Psyche – die besten Beiträge

Wahrscheinlich kennen nicht viele das Problem, aber allgemein ist meine Familie eher aggressiv und so weiter.

Es läuft jetzt schon seid Jahren das ich von meiner Familie extrem ausgeschlossen werde und immer angeschrien werde sowie ich Ärger bekomme, weil ich manchmal den Müll nicht rausbringe.

Heute sind sie aber so dolle ausgerastet weil ich meine Mutter gefragt habe, ob sie mit mir Schuhe kaufen könnte, weil meine aktuellen sehr viele Löcher haben. Darauf hin hat sie geschrien, dass wir nur noch wenig Geld haben (was nicht stimmt) und mein Vater hat mich dann geschlagen weil mein Schrank kaputt ist. Ich habe daraufhin hinter mein Ohr eine Schwellung bekommen und auf einmal sind sie wieder richtig nett zu mir und bieten mir an, nächste Woche 60 Euro zu geben für Schuhe. Meine Mutter hatte mir sogar ihre alten Schuhe angeboten.

Was haltet ihr davon? Würdet ihr das auch weird finden wenn eure Eltern sowas auf einmal sagen würden?

Viele Menschen erwarten das und nennen einen dann: Weichei!

Ist das so verwerflich, wenn man nicht wegen so einer Dummheit sterben möchte?

Die großen haben Streit und die kleinen Steuergeber dürfen das dann ausbaden?

Somit würden alle Menschen nur mit sich selbst interagieren.

Der gleiche und selbige Geist, Seele und Verstand inkarniert in jedem bewussten Lebewesen.

Du triffst dich permanent selbst auf Arbeit, auf der Straße und überall bist nur du.

Keine wahre Familie.

Keine Freunde.

Keine Feinde.

Nur du und dich selbst überlassen.

Die einzigen fremden Wesen höchstens ein paar Engel oder Gott.

Alle Menschen wie dein Spiegelbild im Spiegel im Badezimmer.

Alles nur Illusion. Familie, Freunde, Bekannte.

Du schlägst dich selbst im Krieg.

Du machst dir selbst Komplimente.

Du denkst, es gäbe so viele Menschen in der Welt, aber alles bist nur du selbst.

Alleine im Universum.

Halli- Hallöchen ^^

Die Frage ist etwas ernster als für meine Verhältnisse, aber das gehört dazu.

Ich (m15) hab das Gefühl, dass meine Mutter mich ständig anschreit – selbst wegen ganz kleinen Sachen.

Zum Beispiel: Wenn ich für eine Aufgabe länger brauche, krank bin, oder einfach mal Ruhe brauche. Heute bin ich krank zu Hause geblieben, mir war übel, ich habe stark geschwitzt, aber meine Mutter hat mich angeschrien, weil ich „nur Anime geguckt“ habe und nicht „etwas Sinnvolles“ gemacht hätte.

Sie glaubt mir auch oft nicht, wenn ich sage, dass es mir nicht gut geht. Dann sagt sie, ich würde nur Ausreden erfinden.

Ich mache eigentlich alles, was ich kann – ich lerne, mache Hausaufgaben, helfe auch manchmal im Haushalt – aber es reicht nie.

Sie sagt auch oft, dass Zocken und Anime schauen keine Hobbys, sondern Sucht sind.

Langsam belastet mich das echt stark. Ich bin traurig, oft gestresst und habe Angst, Fehler zu machen.

Ich frage mich, ob das noch normales Elternverhalten ist oder geht das zu weit? Wie würdet ihr damit umgehen?

Gerne auch Meinungen von Eltern oder Leuten mit ähnlichen Erfahrungen.

Euer Niks - und hier ein Keks :) 🍪

Oder... was ist des Ego's sinnigster Grund zur Selbstlosigkeit zu kommen? Oder so ähnlich... wenn es nicht schon so ist.

