Psyche – die besten Beiträge

Ich habe scheise gebaut was tun?

Hey,

ich habe was ziemlich blödes gemacht. Größten Teil aus verdammter Angst. Ich bin in der 11 Klasse und im ersten Halbjahr ging es mir einfach ritig schlecht.

Ich hab gekämpft mit meinem Gewicht, ich habe kaum was gegessen. Habe mehr mals gekotzt, um abzunehem, ich hab probiert meinen Eltern schon al davon zu erzählen wie es mir geht, ich würde nur a gemeckert und es würde gesagt das ich doch alles hätte was ich brauchen würde. Noch dazu hat jemand mir das Herz gebrochen. Warufhin ich mich auf nichts konzentrieren konnte. Auch es ist die Oberstufe und ich musste mich jetzt erst dran gewöhnen, was ich sehr schwer kann.

Dan kam noch dazu das meine Klasse die erste waren die zum Schwimmuntericht mussten. Ich hatte so angst dahin zu gehn mein Kopf hat es mich nicht gelassen. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen wegen meinen Eltern saß ich da nicht hingegangen bin. Auch hätte ich noch normalen sportuntericht gehabt. Aber mein Lehrer hatte eine Verletzung und ist dan eine Weile ausgefallen. Danach wo wir wieder regulär hätten sollen. Ist er nicht aufgetaucht ich zitiere "wie ich hab die 11 Klasse in Sport" er hat uns vergessen, die größte Zeit. Als wir Dan wieder Sport hatten was 2 mal war(, beim heutige 3 mal bin ich nicht da da ich dir Grippe habe).

Ich hab für 3 der 6 verpassten du den Entschuldigungen aber für die restliche habe ich keine, so hab ich einfach welche gefälscht, mein Lehrer sollte die eigendlich unterschrieben, aber ich war die einzige person bei der er das nicht gemacht hat. Eine Freundin von mir war nur einmal da und ist nicht mitgeschwomnen und ihre Entschuldigung wurden Dan von unserem anderen Schwimmlerher unterschrieb.

Sie mußte aber trotzdem noch eine abgeben. Jetzt aheb ich eine 6 im ganzen Sport Unterricht und bin echt am arsch wen meine Eltern das erfahren.

Ich Kan ihnen kaum in die Augen gucken und bin die ganze Zeit deswegen auch richtig vertig. Wie kan ich das meinen Eltern beichten wie es mir geht und was ich getahn habe. Ich trau mich nicht um habe eztreme Angst. Bitte hilft mir, Bisse sagt mir was ich tuhen soll. Ich weiß das ich mit meinen Eltern eigendlich richtig sprechen sollte, manschmal glauben sie mir einfach nicht. Ich bin richtig am verzweifeln.

Bitte helft mir

Schule, Eltern, Psyche, Streit

Beschneidung Freiwillig (Brauche ich Psychologische Hilfe)?

Das ist jetzt eine Ernsthafte gemeinte Frage:

Hallo Brauche ich Psychologische Hilfe?

Seitdem ich ca. 16 bin will ich mich Beschneiden lassen, wie das plötzlich in meinem Kopf kam habe ich keine Ahnung. Nun wusste ich damals, dass die Mädchen im meiner Klasse gesagt haben, dass ein Beschnittener Penis Hygenisch und besser beim Sex sei. In dem Moment habe ich mir dabei nichts gedacht. Dann bekam ich das Gefühl immer meine Vorhaut auf dauer zurück zu ziehen, dabei hat mir das Gefühl gefallen als meine Eichel komplett freilag aber es nervte, dass sich meine Vorhaut wieder zurück rollte. Nun war das Thema irgendwie im Kopf und ging auch nicht weg. Ich dachte mir dabei, dass es nur eine "Phase" sei und es irgenwann verschwindet. Tatsächlich war es dann auch mit der Zeit wieder weg. 

Nun einige Jahre später habe ich wieder meine Vorhaut zurück gezogen und das Gefühl der Freien Eichel, war wieder da. Es fühlte sich sehr schön an, in der Zeit war ich auf der Mittelstufe oder Oberstufe, dann kam das Thema wieder mit der Beschneidung in der Klasse und es kam wieder das gleiche raus wie beim letzten mal was die Mädchen sagten. Ich hab mir dabei gedacht, dass es mir selber gefallen muss nicht den Mädchen.

