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Könnten Außerirdische ebenfalls Menschen wie wir sein?

Wenn es in unseren Universum noch viele viele andere bewohnte Planeten mit einer Zivilisation gibt, könnte es sein, das diese ebenfalls aus Menschen bestehen?

Falls jede Zivilisation auch eine eigene Gesichtsform hat und es auf jeden Planeten jeweils nur eine Gesichtsform gibt und es in Universum noch viel mehr Gesichtsformen gibt, die es hier auf unserer Erde nicht gibt, könnte man dem Gesichtsformen auch Namen wie z.B. Zeta, Reptiloid, Insektoid etc. geben.

Die Alien Rassen, die wir Menschen ausgedacht haben z.B. Reptiloiden, Insektoiden, Klingonen etc., könnten dann für uns in Menschengestalt existieren.

Beispiel:

  • Gesichtsform 1 (wie z.B. Angela Merkel) = da bestimmte Menschen meinen, Angela Merkel wäre ein Reptiloid, könnte man ihre Gesichtsform Reptiloid nennen, wenn auf einen Planeten alle Menschen die Gesichtsform von Angela Merkel haben.
  • Gesichtsform 2 = Insektoid
  • Gesichtsform 3 = Klingone
  • Gesichtsform 4 = Dinoid
  • Gesichtsform 5 = Zeta (die kleinen Grauen von Zeta Reticuli?

etc.

Was meint Ihr? Falls es in gesamten Universum nur Menschen gibt und auf allen anderen bewohnten Planeten haben alle Menschen jeweils nur eine Gesichtsform, könnte man die jeweiligen Gesichtsformen als Ersatz für die Alien Rassen aus Internet, Filmen, Computerspielen etc. einfach bestimmten von uns ausgedachten Alien Rassen zuordnen und wäre sowas gut?

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Was haltet ihr von Eugenik?

Eugenik ist eine Reihe von Überzeugungen und Praktiken, die darauf abzielen, die genetische Qualität einer menschlichen Bevölkerung zu verbessern. Historisch gesehen haben Eugeniker versucht, den menschlichen Genpool zu verändern, indem sie Menschen und Gruppen, die als minderwertig eingestuft wurden, ausschlossen und diejenigen förderten, die als überlegen eingestuft wurden. In den letzten Jahren hat der Begriff in bioethischen Diskussionen über den Einsatz neuer Technologien wie CRISPR und genetisches Screening eine Wiederbelebung erfahren, wobei hitzige Debatten darüber geführt wurden, ob diese Technologien als Eugenik betrachtet werden sollten oder nicht.
Das Konzept ist älter als der Begriff; Platon schlug um 400 v. Chr. vor, die Grundsätze der selektiven Zucht auf den Menschen anzuwenden. Die frühen Befürworter der Eugenik im 19. Jahrhundert sahen darin eine Möglichkeit zur Verbesserung von Menschengruppen. Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff Eugenik eng mit wissenschaftlichem Rassismus in Verbindung gebracht. Moderne Bioethiker, die für eine neue Eugenik eintreten, bezeichnen sie als eine Möglichkeit, individuelle Eigenschaften zu verbessern, unabhängig von der Gruppenzugehörigkeit.
Während eugenische Prinzipien bereits im antiken Griechenland praktiziert wurden, begann die moderne Geschichte der Eugenik im späten 19. Jahrhundert, als im Vereinigten Königreich eine populäre Eugenik-Bewegung entstand, die sich dann in vielen Ländern ausbreitete, darunter in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und den meisten europäischen Ländern. In dieser Zeit vertraten Menschen aus dem gesamten politischen Spektrum eugenische Ideen. Infolgedessen führten viele Länder eugenische Maßnahmen ein, um die Qualität des genetischen Bestands ihrer Bevölkerungen zu verbessern. Diese Programme umfassten sowohl positive Maßnahmen, wie die Förderung der Fortpflanzung von Personen, die als besonders "tauglich" eingestuft wurden, als auch negative Maßnahmen, wie Heiratsverbote und Zwangssterilisationen von Personen, die als nicht fortpflanzungsfähig eingestuft wurden. Zu den als "fortpflanzungsunfähig" eingestuften Personen gehörten häufig Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen, Menschen, die in verschiedenen IQ-Tests niedrige Werte erreichten, Kriminelle und "Abweichler" sowie Angehörige missliebiger Minderheiten.
Schlecht 83%
Gut 17%
Unentschlossen 0%
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