Hii,

Meine Mutter verstarb im Mai des letzten Jahres. 3 Monate nachdem Tot meiner Mutter hatte mein Stiefvater, der mein ganzes Leben lang für mich wie mein richtiger Vater war, eine neue freundin. Nachdem meine Mutter verstorben war bekam mein Onkel das Sorgerecht für mich dennoch wohnte ich weiter bei meinen stiefvater. Was so erstmal kein Problem darstellte weil wir im gleichen Mehrfamilien Haus wohnen.(Gleiches Haus zwei verschoedene wohnungen)

Allerdings ging es mir als ich bei ihm wohnte psychisch zu nehmend schlechter ich spreche von Depressionen und allen was damit so ein her geht. Am schlechtesten ging es mir rückblickend dadurch das er kaum noch da war und wir uns oft stritten weil ich seine neue freundin nicht kennenlernen konnte meine Gefühle machten das einfach nicht mit. Dadurch musste ich wenn er sie nachhause brachte die ganze Zeit in meinen Zimmer bleiben.

Anfang dieses Jahres zog ich dann zu meinen Onkel. Seid dem geht es mir um einiges besser dennoch habe ich Probleme mit meinen Vater. Er ist immer noch abwesend und egal was ich tue er verspricht mir er ist da und ist es am ende nicht. Selbst in situationen wo ich ins krankenhaus musste und er am nöchsten wahr um zu mir zu kommen. Ich habe ihn seinen Freiraum gelassen, habe ihn gesagt was ich empfinde und habe versucht einen Termin mit ihn und meiner Therapeutin zu vereinbaren was leider erfolglos blieb.

Ich möchte ihn eigentlich nicht verlieren aber kann es momentan einfach nicht mehr so mitmachen. Meine Gedanken was ich machen kann das er mich wieder beachtet sind langsam echt nicht mehr normal.

Hat irgendjemand vllt Tipps was ich tun kann bin 15.

LG L

Was bringt einem das und wer tut es?

Hey ich brauche einen Rat bitte so schnell wie möglich.

ich bin in einem Internat und finde es hier wirklich sehr sehr sehr schrecklich. Wir werden mit Regeln bestraft haben gruppenstrafen. Ich möchte einfach wieder nach Hause zu meiner Familie. Gespräche und so habe ich schon verwucht es klappt aber nicht sie wollen mich nicht gehen lassen . Deswegen habe ich überlegt abzuhauen und dann von zu Hause in die Schule zu gehen solange ich die Schulpflicht einhalte und bei meinen Eltern normal lebe müsste das doch funktionieren oder?

Ich würde das "Personlichkeit" nennen. Aber der Duden ordnet dieses Wort aber so ein, dass es nur auf Menschen anzuwenden sei. Und manche Menschen empfinden dies auch so.

Nun wissen alle, die Tiere kennen, dass diese nicht weniger über das verfügen, was wir bei Menschen die Persönlichkeit nennen. Welches Wort benutzt Ihr, wenn Ihr mit solchen Menschen sprecht? Welches andere Wort, als "Persönlichkeit" kann hier geeignet sein?

Hi! Ich bin trans ftm und halte es echt nicht mehr soaus. Ich bin 13 Jahre alt und stecke mitten in der Pubertät, aber bin mir schon seit 3 Jahren sicher, dass ich nicht als Mädchen leben möchte/kann. Ich habe mies Angst vor den Reaktionen in meinem Umfeld und es gab schon mal einen Transjungen in meinem Alter an meiner Schule. Ich habe nur Gerüchte über ihn gehört, weil er nach seinem ,,Outing“ die Schule gewechselt hat. Ich habe außerdem Angst, dass mich niemand ernst nehmen wird, weil ich ja erst 13 bin und deshalb weiß ich nicht, was ich jetzt tun soll..

Mein Körper ist mein größtes Problem, da er immer weiblicher wird und das für mich falsch ist

weil dann junge Leute auf dem Stellen- und Arbeitsmarkt fehlen werden und damit Steuer- und Rentenbeitragseinzahler ; stattdessen warten sie dann auf einen Angriffskrieg, und üben fleißig in den Kasernen und auf den Truppenübungsplätzen - wie ist das einer Bevölkerungsstruktur klar zu machen, die vornehmlich aus alten Leuten besteht und noch genug Lebenserfahrungen haben.. warum macht man keine Umfrage, ob das Volk überhaupt den neuen Militarismus will?