Aber in der Zeit habe ich mich öfters mit dem Thema Beschäftigt und sehr intensiv recherchiert. Wie der Zufall es wollte habe ich herausgefunden, wie man eine Beschneidung simuliert und man dauerhaft die Vorhaut zurück hält. Ich habe dabei SB und GV gehabt und ich muss zugeben, dass es sich viel besser und intensiver anfühlt. Mir ist auch dabei über die Negativen Konsequenzen bewusst, wie z.B dass es bei der OP oder es danach schief laufen kann, auch zum einen Gefühlsverlust.

Ich habe auch natürlich über die Stile geschaut, wo man am meisten das Gefühl behält. Aber der Drang war noch nie so stark wie in den letzen Jahren. Ich dachte immer wieder das es nur eine "Phase" sei. Mittlerweile bin ich 28 und ich frage mich ernsthaft, ob ich doch mal zum Psychologen gehen sollte und mir dabei helfen lassen sollte. Ich weis nicht wie es den anderen Männern da drausen geht, ob welche das gleiche durchgemacht haben. 

Zeitgleich habe ich auch das Problem, dass meine Eichel nach einigen Stunden mit der Vorhaut klebt, egal wie oft ich das Wasche und ab und an mal in einigen Monaten Enzündet sich meine Eichel, sodass es juckte aber beim Anfassen gleichzeitig etwas schmerzte. Nur das mit dem Verkleben nervt extrems, das andere finde ich noch in maßen nicht schlimm.

Ich frage mal nach eurem Rat. An alle Männer oder auch gerne Frauen da draußen, die mit dem Thema in kontakt gekommen sind. 

Könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen. Wie sieht ihr die Sache ist das ein psychisches ernsthaftes Problem das ich angehen muss oder nur ein Wunsch.?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Viele Grüße

und einen schönen abend 🙂

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Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Hallo zusammen

Ich w/25 brauche Rat...

Und zwar geht es darum, dass ich alleine wohne seit ca. 10 Monaten. Vorher habe ich eine Beziehung gehabt, welche über 6 Jahre gedauert hat und wir rund 3 Jahren zusammenlebten.

Nachdem ich Schluss gemacht habe, habe ich die Vorzüge des Singledaseins ausgiebig und oft genutzt, bis isch jemanden kennengelernt habe, wo ich gedacht habe "Das ist er"...

Es war April und wir trafen und wöchentlich mehrmals und ich fühlte mich rundum gut, wir hatten erstaunlich viele Gemeinsamkeiten, was ich zuerst komisch fand, aber nicht weiter hinterfragte, wir gingen zusammen in die Ferien und hatten eine coole Sommerzeit und alles war perfekt bis ich merkte, dass von mir mehr kommt als von ihm... Ich habe ihn damit konfrontiert, dass ich erfahren durfte, dass er mich eher als beste Kollegin als eine oder seine Freundin sieht. Das hat mich sehr verletzt vor allem es waren rund 8 Monate, die wir uns getroffen und miteinander Zeit verbracht haben. Dann war Schluss, Funkstille.

Im selben Zeitraum habe ich für die Auto Theorieprüfung gelernt, weil ich langsam aber sicher autofahren lernen möchte was uns zum nächsten Problem führt. Und zwar hat mein Kaff kein Laden, ich muss ins nächstgelegene Dorf mit dem ÖV fahren, wo der Zug jeweils 2x in der Stunde verkehrt. Mitnehmen dafür muss ich meinen kleinen Rollwagen (wie die Omas) und das ist sehr anstrengend, vor allem, weil es keine Rampen am Bahnhof hat und es echt schwer ist.

Mittlerweile habe ich jedoch angefangen mit den Fahrstunden und irgendwie habe ich das Gefühl ich komme nicht weiter, so im Allgemeinen.

Zeitgleich habe ich auch wieder Typen getroffen, mit den einen läuft es besser und mit den anderen naja...

Jetzt ist es so, ich habe eine F+, die mehr von mir will, als ich von ihm und ich möchte aber jemand anderes besser kennenlernen, mit dem ich nun schon 2 Monate in Kontakt bin und auch schon 3x getroffen habe.

Er hat jedoch kaum Zeit, da er einen 100% Job, Musik macht, in einem Tanzverein ist und nebenbei noch eine Weiterbildung mit einem HF absolviert.

Ein weiterer Punkt der mich belastet ist, dass meine Zwillingsschwester mit ihrem (1.) Freund sich nun entschlossen hat, auszuwandern und das Problem ist, ich habe sie gefragt, ob sie das nur wegen ihrem Freund macht oder ob sie es auch will, weil nur weil man schon ü7 Jahre zsm. Ist, muss das ja nichts heissen...

