Psyche – die besten Beiträge

Was tun, wenn ich ausgeschlossen bin?

Hallo zusammen (:

Ich (w/15) fühle mich jetzt schon seit ein paar Jahren nicht mehr in meiner Freundesgruppe (eigendlich in meinem Jahrgang von der Schule) wohl. Ich werde wenn es darum geht, Hausaufgaben, Lösungen oder Erklärungen zu schicken immer als erste gefragt. Aber mir selbst schickt niemand was auch wenn ich mehrmals frage. Gruppenarbeiten möchte keiner mit mir machen obwohl ich eine gute Schülerin bin.

Ich habe an sich auch keine wirklichen Unterscheidungsmerkmale zu meinen Mitschülerinnen. Nur das ich mich nicht schminke, meinen eigenen Kleidungssttil habe, gerne selbst erstmal denke und nicht sofort zur KI greife und eine Vorliebe für nachhaltige Produkte habe.

Vor etwa einem Jahr habe ich schon meine "Freunde" darauf angesprochen, dass ich mich in ihrer Gegenwart nicht wohlfühle. Ausgeschlossen, da sie immer was ohne mich machen und ich eigendlich nur hinterherlaufe. Es hätte sich danach eigendlich bessern sollen aber das hat es nicht. Ich bin mittlerweile echt viel alleine und selbst wenn ich auf andere zugehe fühle ich mich innerlich einsam weil ich das Gefühl habe nicht mit dazu zugehören.

Ich habe auch schon versucht einigen Vereinen und Aktivitäten beizutreten weil ich gehofft habe neue Freunde zu finden aber irgendwie sind sie alle nicht anders als die aus meiner Klasse.

Es macht mich sehr unglücklich so oft alleine zu sein und langsam bin ich es leid nur meine Mutter als Gesprächsperson zu haben. Habt ihr evtl Tipps wie ich Freunde sonst noch finden kann ohne meinen Charakter zu ändern?

Ich freue mich über Hilfe

eure sunflowerpie

Schule, Freunde finden, Freundin, Psyche

Vater verstorben, Lebensgefährtin baut Druck auf?

Am Anfang August ist mein Vater verstorben. Das haus in dem er, seine Lebensgefährtin und ich mit meinem Partner gelebt haben habe ich geerbt.
Seitdem mein Vater verstorben ist hab ich immer wieder die Hölle hier...
Seine Lebensgefährtin die lebenslanges Nießbrauchrecht hat, kommt jedes mal wenn ihr etwas nicht passt mit der Aussage Dein Vater würde das nicht akzeptieren, dein Vater wäre fuchsteufelswild, dein Vater hätte das nicht geduldet, dein Vater.. dein Vater.. dein Vater
ich bin keine 16 sondern Mitte 30. Ich hab meinem Dad versprochen, dass ich alles tun werde, damit wir hier zu dritt in Ruhe leben können... Doch langsam geht mir die Kraft aus.
Hab ich mal 3 Gelbe Säcke statt 2.. Du musst ja Müll horten oder sammeln, wenn dein Vater das wüsste, wir habens ja geahnt es muss alles verwahrlosen bei dir...

Hab ich einen roten LED streifen an meinem Regal an und die Rollläden sind noch oben.... Hätte dein Vater gesehen dass es abends rot in eurem Wohnzimmer scheint der hätte dir was erzählt! Das geht gar nicht, das ist zwielichtig!

Hab ich die Wäsche 2 Tage zum trocknen im Keller in meinem Abteil... Wenn dein Vater das wüsste! Das hätte es nicht gegeben als er gelebt hat!

usw... mir geht die Kraft aus... immer wenn ich etwas mache, was sie nicht gewohnt ist, sie nicht nachvollziehen kann oder nicht der 100% Norm von 1960 entspricht höre ich die Vorwürfe.. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich möchte Frieden hier haben. Einfach wohnen aber so geht dass nicht und wenn ich drüber rede ist es immer alles meine Schuld. Ich sei zu empfindlich. Sei nicht erwachsen genug. Sei falsch erzogen, meine verstorbene Mutter und verstorbene Oma hätten mir zuviel Zucker in der A* geblasen etc...
Hat wer einen Tipp für mich? Wie geht man mit so jemanden um damit wieder Frieden herrscht...

Psyche, Streit, Stiefeltern

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