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Mutter dreht durch und weint wegen meinem Abitur und den schulischen Leistungen, was tun?

Hallo Freunde, ich bin 20 Jahre alt und befinde mich derzeit in der Maturaklasse. Die Letzen 8 Jahre waren die reinste Hölle für mich. Da ich nicht sehr viel Zeit in die Schule investiere, bin ich auch nicht der aller beste Schüler. Meine Mutter dreht wegen einem negativen Test schon fast durch, ich weiß garnicht wo ich anfangen soll, so viel schlimmes passiert in letzter Zeit. Sie terrorisiert mich und weint ständing wenn eine Note mal schlecht ist.

Natürlich belastet mich das ganze auch und ich frage mich wie ich denn dann auch lerenen soll wenn sie alle 10 minuten weinend und schreiend in mein Zimmer kommt und mir Vorwürfe macht das ich nichts wertschätzen würde was sie je für mich gemacht hat, nur wegen den schlechten Noten. Ich kann diesen Zustand in dem sie sich befindet garnicht beschreiben, so schrecklich ist es ab und zu. Sie legt sich in ihr Bett schreit und weint , und wenn ich versuche ihr zu sagen das es viel wichtigere dinge im leben gibt dreht sie noch mehr durch.

Ich liebe meine Mutter wirklich, und ich habe auch immer alles von ihr bekommen jedoch kann ich es einfach nicht verstehen das sie wegen der Schule dann sowas sagt wie: Ich wünschte ich wäre tot und müsste das ganze nicht mehr miterleben. Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie das ist wenn man im Zimmer liegt und seine Mutter ein Stockwerk tiefer schreien und weinen hört.

Mein Vater tut mir auch leid denn er weis nicht genau wie er mit der ganzen Sotuation umgehen soll. Ab und an schreit er mich auch an und wirft mir vor ich hätte meiner Mutter ihre Glücklichkeit geraubt. Und das alles nur wegen der Schule! Ich habe viele Freunde, jedoch habe ich panikattacken entwickelt wenn ich mich mit Frauen unterhalte und etwas essen will, es ist einfach nur noch schlimm. Leute ganz erlich, ich kann nichtmal mehr normal mit meinen Eltern reden, und mir bricht es das Herz.

Standardmäßige Unterhaltungen mit ihnen fallen mir schweer, und sie reden nur normal mit mir wenn in der Schule alles passt. Ich fresse das alles in mich rein. Kann mir jemand helfen, oder hat jemand vielleicht mal das gleiche durchgemacht. Bitte um eine hilfreiche Antwort. Es gäbe noch so viel zu sagen jedoch weiß ich nicht wie ich all das beschreiben soll. Bitte helft mir.

Mutter, Schule

Er will sich binden aber mir fehlen meine "sexuell wilden Zeiten"?

Ich (weiblich, 22 Jahre) stecke in einer Zwickmühle.

Ich habe seit 2 Jahren eine Beziehung und dadurch auch ein ungeplantes Kind (6 Monate alt). Mein Freund möchte bald mit mir in eine eigene Wohnung ziehen und evtl auch Heiraten. Einerseits möchte ich das auch aber andrerseits habe ich dann das Gefühl dass meine Zeiten schon vorbei sind...

Vor ihm hatte ich nicht viel Erfahrung mit Männern und war eher schüchtern. Ich hatte vor ihm nur eine 3 Monate Beziehung und sonst nichts. Ich bereue es nun total, dass ich vor unserer Beziehung so sexuell zurückhaltend war. Denn ich habe nichts erlebt

Es langweilt mich zu tiefst wenn ich daran denke dass er sexuell jetzt alles ist was ich habe und jetzt sexuell anscheinend schon alles erlebt haben soll und meine wilden Zeiten wohl schon vorbei sind.

Und dazu ist der Sex mit meinem Freund noch nicht mal richtig gut.

Mein rationales Gewissen verdrängt meine unangemessenen Gefühle und ich versuche mich darauf einzulassen mit ihm ein Familienleben aufzubauen, was ich ja eigentlich schon immer wollte. (Aber eigentlich erst später...)

Ich will doch auch meine sexuellen Erfahrungen machen und es nicht gleich von Jungfrau zur Familienmutter überspringen☹

Wenn ich mich jz an ihn treu für immer binde (Fremdgehen würde ich niemals), habe ich wirklich das Gefühl etwas verpasst zu haben.

Was soll ich denn jetzt nur tun, verletzen will ich ihn natürlich nicht.........

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Meiner Mutter erklären was ich möchte weil ich Trans bin?

Tut mir leid, falls der Fragetitel nicht besonders aussagekräftig ist, mir fiel keine bessere Beschreibung ein.

Bevor ich meine Frage formuliere, liefere ich lieber noch ein wenig background Information, damit ich präzisiere antworten erhalten kann.

Zuerst einmal über mich, ich bin 13 Jahre alt und ftm Transgender. Ich bin mir 100% sicher, dass ich Trans bin seit ca. 6 Monaten, aber wusste schon immer, dass ich anders war.

Nun zu meiner Mutter. Meine Mutter hat mich immer sehr streng erzogen, im englischen könnte man sagen „emotional abuse“, aber leider kenne ich kein deutsches Wort welches diesen Begriff beschreiben kann. Sie hat mich oft angeschrieen, mir nie etwas geglaubt, sich über mich lustig gemacht und mir mehrmals gedroht mich rauszuschmeißen. Natürlich ist dies nicht alles.

Nun, als ich mich als Trans geoutet habe, (Wir hatten Streit, und da ist es mir mehr oder weniger rausgerutscht) hat sie mich Stundenlang angeschrien, welches Laut mehreren Psychologen ein Trauma auslöste.

Als wir uns nochmal drüber unterhalten haben, hat sie mir gesagt es sei nur eine Phase oder, dass ich eine Hormonelle Störung habe, (Näheres in meiner letzten Frage) weshalb sie mich nicht vor 16 auf eine HRT lassen möchte. Allerdings nennt sie mich auch nicht beim richtigen Namen, oder bei den richtigen Pronomen (ich habe sie mehrmals drum gebeten) und nimmt es nicht wirklich Ernst, dass ich wirklich leide weil ich Trans bin.

Jetzt endlich zu meiner eigentlichen Frage, wie kann ich meiner Mutter erklären was es für mich bedeutet Trans zu sein, dass ich nicht unter irgendeiner Hormonellen Störung leide die sorgt, dass ich mich so fühle und, dass ich immer schon wusste, dass ich anders war? Ich habe Angst, dass sie ausrastet, also bitte ich um ruhige und schonende Lösungen.

Vielen Dank!

Mutter, Familie, Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Transgender, LGBT+

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