Ist das unterlassene Hilfeleistung, wenn Person kein Notarzt wollte und daran starb?

Ich brauche eure Hilfe, weil wir grade in einer verzwickten Situation sind.

Die Mutter meines Mannes ist vor 2 Tagen gestorben, an corona, im Urlaub, im Ausland(Spanien)

Der Lebensgefährte war der einzige Ansprechpartner für sie in den 10 Tagen nachdem sie wussten das sie corona hat. (Risiko patentin durch Alter und Vorerkrankungen) (Ferienwohnung )

Er hat laut seiner Aussage keinen Notarzt gerufen da sie nicht wollte. Nachdem am Todestag ihr anderer Sohn ihn durch die Botschaft erreicht hatte(seine Nummer bekommen ), weil sie seit 3 Tagen ihr Handy aus hatte und nicht erreichbar, der Sohn ihn gezwungen hatte einen Notarzt zu holen, da sie sich nicht mehr bewegen konnte, er das auch endlich gemacht hat. Sie ist aber 30 Minuten später gestorben.

Wäre sie früher in einer Klinik gewesen hätte man vlt noch ehr Möglichkeiten zur Rettung gehabt. Jetzt ist die Frage,

Wenn die Person die krank ist keinen Notarzt will, ist das dann unterlassene Hilfeleistung?

Er hätte ja wenigstens den Söhnen das früher mitteilen sollen bzw nachgefragt was er tun sollte oder ob wir mit ihr noch mal sprechen wollen ( ist seit 2 Monaten in Spanien gewesen)

Jetzt nach ihrem Tod schriebt er mit ihrem Handy die Leute an das sie gestorben ist, ich frage mich warum hat er das kcihr früher gemacht?

So konnte sich nur er verabschieden und wir sind jetzt auf ihn angewiesen das er das da alles abwickelt und uns sind so gut wie die Hände gebunden ( wobei er meint das die Söhne das alles machen müssten )

Rechte, Hilfeleistung, Notarzt
wie lange nach dieser Impfung ist es normal, dass man die folgenden Symptome hat?

Ich war gestern gegen 11 Uhr zu einer 4-fach-Auffrischungsimpfung, wie sie für Erwachsene Routine ist: Polio, Keuchhusten, Tetanus, Diphterie. Alles mit einer Dosis in den Oberarm, wie es ebenfalls üblich ist. Ich bin 52 Jahre alt und gesund, allenfalls ein bisschen geschwächt durch eine erfolgreeiche Abnehmdiät.

Ich habe folgende Symptome, nicht beim Eintechern, aber wenige Sekunden später, als die Arzthelferin die Flüssigkeit in den Körper drückte, ein starker ziehender Schmerz, der zunächst nach einer Minute zurückging und fast ganz verschwand. Heute seit morgens ein mittelstarker Schmerz in dieser Region, etwa 3 cm von der Einstichstelle entfernt, der bei allen Bewegungen schlimmer wird und größere Anstrengungen des Schultermuskels verhindert. Außerdem Übelkeit, Müdigkeit, ein starkes Krankheitsgefühl und allgemeine Mulmigkeit, Fieber 37,8°. Die Impfung ist nun wie gesagt 30 Stunden her. Bis wann sind solche bzw. welche Beschwerden nach so einer Impfung normaql und sollte man was tun außer abwarten, wenn ja was? In meiner Stadt gibt es einen ärztlichen Bereitschaftsdienst von 18 bis 24 Uhr, der leicht zu erreichen ist und danach die Notaufnahmen der Krankenhäuser, auch problemlos zu erreichen,vielleicht mit dem Taxi, weil U-Bahn in meinem Zustand sehr anstrengend wäre. Was meint Ihr - abwarten oder hinfahren?

Medizin, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung, Notarzt, Sport und Fitness, Impfreaktion

Meistgelesene Fragen zum Thema Notarzt