum ka denke daran das ich mich nicht richtig gut gekleidet hab oder so ich war noch nicht auf dem Niveau das mich das gestört hätte ich wollte eher bequem sein ...

Allerdings war ich noch in einer ogs und hätte da paar Freunde als auf meiner eigenen schule später würde meine schule und ne andere schule zu einer großen schule was mir die ersten probleme bereitet hat

Ich bin damit nicht klar gekommen auch weil meine Schwester schon fertig war und ich da ganz alleine war

Auf der großen schule war ich nicht lange ich könnte mich damit nicht anfreunden und fand es zu viel habe auch niemanden wirklich kennengelernt und fand es einfach nur schrecklich und naja dan bin ich nicht hin gegangen und so kam es das ich in die Klinik musste ...

Ich wusste nicht was das für ein Ort ist und was die ganau vor hätten oder mit mir machen eher gesagt

Wie es passiert ist hat mir echt ne Trauma gegeben

Ich würde von Jugendamt mit das meine Eltern bescheid wussten von der Polizei abgeholt was das ekelhaftiges war was mir passiert ist ich hab mich richtig unwohl gefühlt und als ob ich jemanden umgebracht hätte ich fande es einfach ne Frechheit so mit mir umzugehen und dan noch mit nem Polizei Bulli was mir total peinlich war ...

Danach hatte ich natürlich keine Lust mehr wer hätte es gedacht die lwl Klinik aufjedenfall nicht dachten auch ich mache alles wie jeder andere mit und das ich mich anpasse

Ich wollte da nicht rein als kind und durch die erfahrung mit der Polizei und das meine Eltern mich "verraten" haben wollte ich auch nicht den mist machen

Die lwl Klinik wo ich war hab ich wie gesagt nix mit gemacht weil ich keine sinn dahinter gefunden hab und ich auch von denen verarscht würde wegen Schweigepflicht weswegen ich denen dan sowieso nicht mehr vertraut hab und ich dan lieber garnix richtiges sagen wollte was ich eh nicht tat weil ich das alles suspekt fande

Ich fande es auch dumm nicht direkt zu fragen sondern eher mit Bausteinen arbeiten obwohl ich die frage darin gesehen hab fande ich persönlich lächerlich weil ich es lieber auf dem Erwachsenen weg haben wollte und nicht Kleinkind verhalten nach machen

Was noch dazu kommt weswegen ich die als kind noch mehr gehasst hab das die immer gefragt haben ob da was mit meinem vater war die sind mir so auf die Nerven gegangen und heute hab ich das verstanden und finde es ne Frechheit das sie gesagt haben meine vater hat mir was angetan oder sexuall angetan was er niemals tat das war wohl das letzte mass wo ich mich eh nicht ernst genommen gefühlt hab und dinge suchen die es nicht gibt hat mich damals echt krank gemacht weil ich es nicht verstanden hab früher

8 Wochen war ich da bis ich dan in einer Wohngruppe kam

Ich denke ich wäre bei einer Pflege Familie besser aufgehoben gewesen als das

Ich war in 2 Wohngruppe von dem gleichen Träger den ich auch gehasst hab weil er mich ne Strafe gemacht hat die zu Unrecht war aber war ihm ja egal

In der ersten Wohngruppe würde ich später gemobbt und das Jugendamt dachte ich will nur nach hause und hat mir da überhaupt nicht geholfen ich musste eher den hinterher laufen das ich in einene andere komme weil es da nicht mehr funktioniert hat was mich auch kaputt gemacht hat weil sie das wussten also die wohngruppe und hat nix gemacht

In der 2 wohngruppe Ging es besser bis es wieder schlechter ging das heißt ich würde wieder vernachlässigt und musste selbst damit klar kommen das ich angst hatte wegen meinem ex der mich geschlagen hat was leider meine erste beziehung war durch ihm habe ich meine schul Abschluss nicht geschafft weil er mich so runter gedrückt und kontrolliert hat

Ich kann leider nicht mehr viel dazu schreiben also muss ich überlegen wie ich es noch weiter schreiben kann

Ne sachen die ich noch dazu schreiben möchte meine Rechtschreibung ist nicht gut weil ich deutsch nicht richtig gelernt hab und bin mit 2 Sprachen aufgewachsen + mir würde sowieso nix zuhause beigebracht weswegen ich nicht mal die Standard sachen kann wie schwimmen oder Fahrrad fahren

Ich weiß einfach nicht wie ich weiter machen soll ...

