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Was haltet ihr von der Evolutionstheorie und wie geht ihr damit um?

Man kann damit bis zu einem gewissen Grad erklären was in der Natur passiert und sich auch beobachten lässt.

Der Grund warum das Universum überhaupt existiert lässt sich mit der ET logischerweise nicht erklären.

Denn auch die Evolution, deren Namen von Menschen erfunden wurde, ist von den Grundsätzen der Physik abhängig.

Demnach ist die Evolution wie ein zusätzliches Regelwerk, dass auf den vier Fundamentalkräften, die ebenso an Regeln gebunden sind, aufbaut.

Auf der Quantenebene z. B. existieren Regeln, die auf der Makroebene schon aus rein logischen Gründen gar nicht anwendbar wären, weil Dinge auf dieser Ebene einfach unbestimmt sind. Wenn es nicht so wäre, würde im Universum nichts funktionieren.

Aber wer definiert, denn diese Regeln eurer Meinung nach?

Regeln die so präzise sind, dass sie eine Welt wie diese in einem unvorstellbar großen Universum ermöglichen.

Wer bestimmt, dass zwei Wasserstoffatome bei einer Temperatur von genau 15 Million Kelvin miteinander fusionieren. Ich meine, diese Werte verändern sich ja nicht, sondern sind immer genau gleich.

In der Wissenschaft werden solche Tatsachen zwar bestätigt, aber nicht weiter hinterfragt. So nach der Logik, es ist halt so wie es ist und es passiert, weil es halt einfach passiert.

An der Stelle merkt man bereits wie eingeschränkt die empirische Forschungsmethodik in der Wissenschaft ist. Sie erfüllt ihren Zweck wie ein Werkzeug in einem bestimmten Bereich, mehr aber auch nicht.

Der Gedanke, dass alles im Universum genau durchdacht wurde, erscheint mir wesentlich sinnvoller, als hinzunehmen, dass Dinge passieren, weil sie halt einfach passieren.

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Warum hat die Tür einen Einfluss auf die Deckenleuchte?

Hallo erstmal. Ich kenne mich mit Strom und Lampen eigentlich sehr gut aus, aber ich habe jetzt schon mehrmals beobachtet, dass wenn ich das Deckenlicht ausmache, dann leuchten die LEDs für wenige Sekunden nach - eigentlich etwas völlig normales, weil der Gleichrichtungskondensator noch etwas Energie an die LEDs abgibt und u.U. die Phosphorschicht noch kurz nach leuchtet. Wenn aber die Zimmertür noch während des Nachleuchtens zugemacht wird, leuchten die LEDs wieder kurz heller nach.

Jetzt zur Frage: wie kann meine Zimmertür dafür sorgen, dass in irgendeiner Art und Weise Strom in die LEDs gelangt? Die Tür ist aus Holz, Türgriff und Schloss mit Abdeckung bestehen aus unmagnetischen Messing. Der Rahmen ist allerdings aus Stahl, die angrenzenden Wand aus Beton. Ich wohne im Plattenbau. Die Lichtschalter schalten nicht direkt den Strom für die Deckenlampe, im Stromkasten befinden sich Relais/Schütze die den Strom für die Deckenlampen schalten.

Ich habe schon vermutet, dass die Stahlträger und -Rahmen einer winzigen, durch normale Stromleitungen induzierten Spannung ausgesetzt sind. Wenn man die Tür schließt, bewegt sich die Wand um ca. 1 2 Millimeter. Vielleicht reicht die dadurch hervorgerufene Induzierung von Strom aus, aber die Spannungen müssen, wenn überhaupt, im Milli- oder Mikrovolt Bereich liegen. Obwohl LEDs sehr effizient sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass bei einer so geringen Spannung die LEDs überhaupt Licht abgeben.

Der Windzug der Tür kann es auf jeden Fall unmöglich sein, weil wir hier ständig lüften, auch bei Wind und dieses Phänomen dabei nicht auftritt.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand dieses sehr komische und eigentlich vollkommen unwichtige Rätsel lösen könnte😂

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