Psyche – die besten Beiträge

Ich habe seit einigen Tagen immer so panische Momente bei dennen ich ein Gefühl ähnlich wie Übelkeit verspüre. Es fühlt sich an wie wenn es an meinem Gaumen sitzt oder wie wenn man extremen Hunger hat. Ich habe Erfahrungen mit Panikattaken und es ist in etwa so. Das geschieht meistens nach dem Abendessen oder vor dem schlafen gehen. Ich leide leider unter Emetophobie und steigere mich dort quasi immer ein bisschen hinein. Wenn ich mich ablenke geht es dann eigentlich und irgendwann ist es auch weg. Hat jemand damit erfahrungen oder tipps wie man damit besser umgeht oder woran es liegen könnte?

Ich bin seit 30 Tagen krankgeschrieben und werde medikamentös eingestellt da Burnout, Depression, Angststörung PTSD etc. Jetzt spricht der Psychiater nach dem erst zweiten Treffen davon dass ich doch nun evt wieder eingegliedert werden kann. Ich bin ja so jung und das muss ja nun auch weitergehen. Finde das setzt nen Depressiven eher unter Druck. "Ja nun stell dich doch nicht so an". Und das ist eine Oberärztin. Ist das so gängige Praxis? Auch sowas sagen wie "Ja, ich kann Sie ja nicht einfach so 1 Jahr krank schreiben". Bin verwirrt. Das kommt so rüber als ob der denkt dass man das generell wohl ausnutzt und alles gut wäre.

Das sind meine Schwächen/Downsides

• Schüchternheit
• Zurückhaltend
• Mag generell keine laute/krachende Partys
• Trinke generell kein Alkohol
• Mag keine Tattoos
• Siehe durchschnittlich aus
• Bin keine 1.80 M groß

Meine Stärken:

• Allgemeinbildung war für mich immer ein hohes Gut und wichtiges Kriterium für die eigene Entwicklung
• Ich spreche insgesamt 4 Sprachen :)
• Reise gerne (Urlaub, City Breaks etc)
• Bin im Haushalt komplett unabhängig und teilweise handwerklich
• Habe ein sicheres Job in eine unbefristete Stelle und ein Einkommen erzielt, das mir mehr Sicherheitsplanung fürs Alter ermöglicht

Wenn man mit 27 noch nicht viel erreicht hat bis auf eine Wohnung gefunden zu haben, Therapie und sich 6 Jahre um einen Elternteil gekümmert zu haben

Dazu andere einen auslachen deswegen

Ich weiß nicht Leute, ich hab ca. 1 Monat VOR meiner ersten Beziehung halt mit jemandem Kontakt gehabt und nur online (!) paar alberne Sachen geschrieben. Ich war da offensichtlich schon in der Kennenlernphase deswegen regt es mich auf, so verleitet worden zu sein.

Zu den "albernen" Sachen: ich hab mich auf unterirdische Unterhaltungen eingelassen zum Teil über Sexualleben und bescheuerte Witze gerissen. Auch Sachen erfunden wie dass ich viel Sex hatte blabla obwohl ich Jungfrau bin.^^ Also eine Art Verarsche sogar von mir. Auch hab ich mich bei vielen Sachen distanziert und auf meine Kennenlernphase verwiesen.

Jo, gar nichts tiefgründiges ich weiß...die Person hab auch ich nie in meinem Leben getroffen, sie kennt nicht mal meine Stimme. Trotzdem (!) hab ich ein Unwohles Gefühl dabei, selbst nachdem ich mit meiner Freundin darüber gesprochen hab und die es auch halbwegs versteht. Da war nichts und ich ekel mich regelrecht von dieser Frau die ich nur online kannte. Diese Frau hat auch über andere Männer geschrieben ohne dass ichs wollte. Relativ einseitig. Aber ich hab da auch sehr komische Antworten manchmal. Alles 1 Monat vor meiner Beziehung gewesen ja. Und manchmal ist man trotz allem paranoid, dieser ekelhafte Mensch würde irgendwie versuchen meine Beziehung zu zerstören und meine maximal 3-4 komischen Aussagen aus dem Kontext reißen :/ Einen Social Media Account hat sie ja von mir noch deswegen.

Klingt alles nicht so tragisch ist weiß, ich will nur nochmal einen weiteren Rat. Wie mach ich mir da nicht so viele Gedanken? Ist fast ein halbes Jahr her.

