Mutter – die besten Beiträge

Ehekrise?

Hallo ich weis garnicht wie ich anfangen soll ich bin mit meiner Frau Verheiratet sie brachte ein Sohn mit in die eher der anfangs sehr ruhig und wirklich ein toller junger ist von seinem Vater hört er nichts meine Frau und ich habe 2 weiter Söhne und aktuell kommt noch ein Mädchen dazu im august

mich spiele mit den Gedanken unsere Familie aufzugeben nicht einfach aus Faulheit oder Angst der Sohn meiner Frau macht nur Ärger er hört nicht er benimmt sich nicht er ist rotz frech und Respekt los ich weiß nicht woher er das hat vermutlich von seinem Vater ich bin eher so der ruhige in der Familie und meine Frau naja das Gegenteil aber ganz und garnicht respektlos oder so.
nun bin ich an dem Punkt wo ich nicht mehr kann ich bin in Elternzeit um für meine beiden Söhne da zu sein ich arbeite nicht mein Konto ist immer bei 0 da meine Frau das ganze Geld auf ihrem Konto bekommt

ich habe schon mein Hobby komplett aufgegeben Freunde hab ich auch nicht mit denen man sich austauschen könnte wir waren beim Caritas um hilfe zu bekommen mich stören aber noch mehr Sachen auch an meiner Frau z.b sie hat zwei Autos ein Wohnwagen der Wohnwagen ist zu klein wegen unsere aktuellen Situation ich sage ihr Verkauf den macht sie nicht dann die beiden Autos total unnötig nein muss man ja behalten also egal was ich ihr sage ich muss ihr das mehr Mals sagen über Tage bis sie es dann mal endlich macht z.b bei Überweisungen für Strom oder Internet oder wenn wir uns was von meinen Eltern geliehen haben ich hab jeden Tag Kopfschmerzen ich will hier raus aber mit ihr reden und sagen ja ich zieh jetzt aus kapiert sie nicht und aufgrund der Kinder auch irgendwie komisch da die dann bei mir leben würden auch das neugeboren.

was wäre wenn ich einfach abhauen würde einfach irgendwo hin vielleicht erstmal bei einem Kirmes Schausteller oder so

ich weiß das wäre nicht die feine Art aber wie komm ich hier zum teufel raus..

Sorry für den langen Text gerne könnt ihr mir auch privat schreiben wenn das hier möglich ist bin hier neu

Liebe Grüße und danke

Mutter, Trennung, Psychologie, Partnerschaft, Streit

Ich brauche Hilfe! Ich was nicht wie ich Gegenüber meiner Mutter fühlen soll, was tun?

Heyyy, ich bin neu hier und würde mich wirklich sehr über Antworten freuen.

Wie schon im Titel erwähnt, weiß ich nicht wie ich mich meiner Mutter gegenüber fühlen soll. Ich denke dass sie sehr toxisch ist, ich bin mir aber wie gesagt nicht sicher. Meine Mutter kann einen sehr nette und dann wieder eine sehr fiese Person sein.

Manchmal verstehen wir uns super gut und alles läuft prima und in der nächsten Sekunde ist sie schlecht gelaunt uns schreit mich an. Ich weiß nicht was ich tun soll!

Hier bisschen was zu mir: ich bin 15. Habe 2 Brüder, einen der ein Jahr älter ist als ich und der andere ist 14 Jahre jünger, also noch ein Baby. (Ich kann wirklich überhaupt nicht gut mit Kindern umgehen.) ich bin eine sehr unsoziale Person, dass heißt ich kann mit den meisten Menschen nicht sehr gut umgehen. Außerdem bin ich sehr introvertiert. Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen, da er schon seit ich sehr klein war weggegangen ist. Das war's so zu mir.

Jetzt zu meiner Frage. Meine Mutter ist manchmal wirklich nett zu mir, sie kauft mir ab und zu Sachen und ist einfach nett. Aber noch am gleichen Tag, kann das ganz anders sein. Sobald ich etwas sage das ihr nicht passt, wird sie sauer und behandelt mich einfach sehr schlecht. Was mich natürlich verletzt. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll, liebe ich sie oder hasse ich sie?