Therapie, Mobbing, Angst, Stress, traurig, Einsamkeit, Trauer, Depression, Psyche, Selbstmord, Verzweiflung, Keine Verbindung

Kann mir jemand tipps geben bitte?

Hey ich habe ein Problem dieses Problem wahr schon immer da doch ich nehme es wahrscheinlich erst jetzt wahr

Aber hier ist erstmal die Geschichte

Es währe schön wen ihr sie zusenden lesen tut

ich hatte nie wirklich eine groß liebevolle familie ich bekomme zuhause zwar essen trinken und alles aber liebe wahr nie groß da als kleines kind würde ich stadessen stark mit Geschenken überhäuft aber immer musste es gefilmt werden damit das in die Familien gruppe geschickt werden konnte ich bin also ein ziemlich verwöhntes Kind in dieser Hinsicht doch sobald die Kamera ist ist es nicht schön es wird gebrüllt geschlagen es werden sachen zerstört und so weiter ich habe das immer als normal gesehen da ich es nicht besser wusste irgendwann bin ich in die Schule gekommen und habe angefangen mich genau so zu verhalten ich habe Kinder und Lehrer angebrüllt habe sachen durch die Gegend geworfen und bin handgreiflich geworden ich habe nie wirklich verstanden warum das falsch ist den es wurde mir nie erklärt stadessen wurde ich einfach nur von Lehrern angebrüllt und habe verweise bekommen mehr nicht in der grund schule wurde ich zudem auch noch extrem gemobbt da ein Lehrer ein problem mit meiner mutter hatte und daher kinder auf mich gehetzt hat aber das ist gerade irrelevant da das ganze sonst zu lang wird mit 11 jahren bin ich dann in eine wohnruppe gekommen wo ich mich so ziemlich zurückgezogen habe die Kinder mochten mich dort nie und irgendwann bin ich da rausgeflogen tatsächlich bin ich da nie akressiv geworden da ich mit nimanden geredet habe mir wurde der Grund aber nie gesagt und dann ging die hölle los ich wurde von heim zu heim geschickt von klapse zu klapse zu meinen eltern und zurück ich habe irgendwie 100 vermisst anzeigen und das halbe Jugendamt hasst mich 🥲

nun Bin ich in ner neuen wohngruppe (ich bin Jetzt btw 14 haha) ich habe scheiße Angst was falsch zu machen ich meine ich will ungern wieder alles verlieren doch die ganze sache mit den akressionen kommt wieder hoch ich habe keine Ahnung wie ich mich verhalten soll den ich kann mich so gut wie nimanden anvertrauen den ich habe angst wieder rauszufliegen ich habe nicht groß freunde aber mit der Gruppe hats mich trotzdem gut getroffen ich meine ich werde in keine spinte gesperrt das ist mega toll ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll den wen ich damit zu nen Betreuer gehe wird der alles im Team erzählen und die werden mich rauswerfen da die wohngruppe gefühlt dazu gezwungen wurde mich aufzunehmen wen ich mit anderen groß rede wird das irgendwie eskalieren und das kann ich mir auch nicht leisten und wen ich mich nur ins zimmer sperre dann passe ich nicht in die Gruppe und fliege auch es gibt also buchstäblich keine Option für ein normales Leben alle wollen das mir geholfen wird aber keiner will mir helfen XD ich stecke mies fest hat irgentwer Tipps für mich? Bitte ich will einfach nur ein normales Leben

PS: sorry das es so lang geworden ist qwq

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Ist euer Leben heute als Erwachsener so wie ihr es euch als Kind und Jugendlicher vorgestellt habt?

Ich wollte mal Fragen ob euer Leben so geworden ist wie ihr es euch als Kind oder Jugendlicher vorgestellt habt.