Auf jeden Fall hat sie gesagt, sie macht es nur wegen ihm was mich sehr traurig macht und ein weiteres Problem für mich darstellt, weil sie meine einzige Zufluchtsperson ist, in Situationen, wo ich nicht mehr weiter weiss.

Meine 2 Kolleginnen können meine Situation nicht nachvollziehen. Beide wohnen noch zu Hause und hatten noch nie einen festen Freund oder sehe ich fast nie beruflicher Natur...

Was soll ich machen?

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fühle mich irgendwie schlecht aber bin froh das ich endlich mal jemandem die meinung gesagt habe?

hallo,

ich habe diese frau vor ca. einem jahr kennen gelernt, wir verstanden uns gut, aber mittlerweile ist sie nicht mehr so gut auf mich zu sprechen weil ich ihr gesagt habe, das ich weiß das vieles was sie mir erzählt hat nicht immer der wahrheit entsprochen hat.

jetzt war ich gestern abend sehr besoffen und habe sie auf sozialen medien angeschrieben und sie derbe beleidigt, ihr gesagt das ich weiß das sie permanent lügt und ich nicht verstehe warum sie das ausgerechnet bei mir gemacht hat, weil sie mir immer persönliche dinge anvertraut hat und meinte ich sei vertrauenswürdig.

oft hat sie auch persönliche grenzen überschritten, mich zum beispiel angefasst, obwohl ich ihr sagte das ich das nicht möchte, gestern hat sie mich dann "aus spaß" getreten. irgendwie ist es ihre art zuneigung zu zeigen, obwohl sie selbst immer sagt, sie habe viel gewalt erlebt und würde nicht mehr mit mir reden wenn ich ihr gewalt androhen oder tun würde.

als ich heute morgen dann gelesen habe was ich ihr alles an den kopf geworfen habe, bis hin, das sie sich umbringen soll, fühlte ich mich schlecht. jetzt bin ich aber auch froh das ich es endlich mal gesagt habe.

ich denke die freundschaft ist damit wohl vorbei. sie war heute auch nicht auf der arbeit und hat sich krank gemeldet. habe ich überreagiert und was mache ich wenn ich sie jetzt nochmal sehe, was ich nicht unbedingt muss?

danke fürs lesen und eventuelle tipps. holger

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Was hat meine Mutter für ein Problem mit mir (oder mit sich selbst)?

Es ist wirklich schwierig, ein langjähriges und persönliches Problem in wenigen Sätzen zu fassen.

Kurz gesagt: Seit Jahren habe ich das Gefühl, dass ich mich in eine Richtung entwickle, die meiner Mutter völlig fremd ist. Wir leben in einem kleinen Dorf, und entsprechend ist das Leben meiner Eltern, besonders das meiner Mutter, sehr traditionell und konservativ. In unserer Gemeinde muss man sichtbar sein, sich in Vereinen engagieren und einen bodenständigen "typisch deutschen" Lebensstil führen, um akzeptiert zu werden. Leider bin ich das genaue Gegenteil: Ich bin ein echtes Stadtkind, möchte statt eines klassischen 9-to-5-Jobs Psychologie studieren und bin sehr auf meine persönliche Entwicklung fokussiert. Mein Ziel ist es, ein aufregendes, unkonventionelles Leben zu führen. Außerdem lege ich keinen Wert auf die Dorfgemeinschaft und habe wenig Kontakt zu den Menschen hier, da ich weiß, dass ich bald ausziehen werde.

Mein Problem ist, dass ich seit Jahren das Gefühl habe, dass ich mich ständig rechtfertigen muss, wenn meiner Mutter etwas wichtig ist, während meine eigenen Wünsche oder Träume keinerlei Unterstützung finden. Wenn ich meine Interessen äußere, reagiert sie oft desinteressiert oder abweisend, vor allem, wenn es sich um etwas handelt, das sie nicht nachvollziehen kann oder das nicht ihrem Bild vom "Sohn" entspricht, den sie sich vorstellt. Es geht immer nur um meinen Bruder, der perfekt ihrem Ideal entspricht, aber nie um mich. Ich habe das Gefühl, dass ich mich völlig von meinen Eltern entfremdet habe und sie mich gar nicht wirklich kennen oder kennenlernen wollen.

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