Hier ein Beispiel: ich war im Bad und habe meine Haare geföhnt und dabei etwas Musik gehört (es war nicht besonders laut). Dann klopft meine Mutter an der für, mit meinem kleinen Bruder in der hand. Und sie hat mich sofort gefragt: "was für Musik hörst du dir denn bitte an!?". Und das hat mich sehr verwirrend erstmals da ich mir etwas ganz normales angehört habe (wenn's jemand kennt: saaki saaki original). Als ich sie gefragt habe was los ist, ist sie ausgerastet und hat mich angeschrieben. Dabei gefiel ihr mein verwirrter Blick nicht und sie schrie mich an was mit einfällt und so. Das ich sie anscheinend immer "anmotze" (ich bin eine sehr leicht verletzliche Person und nehme alles immer zu Herzen, ich weiß, schlechte Angewohnheit.).

Oder hier noch ein Beispiel: ich bin sehr glücklich von der Schule heim gekommen, da ich einen schönen Tag in der Schule hatte. Doch sobald ich mach Hause gekommen bin, habe ich gemerkt das meine Mutter wieder sehr sauer war. Und natürlich, habe ich dann auch schlechte Laune bekommen, da sie mich anschrie wegen Kleinigkeiten wie das ich nicht auf meinen kleinen Bruder aufpassen will und so weiter. (Wie gesagt, ich bin sehr schlecht mit Kindern und bei mir weint er immer, was meine Mutter auch sauerer macht). Ich habe noch sehr viele mehr Beispiele, aber es wird sonst zu lang. (Ich würde vermuten, wenn ich müsste, das die Laune meiner Mutter sich sehr auf die Atmosphäre in dem Haus, naja, halt Einfluss nimmt.)

Meine Mutter war als ich und mein Bruder klein waren nicht besonders gut zu uns, ich möchte jetzt nicht genauer drauf eingehen weil ich mich noch sehr ungerne daran erinnere, aber naja. Manchmal hasse ich meine Mutter einfach so sehr und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will ausziehen, weil ich es manchmal einfach nicht aushalte, aber das geht nicht da ich noch viel zu jung bin. Und ich will auch in kein Kinderheim. Es ist schwer zu erklären, da ich umziehen will, so dringend, aber gleichzeitig auch bei ihr bleiben möchte weil sie manchmal auch sehr liebevoll sein kann. Aber manchmal fühlt es sich so an als würde sich mich hassen.

Also was soll ich machen? Wie fühle ich mich gegenüber ihr? Ist sie toxisch oder bin ich einfach nur kleinlich und zu schnell von ihren Taten verletzt? Ich würde mich wirklich über Antworten freuen, da ich wirklich keine Ahnung hab...

Wenn ich etwas vergessen habe tut es mir leid, da es wirklich ziemlich viel ist...

Liebe, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Bin ich eine schlechte Tochter?

Bin ich eine schlechte Tochter wen ich meine Mutter nicht mehr umarmen will. Wen ich sie nicht lieben kan wie es rine Tochter soll. Zu ihr nichtmal ich lieb doch sagen kann.

Früher als kleines Kind war meine Mutter meine Welt. Ich wollte für sie sparen. Sie war meine Welt und früher den schönsten Anblick den ich hatte. Ich war ein richtiges Mama Kind. Aber auf die Jahre hat sich das rapide geändert.

Als ich langsam in die Pubertät kam. Hab ich mich immer mehr mit meiner Mutter gestritten. So sehr das ich morgens qls och in die Schule gegangen bin ihr den Tod gewünscht hab und auf den Weg geweint habe. Nur weil ich so sauer auf sie war.

Umso älter ich werde hab ich irgendwie diese liebe verloren. Ich kann sie nicht mehr umarmen oder sie berühren ohne mich zu Ekel. Ich unterstelle ihr nicht das sie schmutzig ist oder sich nicht duscht aber ich mag ihre Berührung nicht.

Manchmal bin ich einfach so sehr genervt von ihrer Anwesenheit und manchmal ist das so das ich einfach sofort genervt bin wen ich sie sehe wen sie nachhause kommt von der arbeit. Ich kann ihr nicht mal zum Geburtstag gratulieren oder zum muttertag.