Wichtig: Ich mach mir Vorwürfe weil es für mich und meine jetzige Freundin die erste Beziehung ist mit ü18! Und wir wirklich zu 100% alles geben und jede Erfahrung die wir haben unsere erste ist. Wollen auch heiraten, so tiefgreifend geht das. Sie ist und bleibt auch meine erste Liebe.

Absurde Frage ich weiß...andere Männer gehen aktiv Fremd oder haben vor ihrer Beziehung mehrere Sexualpartner...

Ich war letztens in der Stadt unterwegs und es war viel los. Eine Frau kam mir entgegen, ich wollte ihr Platz machen und sie mir, dabei kamen wir beide durcheinander und kamen uns direkt entgegen. Sie fing an zu lächeln und in dem Moment hat ihr Lächeln etwas in mir ausgelöst, was wirklich wunderschön war. Es war ein Gefühl von Wärme, Freude, Geborgenheit und dinge, die ich nicht mit Worte fassen kann.

Es sind schon mehrere Monate her, aber jedes Mal wenn ich mich an ihr Lächeln erinnere, kommen mir diese unglaubliche Gefühle hoch.

Daher frage ich mich, wie und warum kann das Lächeln einer Frau so viel auslösen?

Hallo, ich habe seit 10 Monaten ein ernstes Problem und hoffe, dass mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann.

Alles begann, als ich auf der Arbeit war. Ich habe in einer Bewegung meinen Kopf nach hinten gelegt, um etwas zu trinken – und seit diesem Moment habe ich einen dauerhaften, brutalen Schwindel, der bis heute anhält. Es wird mit der Zeit sogar schlimmer.

Ich kann z. B. nicht mehr lange stehen, da mein Puls dabei stark ansteigt: Im Liegen liegt er bei etwa 93, im Stehen oft bei 130 oder mehr – je nach Tagesform. Duschen ist fast unmöglich geworden, weil mein ganzer Körper dann schwach wird oder taub wird, es kribbelt oder ich bekomme Hitzewallungen, vor allem in Armen oder Nacken. Das hält manchmal 1–2 Tage nach dem Duschen an.

Liegen ist nur auf bestimmten Seiten möglich. Wenn ich z. B. auf der rechten Seite liege, fühlt es sich an, als würde der ganze Raum zucken. Mit einem Epley-Manöver geht das Liegen dann wieder besser.

Ich kann auch nicht mehr lange laufen, der Schwindel wird dabei noch schlimmer, als würde ich gleich umkippen. Ich sehe komisch – nicht direkt verschwommen, aber irgendwie unscharf – und alles bewegt sich beim Laufen extrem. Es sieht einfach "nicht richtig" aus.

Ich war bei unzähligen Ärzten, aber keiner nimmt mich ernst. Es wird fast immer auf die Psyche geschoben. Ich war bei vier Psychologen – einer sagte, es sei psychisch, drei sagen: nein.

Ich habe inzwischen wegen des Schwindels angefangen, fast nur noch zu liegen. Ich habe kaum noch Kraft, einfache Dinge strengen mich enorm an. Ich bin komplett verzweifelt.

Was ich bisher gemacht habe:

• Atlas-Knochen-Check
• Physiotherapie und Osteopathie
• MRT vom Kopf und der HWS
• Herz-Echo und -Ultraschall
• Schilddrüse gecheckt
• Vitamine getestet
• Schellong-Test (POTS ausgeschlossen)
• Lunge geröntgt

Alles ohne Befund.

Ich bin 23 Jahre alt (männlich) und weiß einfach nicht mehr weiter. Es fühlt sich jeden Tag an, als würde ich sterben. Ich bin es leid, ständig nur von Arzt zu Arzt geschoben zu werden. Wenn ich erwähne, dass ich das Problem seit 10 Monaten habe, heißt es gleich: „Das ist psychisch.“

Ich war sogar einmal in einer Klinik für ein Gespräch. Der Arzt dort meinte direkt: „Sie haben hier nichts zu suchen.“

Ich habe das Gefühl, niemand nimmt mich ernst – und langsam fängt die Psyche wirklich an, stark darunter zu leiden. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte. Hatte jemand hier vielleicht ähnliche Symptome oder kennt jemanden, der so etwas erlebt hat?

Ich bin für jeden ernst gemeinten Rat dankbar.

Hi ich bin 16 und mir ist aufgefallen dass ich in letzter Zeit sehr egoistisch bin und so einige negative Eigenschaften habe, die ich nicht haben will. Wie kann ich das verändern?

