Propaganda – die besten Beiträge

Chinesischen Hafen in Peru, USA: wir müssen handeln - wird es bald wieder einen Putsch geben, oder was anderes?

China hat in Peru einen Hafen gebaut, beide erhoffen sich dadurch Vorteile durch mehr Handel.

Die USA bzw. westliche Medien sehen das natürlich negativ "China will seinen Einfluss ausbauen" und so.

Ein US Vertreter sagte "wir müssen handeln". (irgendwo in den Leitmedien, Bild, Spiegel, ÖR oder so)

Wie wird die USA handeln?

Und wie werden Leitmedien die deutschen darauf vorbereiten. Durch eine "Chinesische Bedrohung", "freiheitsliebende Demonstranten"?

Habe letztens irgendwo schon im ÖR gehört, "Peru ist gespalten"

Wird es bald wieder eine "friedliche Revolution" geben, bei dem eine Minderheit eine gewählte Regierung stürzt. Es gab ja schon viele Putsche in Lateinamerika (sog. "Hinterhof"), bei denen linke Regierungen mit aktiver westlicher Unterstützung durch üble rechte Folterdiktaturen ersetzt wurden (Chile, )usw. Nch Ende des letzten kalten Krieges war es zwar nicht mehr so schlimm, aber Putschversuche gibt es immernoch, in Venezuela vor ein paar Jahren, Georgien gerade u.a.

Selbst beim "westlichen" Wikipedia gibt es eine Seite darüber https://de.wikipedia.org/wiki/Beziehungen_zwischen_Lateinamerika_und_den_Vereinigten_Staaten

Wird es also bald wieder einen Putsch geben? Wenn sich die Chinesen im sog. "Hinterhof der USA" breit machen. Oder eher etwas anderes?

davon weiß ich nichts 50%
Sanktionen 25%
"Chinesische Bedrohung" in den Medien als Vorbereitung 25%
Embargo 0%
Krieg (eher unwahrscheinlich) 0%
Es gibt wieder einen Putsch(versuch) 0%
Nötigung zur Isolierung von Peru 0%
China, Wirtschaft, Amerika, bedrohung, Handel, Medien, Propaganda, Putsch

Warum weichen Ostdeutsche im Schnitt mehr von Deutung/Vorgaben der Leitmedien ab?

bzw. warum sind Westdeutsche tendenziell näher an der offiziellen westlichen Einschätzung Russlands in den Medien. Und warum halten Ostdeutsche nicht nur Ost-Medien, sondern auch westliche "Qualitätsmedien" für Propaganda?

Ich habe da folgende Theorien;)

Voreingenommenheit durch Kontakt zu echten Russen

und die Nähe zu Russland machte die Ossis voreingenommen, was zu einer Diskrepanz zwischen ihrer getrübten realen Wahrnehmung und der qualitativ hochwertigen Westmediendarstellung führte.

die Wessis hingegen konnten sich, aufgrund ihrer Distanz, völlig unvoreingenommen von ihren Medien vom Böse im Osten überzeugen lassen.

Eingeschränktes Bildungssystem im Osten (kein Relli)

Im Osten gab es keinen Religionsunterricht, was zu Inkompetenz in Glaubensfragen, zu mehr Hinterfragen und Kritik führte.

Im Westen hingegen sorgte der Religionsunterricht für mehr Kompetenz in Glaubensfragen und zu einer besseren Aufnahme von Vermutungen, Theorien und Deutungen in den Medien.

Zwei Filterblasen im Osten

Da die Ossis beide Seiten kennen, steckten sie in zwei Filterblasen. Was zu Widersprüchen führte.

Wessis haben sich nur in ihren Qualitätsmedien informiert, was zu einem klareren Weltbild führte. (Rambo, TopGun, ARD, ZDF usw.)

Welcher der Nachteile im Osten wiegt am schwersten?

Und welcher der folgenden Lösungsansätze würde am meisten helfen:

  • Wieder mehr Religionsunterricht in allen Bundesländern
  • Erschwerung von Kontaktmöglichkeiten zu Russen durch Flugverbote (momentan geht es ja noch über die Türkei)
  • Weitere Sperrung von "russischer Propaganda" und härteres Vorgehen gegen Putintrolle, Zweifler, Rechtsextreeme, Antisemitismus, Coronaleugner und subversive Elemente.

Quelle der Inspiration: "die Medien";)

Zwei Filterblasen im Osten 100%
Voreingenommenheit durch Kontakt zu echten Russen 0%
Eingeschränktes Bildungssystem im Osten (kein Relli) 0%
DDR, Medien, Propaganda, Rambo, Religionsunterricht, Bildungssystem, Bildzeitung, ossis-und-wessis, Top Gun

Meistgelesene Beiträge zum Thema Propaganda