Ich (18) wohne noch bei meiner Mutter und ihrem Freund, aber die Beziehung zwischen uns macht mich fertig.

Sie schreit mich oft an, droht mit „Dann zieh halt aus!“ und gibt mir für alles die Schuld – z. B. beim Kindergeld, weil ich mich im Mai nicht fürs Studium beworben habe (ich hatte Prüfungen und wusste das nicht mal).

Mein Freund und ich wohnen im Dach, machen alles selbst – trotzdem stellt sie es so dar, als würde sie viel für mich tun. (Wäsche, einkaufen…)

Wenn ihr was nicht passt, lässt sie mich fallen. Wenn es ihr schlecht geht, kommt sie zu mir, will Trost – aber für mich ist sie nie da.

Sie lästert über mich mit ihrem Freund, und wenn ich was sage, kommt sowas wie: „Wer lauscht, hört seine eigene Schand.“

Ich denke inzwischen ernsthaft ans Ausziehen obwohl sie oft signalisiert das sie das nicht möchte. Mir tut das alles echt sehr weh.. und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Reden hilft nicht, werde angeschrien und werde verurteilt.

Kennt das jemand? Wie geht man mit so einer Mutter um?

Ich hab zur Zeit Freundschaftsprobleme, vielleicht habt ihr einen Rat? Bin für alle Gedanken und Meinungen dankbar!

Und zwar: ich habe eine langjährige Freundin, die immer sehr stark betont, dass sie alles auch alleine macht. Gemeinsame Unternehmungen stellt sie immer nur dahin, fragt nie ob man mitkommen will sondern sagt nur „ich mache Montag XY“. Immer mit der Erwartung, dass man dann drauf eingeht. Sie betont immer hundert mal, dass es ihr egal ist ob man mitkommt und dass sie auch alles alleine macht. Ich fühle mich dann immer so unwillkommen.
Ich frage mich dann ob sie wirklich alleine zb ins Kino und aufs Konzert will oder das nur so zickig sagt?

Und dann: ich bin ein recht introvertierter Mensch. Gruppen sind schwer für mich. Aber wenn ich mich dann bemühe und öffne und mit den Freunden meiner anderen Freunde verstehe, merke ich dass meine Freunde das nicht so mögen. Also die unterbinden dann zb weitere Gruppentreffen oder blocken ab, wenn deren Freunde nach mir fragen. Ich frage mich was ich falsch mache. Ich soll dabei sein, aber wenn ich mich integriere wird das negativ aufgenommen.

Hallo ihr Lieben,

Mich würde mal interessieren was es mit der Erziehungsmethode auf sich hat oder die Bedeutung. Darüber rätsele ich heute ab und an noch.

Meine Eltern hatten die Angewohnheit am Tisch über mich geredet als wäre ich nicht da.Also quasi: Die ist so faul in der Schule oder aus der wird nie was. Die ist dumm und schafft nix.

Was war der Sinn des ganzen? Meine Noten haben sich nicht gebessert und ich mich auch nicht. Habt ihr eine Idee was das bezwecken sollte?

Wenn bei Betroffenen am Tag viele Assoziationen zustande kamen, geht es so auch in dem Träumen weiter?

Also das Betroffene in dem Träumen viele Bilder sehen, die aus Assoziationen bestehen.

Theorie:

• Person XY hat Tourette
• Person XY schaut sich ein Foto von z.B. LaserLuca an
• Person XY nimmt Reize auf, die sich als Gefühl auf der Haut äußern
• Person XY hat das betreffende Gefühl schon seit vielen Tagen
• Täglich sagt Person XY sehr oft "Lauch".
• Person XY geht schlafen
• In der Nacht geht es in dem Träumen weiter und die Trauminhalte haben das Thema Lauch und beinhaltet viele Bilder.

Also das Fotos auch die Tics von Betroffenen beeinflussen.