Auch streiten wir uns sehr oft und ich sag quch verletzene Sachen zu ihr obwohl ich selbst in mir verletzt bin. Und ich weiß das sie genug scheiße in ihrem Leben durch machen mußte.

Von und allen vier Kindern bin ich irgendwie das 'liebling'? unser Mutter. Ich weiß viele ihrer Geheimnisse die kaum jemand weiß. Also bin ich irgendwie ihr seelensorger. Aber ich hasse es fas zu sein.

Ja wir haben eingeteilt Verhältnis aber ich kann sie nicht als Mutter sehen. Ich bin ehrlich ich bin kein Unschuldslahm und sie hat es quch nicht gerade leicht mit mir. Aber ich will diese ganze Rolle nicht mehr sein.

Bin ich deswegen eine schlechte Tochter?

Mutter, Erziehung, Beziehung, Hass, Streit

Meine Mutter gönnt mir nichts?

Meine Mutter hat mir gestern gesagt das eine Wohnung frei wäre wo ihr (zu dem Zeitpunkt) Freund wohnt zurzeit.
Er wolle umziehen, wir sind auf der Suche nach einer Wohnung weil wir 1. nicht mehr so gerne mit dem VM in einem Haus wohnen möchten und 2. die Wohnung uns zu teuer wird.

Ich habe seine Nummer bekommen und ihn gefragt nach Bildern von der Wohnung.
Er sagte er würde mir heute welche schicken.

Paar Minuten später meinte meine Mutter ich soll die Wohnung doch nicht nehmen.
Sie könne mich nicht besuchen darin weil sie doch mit ihm Schluss machen wollte. (meine Mutter hat schon paar mal mit ihm Schluss gemacht und dann war sie dennoch mit ihm zusammen komischerweise)

Und sie wäre ja mal paar mal dort gewesen. (Sie ist mich dieses Jahr Zbs gar nicht besuchen gekommen, sondern haben uns eh in der Stadt getroffen.)
Ich hatte gewartet auf die Fotos, es kam wie befürchtet nichts.
Wir haben es echt schwer mit der Wohnungssuche und das wäre eine Wohnung gewesen mitten in der Stadt wo der Vermieter auch zugestimmt hätte, da er zu faul fürs Nachmieter suchen wäre, Hauptsache die Wohnung ist belegt…

wäre perfekt und finanzierbar für uns gewesen.
Nun hat sich meine Mutter aber paar Minuten dennoch entschieden das so zu machen…

Ich schätze der Mann wird sich auch nicht mehr melden, aber warum sagt sie uns dann die Wohnung wäre frei wenn sie paar Minuten später sowieso mit ihm Schluss machen wollte und doch dann genau weis wir kriegen die Wohnung nicht mehr…

sowas ist paar mal schon vorgekommen.
Ich konnte mich leider nie auf sie verlassen.
Ist es normal dennoch enttäuscht zu sein darüber??

bin 23 und sie 43….

Mutter, Wohnung, Eltern, Psychologie

Immer weniger Kinder und Jugendliche wollen zur Schule gehen!

Beim Telefon Rat auf Draht haben sich die Beratungen verdoppelt, Eltern melden sich immer häufiger, weil ihr Kind sich weigert, die Schule zu besuchen. Auch bei Jugendlichen ist die Schulverweigerung mehr Thema.

Die Ferien rücken immer näher, letzte Prüfungen und Schularbeiten werden geschrieben.

Der Druck in der Schule ist groß, die Zahl der Kinder, die nicht mehr in den Unterricht gehen wollen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen,

berichtet die Beratungsplattform Rat auf Draht. Darunter seien auch Jugendliche, die kurz vor der Matura stehen. Die Zahl der Beratungsgespräche von Rat auf Draht für Eltern und Bezugspersonen habe sich verdoppelt.

„Tendenziell sind eher die 14- bis 17-Jährigen die Hauptzielgruppe, wie aus unseren Gesprächen mit betroffenen Eltern hervorgeht. Aber auch Jugendliche, die knapp vor dem Abitur stehen, finden sich unter den Schulverweigerinnen und Schulverweigern. Gerade in letzter Zeit sind auch immer wieder Grundschüler darunter“, sagt Barbara Binder, Psychotherapeutin und Beraterin bei Rat auf Draht. Auch bei den Jugendlichen selbst sei Schulverweigerung immer stärker Thema: „Wir verzeichnen auch bei der Notrufnummer 147 eine deutliche Steigerung der Gespräche“, sagt Birgit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht.