Bei meinem Bruder ist alles ziemlich sehr schlecht verlaufen, er hatte eine sehr schöne Kindheit aber mit 10 Jahren hat er schwere Epilepsie bekommen, dadurch konnte er nicht mehr sprechen, war dann Jahrelang in Therapie, die Epilepsie konnte geheilt werden, aber die Sprachstörung blieb bis heute trotz mehrfacher Jahrelanger Sprachtherapie.
Er wurde die ganze Schulzeit über stark gemobbt, hat alle Freunde verloren, bzw. keine neuen gefunden, hat sich mich immer mehr zurückgezogen.
Anschließend war er 6 Monate in einem Jugendheim, wurde wieder langsam in eine Schule eingewöhnt, anschließend folgte eine höhere Schule, kurz vor der Abschlussprüfung hat ihm ein Mitschüler sein Trommelfell und sein Ohr zerstört, seitdem leidet er an chronischen Tinnitus konnte Jahrelang nicht schlafen und das Haus verlassen, hat dann noch einen 3 fachen Bandscheibenvorfall und einen schongang und Skoloiose bekommen weil er so lange gelegen ist und anschließend meinem Vater geholfen hat was schweres aus dem Auto zu heben, dann war er fast 10 Jahre arbeitslos, hat aber mittlerweile durch Therapie und Hilfe einen Teilzeit Job gefunden, lebt noch Zuhause bei den Eltern, hat täglich Tinnitus, Wirbelblockaden und Kopfschmerzen wegen der Skoliose, tut sich sehr schwer beim Sprechen und findet alles Sinnlos im Leben.

Sein Leben besteht nur aus Chronischen Schmerzen und in der Früh in die Arbeit kommen, sich durchquälen mit dem Stottern und allem drum und dran und dann nachhause kommen und im Zimmer sitzen.
Ich bin vor rund 9 Jahren von Zuhause ausgezogen und habe mittlerweile eine Familie, aber er tut mir sehr leid, er lässt sich aber nicht helfen, ich denke er wartet nur bis er alt wird oder irgendwann auswandert oder ich weiß es einfach nicht. Er hatte soviel Pech im Leben, ich glaube ich würde das alles garnicht aushalten, nur vom schreiben hier schüttelt es mich schon durch wenn ich die Probleme hier alle aufzähle, vermutlich gibt es auch noch mehr, die er uns garnicht erzählt hat bzw. die wir nicht mitbekommen haben. Was meint ihr was kann man tun um ihn zu helfen, er ist mittlerweile 28 Jahre alt. Danke für eure Hilfe und Tipps.

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Warum gibt es so viel hass auf Narzissten?

Ich meine die leiden vielleicht sehr stark unter sich selbst. Denn sie werden gehasst und versuchen sich zu trösten und nehmen dafür alles in kauf nur damit es ihnen ein bisschen besser geht, eben weil sie so stark leiden.

Zum Beispiel:

Ein narzisst ist verliebt und will eine Beziehung, bekommt diese dann aber nicht. Er leidet 24/7 darunter und will alles tun um das zu ändern. Jetzt nehmen wir mal an er versucht zu manipulieren und verletzt sein gegenüber, denn er will die Beziehung erzwingen. Dann bricht der Kontakt ab, er hat es sozuagen nur schlimmer gemacht.

Vielleicht wollte er das gar nicht bewirken ist aber so voller falscher Hoffnung und geblendet das er das Risiko eingegangen ist.

Mir tun solche Leute nur leid. Und ich finde es so falsch ihnen mit Hass zu begegnen und ihnen das Leben noch schwerer zu machen. Denn dann bist du kein bisschen besser.

Ihr wisst vielleicht nicht wie sich das anfühlt.

Ich finde keiner hat es verdient narzisst zu sein. Weil dann bist du einfach nur gekränkt und leidest dein leben lang.

Das sind sozusagen Tantalusqualen die man leidet. Man denkt man erreicht mit seiner Manipulation etwas, doch schadet sich nur selbst.

Das ist einer der schlimmsten psychischen Störungen und sowas wünscht man keinen.

Ich glaube nicht das die sich absichtlich über andere Stellen. Ich denke sie versuchen sich damit nur zu trösten das sie was besonderes sind. Und außerdem wenn es einem selbst nicht gut geht kann man anderen auch nicht gut tun, also muss man sich erst um sich selbst kümmern.

Nichts kann die zufrieden stellen sie werden immer unglücklich sein also tröstet sie.

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