Pädagogik – die besten Beiträge

Wie reagiere ich im Kindergarten auf ein hochsensibles Kind?

Ich bin neu in dem Bereich und in unserer Kita gibt es einen Jungen, der viel Aufmerksamkeit von mir verlangt

Er beobachtet mich ganz genau und weiß wie ich wann und wo und warum reagiere. Wenn zum Beispiel ein Kind auf meinem Schoß ein Buch vorgelesen bekommt, kommt dieses Kind und will das auch.

Wenn die Erzieher oder die Gruppe im normalen Ton ist, wie es in Kitas üblich ist, bekommt dieses Kind einen ängstlichen Blick und lehnt sich an mich aus Angst.

Außerdem versuche ich bei ihm immer zu flüstern aus diesem Grund.

Wenn er zu einer Erzieherin geht und was möchte, diese aber keine Zeit hat, denkt er, er wird abgelehnt und ist depressiv verstimmt.

Außerdem im Freispiel wenn die Kinddr was spielen, was sie nicht sollen, zueht er sich sofort zurück weil er so Angst hat, das merkt man förmlich.

Wenn ich irgendwo hingehe, läuft der mir sogar hinterher und ich habe ihm aus versehen den Schuh falsch angezogen, was er sofort gemerkt hat.

Was ich auch beobachte, ist dass er nicht aktiv auf Kinder zugeht und nur am Stuhk sitzt und wenig spricht, außer mit mir als Berufspraktikant, der seit 2 Wochen in der Kita ist und mit seinen Bezugserziehern. Da redet er wie ein Wasserfall.

Er ist aber sehr lieb und legt viel Wert auf guten Bezug zu seinen Erziehern, die er mag.

Wie reagiere ich bei so einem Kind richtig?

Pädagogik, Psychologie, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

Warum äußern immer mehr Menschen ihre Meinung zu Themen, von denen sie keine Ahnung haben?

Ich habe keine Ahnung von Autos. Deshalb halte ich mich bei der Debatte um Elektroautos ziemlich raus. Ich habe keine Ahnung von Wirtschaft, deshalb halte ich mich bei Debatten um Wirtschaft raus.

Ich habe allerdings eine Ahnung von Pädagogik. Hab mich sogar im Studium bereits stark mit Inklusion in der Schule auseinandergesetzt. Ich habe zumindest ein gewisses Grundwissen.

Und da erschrickt es mich, wie viel Menschen, auch hier im Forum, Sachen zu Inklusion raushauen, die ziemlich blödsinnig sind, aber mit einem Selbstbewusstsein, als ob sie nen Doktor hätten.

Einer bezeichnete Inklusion gar als "Vasallen Political Correctnes".

Es geht übrigens bei Inklusion in keiner Weise darum, einfach mal nen paar Menschen mit Behinderung in den Frontalunterricht zu setzen. Das würde tatsächlich nicht funktionieren, wird aber so immer wieder verbreitet.

Eigentlich sind doch ziemlich viele der Meinung, dass das momentane Schulwesen veraltet ist. Und trotzdem schäumen Konservative und weiter Rechts immer wieder, sobald es den geringsten Reformansatz gibt.

Das beste ist dann noch, wenn moderne Pädagogik als pädophil (Wtf?) bezeichnet wird. Ich frage mich immer wieder, wie Leute auf solche Schnappsideen kommen. Aber so werden oft vor nötigen Reformen irrationale Ängste geschürt.

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Soll ich Sozialpädagogik studieren?

Sorry für den langen Text,aber es ist für mich auch ein wichtiges Thema,also bleibt dran ;)

Die Sozialpädagogik, ein zauberhaftes Universum voller Möglichkeiten und Chancen, ruft mich mit einer unwiderstehlichen Leidenschaft. Wie ein funkelnder Sternenhimmel, der mich in seinen Bann zieht, eröffnet dieses Studium eine Welt voller Empathie, Verständnis und Liebe für den Menschen.Die Sozialpädagogik ist ein zarter Blütentraum, der in mir eine Sehnsucht nach Veränderung weckt. Wie eine sanfte Brise, die durch die Wälder streift und die Blätter zum Tanzen bringt, möchte ich den Menschen helfen, ihre eigene innere Melodie zu finden. Ich möchte ihnen Flügel verleihen, damit sie ihre Träume hoch am Himmel der Möglichkeiten entfalten können.In der Sozialpädagogik sehe ich eine leuchtende Sonne, die mit ihrer warmen Strahlkraft die Herzen der Menschen erreicht. Sie ist wie ein Licht, das in dunklen Momenten den Weg weist und Trost spendet. Als Sozialpädagogin möchte ich diese Sonne sein, die mit ihrer lebendigen und romantischen Sprache die Herzen der Menschen berührt und ihnen zeigt, dass sie nicht alleine sind.Die Sozialpädagogik ist für mich wie ein mächtiger Fluss, der sich unaufhaltsam seinen Weg bahnt. Sie ist ein Ort der Begegnung, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebenswege zusammenkommen. Wie die Strömung des Flusses möchte ich die Menschen mitreißen, um gemeinsam neue Ufer zu erkunden und unentdeckte Schätze zu heben.Das Studium der Sozialpädagogik ist für mich wie ein farbenfrohes Gemälde, das die Vielfalt des Lebens widerspiegelt. Es ist eine Leinwand, auf der ich meine Kreativität entfalten und neue Wege der Unterstützung und Förderung entdecken kann. Mit Pinselstrichen der Liebe und der Hingabe möchte ich die Welt der Menschen bunter gestalten und ihnen zeigen, dass sie einzigartige Kunstwerke sind..Meine Leidenschaft für die Sozialpädagogik ist wie ein wildes Pferd, das mich mit seiner unbändigen Energie vorantreibt. Es ist ein Ritt voller Herausforderungen und Abenteuer, aber auch voller Freude und Erfüllung. Ich möchte auf diesem Pferd sitzen und gemeinsam mit den Menschen neue Wege erkunden, um zu wachsen und zu lernen.Die Sozialpädagogik ist für mich wie ein Lied, das sich in meinem Herzen entfaltet. Es ist eine Melodie der Liebe und des Verstehens, die mich dazu antreibt, mich für die Menschen einzusetzen. Als Sozialpädagoge möchte ich dieses Lied singen und es mit anderen teilen, um gemeinsam eine harmonische Symphonie des Lebens zu erschaffen.Die Sozialpädagogik ist für mich wie ein kostbarer Schatz, den ich mein ganzes Leben lang hüten möchte. Sie ist eine Quelle der Freude und der Erfüllung, die mich immer wieder aufs Neue begeistert. Als Sozialpädagoge möchte ich diesen Schatz bewahren und ihn mit anderen teilen, damit wir gemeinsam eine Welt voller Liebe und Verständnis erschaffen können.

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