Dass Kinder manchmal nicht zur Schule gehen wollen, sei normal. „Diese gelegentliche Unlust kennen wir von uns selbst. Eltern sollten dann hellhörig werden, wenn sich das Kind regelmäßig oder länger andauernd weigert“, sagt Binder. Eine Schulverweigerung passiere schleichend und schrittweise.

Den Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe, weshalb sich Kinder weigern, in die Schule zu gehen, sind unterschiedlich. Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Trennungsängste oder zu hoher Leistungsdruck. Aber auch Unterforderung, Schwierigkeiten mit Lehrerinnen und Lehrern, Mobbing, familiäre Veränderungen, Versagensangst oder psychische Erkrankungen können dazu führen, dass das Kind den Schulbesuch verweigert.

Es können auch Ängste oder psychische Belastungen dahinterstecken, die von den Eltern oft verkannt werden und sie versuchen mit Druck und Zwang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Wir ergründen in den Gesprächen gemeinsam mit den Eltern die Ursachen und bieten Lösungen an“, erklärt Binder.

Eltern sollten sich am besten in die Situation des Kindes hineinversetzen, Verständnis und Unterstützung zeigen. So kann das Problem meist gemeinsam gelöst werden. Vorwürfe seien fehl am Platz, denn für die Kinder selbst ist der Leistungsdruck oft hoch. Ein Austausch mit dem Umfeld des Kindes und den Lehrkräften könne ebenfalls sinnvoll sein.

An einem Strang ziehen

Eltern sollten in solchen Situationen auch das eigene Verhalten hinterfragen, möglicherweise üben sie zu hohen Leistungsdruck aus, der sich auf das Kind auswirkt. Neben Veränderungen im Verhalten des Kindes sollten Eltern auch auf körperliche Symptome wie Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen und Schlafprobleme achten. Oft korrelieren diese mit Gründen für die Schulverweigerung.

„Am wichtigsten ist, an einem Strang zu ziehen und mit dem Kind zusammenzuarbeiten, um die Schulverweigerung zu lösen. Dafür benötigt es auch den Austausch mit der Schule“, sagt Binder. Wehrt sich das Kind auf Dauer heftig gegen die Schule oder will gar nicht mehr hingehen, so sollte zusätzlich psychiatrische oder psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden, rät die Expertin. Auch Gespräche können Entlastung bringen. Die meisten Eltern erfahren durch ein Beratungsgespräch Entlastung und gewinnen Zuversicht.

Was denkt ihr darüber?
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Beruf, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Bildung, Deutschland, Politik, Beziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Österreich, Psyche

wie sollte man damit umgehen ?

heute ist so ein tag wo ich mal wieder darüber nachdenken musste ob ich das will oder nicht ich bin mittlerweile 25 Jahre und werde bald selbst Mutter sein

meine Eltern und ich hatten nie so ein gutes Verhältnis ja ich hatte alles Klamotten essen Taschengeld Freiheiten aber sie hatten nie zeit als kleines Kind Schule Hord Abendessen Bett

als jugendliche nach der schule nach hause unsere Hunde rausgelassen ihnen Futter gemacht mir was zu essen Hausaufgaben und raus freunde Sport spät nach hause essen Bett für meine Problem waren sie nie da egal ich hatte ja meine freunde

mit 16 gab es dan wieder so eine unnötige Diskussion über hausregeln was wollte sie den ich komm nachhause koche spüle mach alles sauber was ich Trecking gemacht habe und kämme die Hunde und geh mit ihnen spazieren bevor ich los zog es ist doch nicht meine Aufgabe ihren Haushalt zu führen

und dan kam der Satz der alles zwischen uns zerstörte sie sagte mir ins Gesicht sie bereut es mich nicht abgetrieben zu haben seit dem stimmt nichts mehr zwischen uns und genau da wo ich ein großes Problem hatte jedenfalls dachte ich es zu der zeit weil meine Periode Wochen überfällig war war das, das letzte was ich hören wollte und ich wieder alleine mit meinen sorgen war gut das eine Freundin für mich da war und es sich rausstellte das es keine Schwangerschaft war

