Eine räumlich mathematische Beziehung bzw. ein räumlicher Abstand kann niemals linear skaliert sein, weil sich jener Abstand grundsätzlich in einem gravitativ-topologisch verformten Raum befindet: Zum einen kann Gravitation nämlich nicht abgeschirmt werden und zum anderen skaliert die Gravitation die räumlichen Abstände. Sie krümmt und skaliert den Raum nämlich mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung. Womit nun die Entfernung vom Koordinatenursprung der gravitativen Quelle bis zum letzten Rand ihrer möglichen Wirksamkeit garantiert nicht mehr linear skaliert sein wird.
Eine Gleichstellung eines Zeitraums bzw. einer Ersatzvorstellung eines räumlichen Abstands, an dem entlang sich etwas hätte bewegen können, sollte daher nicht wirklich äquivalent zu einer typischen Planck-Einheiten sein.
Daher erscheint es mir widersprüchlich, dass eine Planck-Länge mit einer Planck-Zeit gleichgestellt wird.
Was hältst du von solch einem Widerspruch? Wie könntest du mir erklären, dass die Skalierung eines zeitlichen Abstands äquivalent zum räumlichen Abstand ist?