Mir hat jemand aus dem Training , den ich nicht lange kenne geschrieben dass er kommt damit wir zusammen trainieren können und dann mein mein Kumpel dass er trainieren kommt. Soll ich jemanden von denen absagen ? oder was tun ? Es ist Kampfsport und wir machen wahrscheinlich Technik. Oder den einen sagen dass mein Kumpel mitkommt ?

Wegen einer psychischen Erkrankung rät mir meine Hausärztin davon ab, Vollzeit arbeiten zu gehen. Ich bin in der Vergangenheit schon auf Reha von der Krankenkasse gewesen und nehme Medikamente und war auch schon bei einer berufsbegleitenden Maßnahme, wo mir auch geraten wurde nur Teilzeit arbeiten zu gehen. Ich bin Ende 30, lebe allein aber habe monatl. Kosten für Miete etc. die da so anfallen also hätte ich durch einen Teilzeitjob nicht genug finanzielle Mittel zur Verfügung. Was für Möglichkeiten habe ich?

Hey Leute,

mir ist vor ca. zwei Wochen etwas richtig Belastendes passiert:

Mein Meerschweinchen ist mir draußen im Garten entwischt. Gott sei Dank war mein Nachbar da, der mir helfen konnte sonst hätte es wirklich schlimm enden können.

Wir haben es gefunden & eingefangen, alles ist gut ausgegangen. Logisch weiß ich: Es ist in Sicherheit, es passiert nicht nochmal, es ist vorbei.

Aber: Ich hab seitdem ständig Albträume davon das es wieder passiert nur ich es nicht wieder finde und/oder es dann stirbt. Das Bild wie es da weggelaufen ist bekomme ich ständig in meinem Kopf und das löst in mir Panik, Angst & Schuldgefühle aus. Ständig was wäre wenn …. Wir es nicht gefangen hätten…es wieder passiert usw. Gedanken . Ich kann das irgendwie nicht abschalten. Extreme Kontrolle der Stalltür 4/5 mal auch obwohl ich weis das es zu ist.

Ich bin psychisch auch in einem nicht soo guten Zustand. (Therapeutin ist aber noch im Urlaub)Ich versteh es nicht. Warum reagiert mein Kopf noch so, obwohl mein Verstand weiß: es ist alles gut?

Kennt das jemand? Hat jemand Erfahrungen damit, wie man sich selbst da wieder raushelfen kann?

(Das Schweinchen ist wahrscheinlich rausgelaufen, weil wir das Außengehege ein Tag vorher von der Vorderseite auf die Seitentür umgebaut haben und er das noch nicht wusste)

Beispiele gibts da endlos.

Im Stall z.b. glaubt fast JEDE Frau sie wäre ein absoluter Guru und wüsste am besten was eben am besten fürs Pferd ist etc. Allerdings unterscheiden sich die Ratschläge die man von diesen bekommt ENORM.... teilweise sogar gegensätzlich.

Gleiches auch bei Eltern teilweise. Absolut unfehlbar und NUR ihre variante ist die einzig wahre erziehung etc. XD

Ich meine rein logisch betrachtet KANN sowas ja schon von vornherein nicht stimmen.

Wenn alle denken sie haben recht und dennoch völlig unterschiedlich denken und handeln, dann hat letztlich doch keiner recht.

Woher kommt sowas bei uns Menschen?

Ich will nicht behaupten das ich völlig frei von solchem Verhalten wäre, ich habe sicherlich auch schonmal den Guru raushängen lassen bei etwas.

Aber meine Frage ist eben warum sind wir Menschen teilweise so? Wir wissen es doch eigentlich alle besser, also dass wir eben absolut nicht alleskönner sind die den perfekten weg gehen....

Wenn ich irgendwann wieder mit der Offenen Hilfe oder der Caritas in den Urlaub fahren sollte,

wie sollte ich mich dann verhalten?

Sollte ich mich völlig zurückziehen und nur sprechen, wenn ich direkt angesprochen werde?

Wäre es vielleicht besser, während des gesamten Urlaubs still zu sein und mich allein in meinem Zimmer aufzuhalten, wenn wir nichts unternehmen?

Sollte ich die anderen Teilnehmer in Ruhe lassen

und ganz für mich alleine irgendwo stehen oder mich an den Tisch setzen?