ich gab nur noch motzige antworten und mein Vater schrie mich deshalb an als ich ihm dan sehr respektlos was sagte wollte er mir eine scheppern er holte nur aus aber lies es egal es wurde nicht besser ich war kaum noch zuhause mit 17 Ausbildung mit 19 feste Arbeit eigene Wohnung ich habe fast nie kontakt mit ihnen meiner Mutter ist es recht mir auch mein Papa hatte nicht nur einmal tränen in den Augen ich weiß er ist ja gar nicht so und jetzt was mich beschäftigt ich würde gerne mein Vater kontakt zu seinem Enkelkind haben lassen meiner Mutter nicht aber das würde wieder nur streit geben ich weiß nicht was richtig ist

LG

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Familienprobleme, Streit

Nachbarn schulden noch eine Menge Geld!

Hallo an alle da draußen,

ich habe folgendes Problem. Meine Mutter hatte Ende 2023 und Anfang 2024 ihren Nachbarn, die sie gerade mal halbes Jahr kannte, insgesamt 14.000 Euro in bar geliehen. Alles am Anfang ohne meines Wissens , ich bin die Tochter.

Sie hatte Mitleid, da ein Familienhaus durch Scheidung von einem von den Nachbarn draufging. Mittlerweile weiß ich ja auch schon lange drüber Bescheid. Die Nachbarin (die Freundin von dem anderen Nachbarn, ist also ein Pärchen) hatten zu meiner Mutter gesagt, sie möchten es in bar haben. Also hat meine Mutter das Geld in der Bank geholt. Sie hatte soviel Vertrauen, weil es ja um einen Verkauf von einer Immobilie ging. Meine Mutter hatte laut der Aussagen von beiden Nachbarn gemeint, spätestens zwei drei Monate später hat sie das ganze Geld wieder. Der Verkauf ging schief, da der Nachbar , dem das Ganze betrifft, keinen Bankmenschen noch zur Sicherheit dabei hatte, nur einen Makler.

Das Komische an der ganzen Sache ist, dass seine Freundin, die mit dem Haus nichts zu tun hat, sondern nur ihren Freund betrifft normal, als allererste sich in diese Angelegenheit eingemischt hat und das erste Geld in bar wollte. Sie ist als erste mit meiner Mutter mit in die Stadt gefahren zur Bank. Man muss anmerken, deren Bank befindet sich gleich neben der Bank meiner Mutter. Trotzdem hat die Nachbarin das Geld, das ihr meine Mutter überreicht hat, nicht zur Bank gebracht, sondern bar eingesteckt und mit nach Hause genommen.

Gleiches Spiel kurze Zeit später mit ihm, ihrem Freund, mit der zweiten Barzahlung von meiner Mutter.

Als ich davon Bescheid wusste, waren beide Nachbarn Mega sauer drüber, da meine Mutter zu ihnen damals gesagt hat, dass ich von dem ganzen nicht unbedingt was wissen muss. Im Endeffekt hat sie mir es aber doch natürlich erzählt.

ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das Problem JETZT ist, es fehlen meiner Mum immer noch 6000 Euro, seit über einem halben Jahr kommt kein Cent mehr. Schuldschein wurde unterschrieben vom Nachbarn, den aber SIE eingeworfen hat.Er hatte vorher aber angegeben, dass er es eingeworfen hätte. Frist, die zur vollständigen Zahlung darauf geschrieben wurde, ist verstrichen. Meine Mutter wurde immer wieder vertröstet, warum das restliche Geld nicht gezahlt werden kann. Mal kam, dass er im Dezember 2024 einen Sparer ausbezahlt bekommen hat, mal, der Makler hat das mit dem Verkauf versaut. Warum kommt aber bis jetzt kein Cent davon?

jetzt hat sie einen Anwalt beauftragt über eine Rechtsschutzversicherung.

was haltet ihr von dieser Sache?

über Rückmeldungen freue ich mich!

Liebe und ratlose Grüße

Mutter, Geld, Streit

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