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Ich komme nicht beim Sex...Errektionsstörung oder was anderes?

Hey,

Ein Thema was mich gerade stark belastet.

Ich bin Ende 20, Männlich und habe gerade meine erste Beziehung.

Wichtig: Das merke ich erst jetzt. Ich habe es davor nie richtig reflektiert...Ich habe mir viele Pornos mit Gewalt angeschaut...Wo Frauen gedemütigt werden. Bis aufs letzte.

Was auch wichtig ist: Wenn ich mir keine Pornos angucke und auf ein Bild oder eine bestimmte Frau masturbiere, dann stell ich mir immer vor, dass sie von 1000 Leuten rangenommen wurde, keine Würde hat!!!! Sprich: Ich kann mir sogar nur auf bestimmte Textnachrichten einen runterholen, die diese Vorstellung vorantreiben...

Zu meiner Freundin:

Wir wurden 3 mal intim. Beim 1. mal hab ich nach 5 Minuten abgebrochen, da ich Probleme beim eindringen hatte und das meine Errektion komplett in den Eimer geworfen hat.

Beim 2. mal kein Sex, aber sie hat mir einen geblasen und ich bin 0 auf ihre Bedürfnisse rangegangen..Hab an ihren Haaren gezogen, sie musste würgen und meine Fantasieren, dass sie eine Schl*mpe haben überhand genommen. Siehe da...Ich habe abgespritzt.

Beim 3. mal hat es mit einem heißen Vorspiel begonnen, aber nach 15 Minuten ist meine ganze Errektion weg...Es gab in meinem Kopf keine Reize irgendwie...Habe normal gedacht, also keime Herabwürdigungsfantsien...Und künstlich konnte ich sie mir hier irgendwoe nicht denken... Auch hier abbgebrochen.

Ich bin aktuell am Boden zerstört und weiß nicht mehr weiter... Was ist das genau?? Ich kenn mich mit sowas 0 aus.

Ein Fall für einen Urologen oder Sexualtjerapeuten?

Kann man das überhaupt beheben?

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wie sollte ich vorgehen?

Guten Morgen, meine Lieben!

Ich habe momentan eine schwierige Zeitund könnte etwas Advice benötigen.

Also. Ich bin 24 Jahre alt und lebe bei meinen Eltern. Ich habe keinerlei Beschäftigung o. Arbeit, aufgrund sämtlichen Problemen. (Übergewicht (ex-freund hat fetisch für voluminöse Frauen | dieses Problem bin ich gerade am abarbeiten & nehme gut ab) zusätzlich Probleme, was die Psyche betrifft (dauerhaft depressiv, deprimiert, traurig, will immer alleine sein, bekomme Panikattacken, wenn ich unter Menschen bin, kann dennoch schlecht alleine sein, weswegen ich bei meinen Eltern lebe und meinen Partner habe, der mir diese Zeit etwas schöner macht, diverse kritische Gedanken und vieles mehr über viele Jahre schon dennoch nicht ärztliche abgeklärt) außerdem keinerlei Bezug auf irgendwelche Leistungen (somit auch keine Krankenversicherung, was Hilfe suchen sichtlich erschwert))

Das war es erstmal grob geschildert. Ich könnte diese Liste ewig weiter führen. Nun meine Frage ist:

Ich würde gerne mit meinen Partner zusammen ziehen, da er mir gut tut und mir hilft, alles zu bewältigen, inkl. meiner Psyche hilft, das diese besser wird. Er bezieht Hartz 4/Bürgergeld (möchte in Zukunft, genauso wie ich, wieder arbeiten, nachdem wir, was Psyche angeht, wieder ansatzweise fine sind) und lebt 500km von mir weg.

Wie soll ich diese ganze Sache angehen?

Ich bräuchte ganz dringend Rat, da ich nicht weiß wie und wo ich anfangen soll.

Bin dankbar für jeden kleinen Ratschlag!

Gruß

Angst, Beziehung, Psyche

Wieso fällt es mir gar nicht schwer?

Also um direkt zum Punkt zu kommen. Ich bin homosexuell, und für mich ist es absolut das normalste auf der Welt.

Ich kann jemand fremden, den ich gerade kennenlerne das so offen sagen, und dann merke ich, wie sie dann denken es sei mir schwer gefallen.

Insbesondere Mädchen sind da taktvoll, und du merkst wie sie vorsichtig und sensibel handeln. Sagen sowas wie „Ich bin mir sicher es ist dir nicht leicht gefallen. Danke für dein Vertrauen“

Ich finds lieb, aber dennoch stört es mich irgendwie. Als wäre es etwas wofür ich mich schämen müsste. Ich mag diese Art Mitleid irgendwie nicht.

Wieso fällt es mir so absolut leicht z.b. drüber so leicht zu reden? Dasselbe wenn es um meine Emotionen wie weinen geht. Man stößt wieder auf so ein über sensibles Verhalten. Dabei ist es eine normale Emotion wie viele andere, und ich brauche dann natürlich auch Mitgefühl, aber doch kein Mitleid 🫠.

Mittlerweile halte ich vieles deswegen aus praktischen Gründen privat, weil ich nicht willX dass man mich unterbewusst darauf reduziert. Und öffne diese Türe nur Menschen von denen ich weiß, dass sie mich mit dem erwünschten Blicken sehen.

Nämlich natürlich Mitgefühl, wenn gebraucht, aber dennoch nicht drüber definiert. Das man mich als Mensch mit einer Palette von ganz hell bis dunkel wie jeder andere auch.

Ich muss sagen, dass ich eher Einzelgänger bin, und vielleicht deswegen automatisch von den gesellschaftlichen Normen losgelöst bin.

Und dann wenn ich jemand treffe, dessen Maßstäbe vielleicht nicht derart davon befreit sind wie meine, dann so ein Missverständnis entsteht, kann das sein? Anders kann ich’s mir nicht erklären.

B 67%
Ja ist weil man als Einzelgänger andere Maßstäbe hat 33%
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