Sollte ich den ganzen Urlaub ohne Kontakte verbringen

Hi, ich bin 16 Jahre alt und bemerke seit längerem, dass ich selbst bei Haushaltsaktivitäten wie dem Kochen, Klamotten einräumen oder ähnlichem ohne schwere körperliche Arbeit oft einen Puls von mindestens 115-130 habe, und das die Ganze Zeit. Ebenso bei leichtem Spazierengehen beträgt meine Herzfrequenz meistens 120-135. Ich gerate schnell außer Atem und kriege Hitzeschwallungen. Ich leide unter anderem unter einer Angststörung und einer noch ungeklärten Magenerkrankung. Außerdem hatte ich 2020 und 2022 eine Corona Infektion. Nun weiß ich nicht, ob ich mir unnötig Sorgen mache. Das kann gut möglich sein. Seit da bitte geduldig mit mir. Ich würde gerne hören ob das jemandem ähnlich geht.

Hey,

ich bin 20 Jahre alt & weiblich. Ich habe vor 6 Jahren von heute auf morgen jegliche Gefühle verloren & lebe seitdem irgendwie ohne Sinn. Ich bin nicht in der Lage Freude, Trauer, Eifersucht oder irgendetwas anderes zu spüren. Dadurch habe ich auch jeglichen Zugang zu mir selber verloren.

Es gab kein Ereignis in meinem Leben, dass das hätte auslösen können, es kam einfach so. Ich habe nie jemanden getroffen, dem es genauso geht und würde das gerne ändern. Mir ist leider dadurch auch niemand wirklich wichtig und ich kann Freundschaften nicht gut pflegen. Ich habe eine UNFASSBAR liebevolle Familie und da ist auch nie etwas passiert was meine Lage erklären könnte (Auch Freundschaften hatte icb immer nur gute).

Ich brauche mal ein Gespräch mit jemandem, dem es genauso geht. Ich war als Kind extrem voller Emotionen und habe alles stark gefühlt, das ist vllt auch noch wichtig zu erzählen. Auch sexuell habe ich keine Interesse an irgendetwas oder irgendwen, also es fehlt wirklich alles in jede Richtung.

Falls es jemanden da draußen gibt, dem es genauso geht, dann würde ich mich sehr freuen, wenn man mal drüber quatschen könnte

Mögliche Beispiele:

• Umgebung mit Computer in der Nähe z.B. zu Hause.
• Kirche
• Altenheim
• Krankenhaus
• Fußballplatz
• Schule
• Firma XY z.B. Fabrikhalle

und viele weitere Möglichkeiten.

Räumlichkeiten mit Rückführungstherapeuten werden immer mit Reinkarnation assoziiert, also mögliche frühere Leben aus anderen Jahrhunderten, auch wenn es nur Wunschvorstellungen sind.

Wäre bestimmt interessant, wenn man mit Probanden solche Sitzungen in allen möglichen Umgebungen machen würde, um zu sehen, was dabei herauskommt.

Mit Hypnose kann man auch alles mögliche Steuern.

Ist als Beispiel ein Computer in der Nähe und Proband XY wird in Hypnose versetzt und sieht dann Bilder vorm geistigen Auge, wenn der Hypnotiseur etwas fragt oder sagt.

Taucht als Beispiel die Spielwelt Azeroth auf und im Kopf spielt sich World of Warcraft ab, könnte der Rückführungstherapeut ebenfalls die Zeit beeinflussen z.B. immer weiter vorwärts zu gehen, bis man irgendwann ein futuristisches Azeroth sehen würde und man würde sehen, wie World of Warcraft als ein Science Fiction MMORPG aussehen könnte oder immer weiter zurück, würde man Azeroth in der Steinzeit sehen, aber immer in Verbindung mit Computerspiel.

Also je nach Umgebung und mit was es assoziiert wird, das im Kopf entsprechende Bilder auftauchen.

Was meint Ihr?

Also wenn man nicht für immer auf bspw das Kiffen. Oder das Bier oder die Chance auf den großen Gewinn verzichten will. Es ist im Grunde genommen nur der Geist bzw. ein Gedächtnis. Und nichts Körperliches. Und mit sehr sehr viel Willenskraft. Ist es im Grunde genommen möglich.

Also im allgemeinen

Wenn ihr zum Beispiel Depressionen habt

Wenn ihr euch mit Problemen in eurem Leben, Streit oder auch Politik oder Gesellschaftliche Themen befasst, beschäftigt euch dann eher die Schuldfrage oder die Frage nach der bestmöglichen Lösung?