Psyche – die besten Beiträge

Ich wurde 1981 geboren, am 26. September 1983 wurde der dritte Weltkrieg verhindert, es wurde bis 1998 geheim gehalten.

Um 1983 herum hatte ich einem Traum gehabt, das in Jahr 2021 (im Traum) spielte, wo ich mich als Erwachsener auf meiner Arbeitsstelle befand, meine Mutter hatte mich von der Arbeit abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging. Im Traum hatte der Trump dem dritten Weltkrieg ausgelöst.

Wie kam mein Unterbewusstsein auf sowas, obwohl man das Ereignis von 26. September 1983 noch nicht mitkriegen konnte?

Kann es vielleicht etwas anderes gewesen sein, was verarbeitet wurde? Kann es sein, das ich als Kleinkind zufällig durch dem Fernsehen oder durch Unterhaltungen zwischen Leuten mit dem Tod konfrontiert wurde, es ebenfalls etwas schlimmes war und es im Traum als der dritte Weltkrieg verarbeitet wurde?

Im Traum wird alles neu kombiniert und verarbeitet z.B. Unterhaltung zwischen zwei Leuten (jemand gestorben) + Nachrichten über Trump in Fernsehen = im Traum wurde der dritte Weltkrieg durch Trump ausgelöst.

Was meint Ihr?

Wie sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr ähnliche Träume?

Ich bin Autist, hat es etwas mit Autismus zutun oder kommen solche Träume auch bei nicht Autisten vor?

Also voraussichtlich werde ich wohl ein Leben lang von IV-Rente Leben müssen wegen meiner psychischen Krankheit.

Wie komme ich damit klar in der Schweiz? Weil sehr viel ist das echt nicht. Und eine Wohnung damit zu leisten wird auch schwierig, oder sonst irgendetwas. Und naja arbeiten geht ja nicht sonst hätte ich die rente nicht.

Wie komme ich damit klar, dass ich mein restliches Leben in Armut verbringen werden müsse, und Einsamkeit? Wie gesagt eine IV-Rente ist sehr wenig in der Schweiz. Klar ich kann nicht viel erwarten wenn ich nicht Arbeitsfähig bin, leider.

Aber wie komme ich klar mit dem schweizerischen Equivalent von Grundsicher, Oder ist es die EU-Rente? Zu Leben.

Weil ich hab kein sozialen Status, kaum Geld, keine Möglichkeiten im Leben.

Was ist dein begehrtes Ziel für die Ewigkeit? Verdammnis oder Glückseligkeit?

also dass unser Bewusstsein von einem AI-Gehirnchip kontrolliert und gesteuert wird, ohne dass wir selbst Einfluss nehmen können

in ein paar Jahrzehnten

Wenn ja, wieso?

Wenn nein, wieso?

„Stress kommt nicht wegen harter Arbeit.Stress kommt von Dingen die man zu lange aufgeschoben/vernachlässigt hat und die man nicht vernachlässigen sollte,weil sie wichtig sind.“

Ich möchte z.b. glücklich und zufrieden sein mit dem, was ich habe und stets nach Persönlicher Exzellenz streben.

Keine Ahnung warum, aber ich finde dieses Bild von diesem kleinen süßen Lamm irgendwie traurig.

(https://images.app.goo.gl/CiC135GnNiZRnLdc6)

Weil das Lamm so dünn ist, wirkt es für mich irgendwie so "zerbrechlich".

Findet ihr das Bild auch irgendwie traurig?

Vielen Dank für eure Antworten und liebe Grüße!

Habt ihr das Gefühl, dass es das Wort gar nicht mehr wirklich gibt, zumindest bei den Jugendlichen?

Warum können Menschen andere Menschen einfach nicht akzeptieren/respektieren so wie sie sind, warum muss man immer Gewalt anwenden? Kann man sich nicht einfach selbst beherrschen.