Haben Betroffene am Tag z.B. das Wort Brandt gesehen oder gehört, das im Traum das Thema Brandt vorkommt und viele Bilder auftauchen, die sich in einer Wohnung abspielen, das sich in einer Brandstraße befindet.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Betroffene Beleidigungen rufen, das es so in dem Träumen ebenfalls weitergeht und Betroffene in dem Träumen böse Menschen begegnen und/oder selber böse sind oder schimpfen und/oder fluchen.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, würde mich interessieren, wie Eure Träume sind, wenn Ihr schlaft und ob es in dem Nächten mit vielen Bildern weiter geht.

Wenn wir etwas sehen, das anders ist, fallen schnell Worte wie „komisch“ oder „peinlich“. Sie sind Ausdruck von Angst. Angst, weil es nicht der gewohnten Norm, der bekannten Form entspricht. Das nenne ich unsere Gesellschaft. Sie will uns prägen und führen. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Oder sind wir am Ende nur Figuren in einem emotionalen Spiel?

Schaut man einmal genau hin, ist wahre Kunst nicht, wie etwas ist, sondern wie man es betrachtet. Alles hat mehr als nur eine Oberfläche.

Ein Fußball ist lediglich Leder und Luft – bis er zum Symbol für Leidenschaft, Teamgeist oder sogar politischen Protest wird. Die Sonne ist physikalisch ein Plasmaball – doch für einen Dichter ist sie Metapher, für ein Kind pure Freude, für einen Astronomen ein Rätsel. Die Bedeutung entsteht im Blick des Betrachters.

Genauso ist das „Peinliche“ oft nur der Moment, in dem wir spüren: Hier könnte ich mich blamieren.Doch wer definiert das? Normen sind wandelbar – was gestern „peinlich“ war (etwa Scheitern, Tränen, ungewöhnliche Kleidung), ist heute oft Zeichen von Authentizität.

Die Begriffe „komisch“ und „peinlich“ stammen meist aus der Begegnung mit dem Neuen. Sie sind das Etikett der Unsicherheit. Etwas ist erst „peinlich“, weil man Angst hat, wie andere darauf reagieren könnten. Etwas ist „komisch“, weil es ungewohnt ist. Doch sobald man es wagt, durch diese Angst zu gehen, erkennt man: Das, was „anders“ war, war am Ende nur etwas Unbekanntes – und kein Grund zur Scham.

Ja, manches ist tatsächlich verwerflich und sollte gemieden werden. Das lässt sich nicht leugnen. Doch diese Etiketten sind in den meisten Fällen keine objektive Realität, sondern ein Ausdruck unserer Unsicherheit. Sie sind eine Einladung, hinter den Schein zu blicken und unser Urteil nicht durch Angst, sondern durch Einsicht zu prägen.

Diese Angst vor dem Unbekannten ist natürlich – aber sie darf nicht das letzte Wort haben. Vielleicht brauchen wir mehr Momente, in denen wir uns fragen:

• Warum empfinde ich das als „komisch“? (Ist es wirklich absurd – oder nur ungewohnt?)
• Wen verletze ich, wenn ich etwas als „peinlich“ bezeichne? (Oft steckt dahinter nur eine andere Art, Mut zu zeigen.)
• Was würde passieren, wenn ich mich dem Unbekannten ohne Vorurteil nähere?

Ist es von jedem Mann der Traum Profi Fußballer zu werden? Also meins war es nicht aber ich hatte auch sonst nicht wirklich mir Gedanken gemacht was mein Traum sein mag und ich bin aktuell 30 und ich find das scho. Komisch irgendwie, vielleicht weil ich von armen Verhältnissen stammt hatte ich mal oft den Gedanken eine eigene Fabrik oder so zu haben aber ja heute denke ich mir das wäre viel zu viel Arbeit und Arbeit und Geld ist auch nicht so wirklich alles im Leben und vorallem hat man viel Konkurrenz und so und dann hätte man viel Verantwortung und so, ich weiß nicht so recht ob das nicht wirklich eine Mega Last sein könnte, ansonsten fällt mir nicht wirklich etwas ein. Vielleicht so ein gutes Umfeld zu schaffen von guten Freunden und so, sowas kommt mir gerade eher infrage