Ich erinnere mich an die Zeit, bevor Facebook, Instagram und Twitter die Bühne betraten, und frage mich, ob das Leben damals einfacher und glücklicher war. Ich denke ja. Hier sind einige meiner Gedanken und Fragen zu diesem Thema, und ich würde mich freuen, eure Meinungen dazu zu hören.

Damals schien es, als hätten wir mehr Zeit für echte, greifbare Dinge im Leben. Ohne ständig auf das Handy zu schauen oder durch endlose Feeds zu scrollen, hatten wir vielleicht mehr Zeit für Hobbys, persönliche Projekte oder einfach nur für uns selbst. Hat uns die Abwesenheit dieser ständigen Ablenkungen wirklich produktiver gemacht? 

Es scheint, als ob wir uns damals mehr von Angesicht zu Angesicht unterhalten haben. Ob es nun ein Treffen im Café oder ein Plausch über den Gartenzaun war, persönliche Begegnungen waren wahrscheinlich häufiger. Haben soziale Medien dazu geführt, dass wir weniger echte, tiefere Beziehungen haben, so dass soziale Medien uns dazu bringen, unser Leben ständig mit dem anderer zu vergleichen. Der ständige Strom von perfekten Bildern und Erfolgsstories kann stressig sein und das Gefühl vermitteln, dass man nie gut genug ist.

War es ohne diesen ständigen Vergleich einfacher, mit sich selbst zufrieden zu sein?  Auf der anderen Seite war es ohne soziale Medien viel schwieriger, schnell an aktuelle Informationen zu kommen. Wir waren vielleicht auf Zeitungen und das Fernsehen angewiesen, die nicht so schnell und flexibel waren. Haben wir dadurch wichtige Ereignisse und Entwicklungen verpasst, oder war die Welt einfach „langsamer“?  

Die Anonymität im Internet hat sicherlich eine dunkle Seite, die es ermöglicht, dass Menschen ohne Konsequenzen gemeine oder hasserfüllte Dinge sagen. War das Leben ohne diese Form des Mobbings wirklich friedlicher und sicherer, besonders für junge Menschen? Heute wird oft von der „Sucht“ nach sozialen Medien gesprochen. Viele von uns greifen automatisch zum Handy, um zu sehen, was es Neues gibt, selbst wenn wir eigentlich andere Dinge zu tun haben. Waren wir ohne diese Technologien wirklich freier und weniger abhängig?  

Kinder und Jugendliche wuchsen früher ohne den Druck auf, ständig online zu sein oder sich selbst darzustellen. Hatten sie dadurch eine unbeschwertere Kindheit? Oder gab es einfach andere Probleme, die damals ähnlich belastend waren?

Ich weiß, dass es auch viele Vorteile der sozialen Medien gibt – sie verbinden uns mit Menschen auf der ganzen Welt, ermöglichen es uns, unsere Gedanken zu teilen und Gemeinschaften zu bilden. Aber ich frage mich, ob der „Preis“ dafür nicht doch zu hoch ist?!

Was denkt ihr darüber? War die Welt wirklich ein besserer Ort ohne soziale Medien, oder romantisieren wir die Vergangenheit nur? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen!

Habt ihr da Vorurteile? Wenn ja, welche zum Beispiel? Wie sind eure Erfahrungen?

Und: sollte es so sein, dass man anhand der Sprache andere Menschen beurteilt?

Gemeint sind hier übrigens nicht die unterschiedlichen Landessprachen - sondern die unterschiedlichen Sprachstile.

Denkt ihr das alle Träume eine Bedeutung haben und glaubt ihr an diese Bedeutung?

Wenn viele Jugendliche heute psychische Probleme haben, so wäre es doch eigentlich sinnvoll zu erfahren, warum es so ist. Irgendwo muss doch z.B. in der Schule und in der Gesellschaft etwas schief laufen.

Wenn viele Jugendliche heute Angst vor fremden Menschen haben, dann muss es doch Ursachen dafür geben, die die Personen vielleicht nachhaltig beeinflusst haben.

Aber stattdessen, dass man nach Ursachen forscht und nach Fehlern im System, wird immer nur über die Symptome der Jugendlichen gemeckert oder über das Verhalten geschimpft.

Aber mit ähnlichen Umgebungen.

^ So habe mich mich gestern Abend in Everquest II ausgeloggt und hatte heute Nacht einem Traum gehabt, wo ich mich in einen kleinen Raum befand, bin durch die Tür gegangen und war in einen größeren Raum, was eine Kantine war.

oder die Variante, wenn man als Beispiel als Kind in Wohnzimmer auf einer Maltafel herumkritzelt, anschließend geht man schlafen und im Traum befindet man sich in einen ähnlichen Raum, wo man ein Mandala fertig gemalt hat.

Wie häufig ist es, das etwas vom Tag vorher an der Stelle fortgesetzt wird, wo man aufgehört hat, aber mit ähnlichen Situationen und Erlebnissen?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Sehe fast jeden Tag, dass viele den Begriff "Theorie" nicht richtig zuordnen können.

1. Wie kann diesen Leuten auf einfachste Art und Weise geholfen werden?
2. Und, welche Wörter sollte man lieber nicht dabei sagen?
3. Gilt ein Link zur Erklärung von "Morbus Bahlsen" als eine Beleidigung?

Weil, ich wünsche uns allen doch nur klügere User/innen ...

P.S.: Besonders gescheit bin ich auch nicht ... Trotz 130 ...

Na ja 'Torheit mach vor Intelligenz nicht Halt!' -

😊

Wichtig: es geht hier NICHT um gefährliche Dinge.

Wenn man was Neues ausprobieren möchte & Menschen berichten dann ungefragt von ihren negativen Erfahrungen damit & wollen es einem ausreden.

Ich finde jeder sollte seine eigene Erfahrung machen & man sollte andere Leute nicht „abbremsen" nur weil es bei einem selbst nicht geklappt hat. Man kann halt nichts pauschalisieren.

Das Ding ist bei mir auch, wenn jemand sagt ich soll lieber was nicht tun, dann mach ich es erst recht😅 Aber ich muss sagen es ging immer gut aus🫶🏻

Geht euch das auch so auf die Nerven oder sagt ihr, dass es euch lieber ist wenn jemand euch warnt?

:D

Also ich stand vor dem Kunstraum. Ich habe gewartet, dass er für uns aufgeschlossen wird. Wir hatten 15 Minuten Pause. Ich hab meine Sachen einfach neben den Raum gestellt und bin dann schnell aufs Klo gegangen.

Als ich zurück kam waren schon ca 10 Klassenkamerad* Innen im Raum. Ich nehme also meine Sachen, die neben dem Raum stehen, und gehe durch die Tür.

Ich werfe mein Rucksack hin, mache eine halbdrehung und stürme wieder raus. Während der Drehung habe ich einen Jungen im Augenwinkel gesehen. Er sah aus wie mein Crush. Ich hab daran nicht geglaubt und dachte es sei irgendein anderer random Dude.

Ich stehe am Geländer und halte ausschau nach meinen Freunden, die nicht in Sicht waren. Daraufhin drehe ich mich um, um mein Handy vom Tisch im Kunstraum zu nehme. Plötzlich läuft der fremde Junge an der Tür vorbei und starrt mich mit einem komplett neutralen Blick an. So wie ein Hase, der im Scheinwerferlicht geblendet wurde und ging zum Waschbecken. Wir hatten ca 2 Sekunden Augenkontakt.

Ich komplett perplex, da es doch mein Crush war, gehe zum Tisch nehme das Handy und schreibe meinen Freunden:" Wo seid ihr?!"...

Er ging wieder zurück zu seinem Platz, nahm seinen Rucksack mit und verschwand durch den Durchgang zum anderen Kunstraum.

Wie deutet ihr die Situation und diesen neutralen aber doch starrenden Blick?

Egal ob psychisch oder physisch

und warum?

Obwohl ich garnicht für ihn spüre. Aber wollte ihm nicht weh tun. Er hat die Trennung akzeptiert aber denkt ihr er kann so gut abschließen oder muss ich ihm weh tun ?