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*Kompliziert* Freundin im Mutter Kind Haus nur Probleme?

Hallo, ich habe hier ein richtig Unangenehm Kompliziertes Thema. Was viele Fragen offen lassen wird...

Erstmal "kurz" zur Geschichte...

Ich habe meine Freundin damals Kennengelernt als sie schon ein Kind-(L) hatte, dieses war zu damaligen Zeiten 1 Jahr alt. Sie wurde von mir direkt schwanger und das Kind-(S) kam nun am 5.11.24 zur Welt.

Sie und ihr Exfreund teilen sich für Kind-(L) das gemeinsame Sorgerecht, die Beziehung kam sehr unschön zu ende. Da der Vater von Kind-(L) gewalttätig gegenüber meiner Freundin war. nach der Trennung kam das Kind von ihm, Wochen Wechsel, immer sehr Ungepflegt und teils mit Verletzungen zurück. Sie verweigerte schließlich das er Kind-(L) sehen darf und Zog zu mir, 600km entfernt, in mein Haus wo ich mehr wie genug Platz habe (8 Zimmer). Dort Lebten wir seit April und richteten den Kindern 2 Schlafzimmer und ein Spielezimmer ein. Eine Gerichtsverhandlung vor dem Familiengericht gab es schon und wir warten derzeit noch auf die Entscheidung für Kind-(L).

Gegen Oktober gab es dann bei uns ein Ziemlich Heftigen Streit, wodurch unsere Wege sich Kurzzeitig trennten, hier begann ich und meine Mutter den Schlimmsten Fehler. Wir Schrieben das Jugendamt an da ich mein noch nicht geborenes Kind haben wollte. Meine Mutter nannte im laufe der Zeit gründe das sie Hilfe benötige mit ihrem Kind-(L) wie "Bindungsstörrung, Messisyndrom" Dies hatte sie zu dem damaligen Zeitpunkt, versteht sich darunter das sie keine starke Bindung zu ihrem Kind hatte aber aufbauen wollte. Messisyndrom versteht sich darunter das sie mein Keller sowie Garage mit Müllsäcken Zustopfte und dies vor mir verheimlichte.

Schlussendlich kam der der 2te Fehler... Sie ging in einem Mutter Kind Haus Ende Oktober, wohnte bis dahin noch bei mir.

Am Anfang war alles gut, ich durfte jeden Tag vorbeikommen und alles war Happy.

Dann kam unsere Tochter auf die Welt...

Ich kam von einer 13h Schicht ins Krankenhaus und blieb da 8H bis schlussendlich ich rausgebeten wurde.

Ich kam am nächsten Tag wo schon das erste kam, es gab scheinbar ein Anruf vom Jugendamt das ich mein Kind nicht sehen dürfte. Nach vielen hin und her war dies ein "Missverständniss"

ich war dann 4 Tage solang ich durfte im Krankenhaus, dort kamen wir uns wieder näher. am 5ten Tag wollte ich sie wieder im Mutter Kind Haus besuchen. da hieß es dann im Gespräch mit der Heimleitung sowie Jugendamt das ich Kind-(L) sowie meine Freundin nicht mehr sehen darf, da ich diese Unterdrücke. Mein Kind-(s) dürfte ich sehen, wenn ich eine Vaterschaftsanerkennung habe.

Wir machten dann Termine...

1ster Termin wurde durch mir Storniert, 2ter Termin wussten sie nach 11 Anschreiben nichts davon, 3ter Termin war meine Freundin schuld da Papiere Fehltern-waren alle vorhanden, 4ter Termin habe das Heim kein OK vom Jugendamt, jugendamt meinte das sie nie Angerufen wurden vom Heim und kein OK bräuchten, 5ter Termin hieß es Wegen Magendarm im Heim dürfte sie nicht Raus, 6ter-7ter wieder ausreden. Jetzt am 8ten müsse sie Unterschreiben das die Leitung die Papiere Unterschreiben dürfte. Nur wissen wir schon das diese nicht möchten das ich Sorgerecht bekomme. Das will das Heim sowie das Jugendamt verhindern. Da vom Jugendamt der Spruch "Der Vater ist zum Zahlen und Die Mutter ist zum Unterhalten da" kam.

Sie ist nun seit Ende Dezember im 2ten Heim wo es genau so Aussieht wie im ersten (Beide Heime im Internet einer der Schlecht bewertesten)

da im ersten Heim - Schimmlige wände, Nasse Wände, Ratten-Mäuse im Haus waren kam sie in ein anderes Heim.

Wenn sie etwas nicht macht wie z.b. eine Vollmacht für das Heim Unterschreibt sagen diese das die Maßnahme dann Abgebrochen wird. Wenn die Maßnahme Abgebrochen wird, werden ihre Kinder genommen und diese wird sie nicht mehr sehen.

Wenn sie Nachfrägt welche Art Kindeswohlgefährdung vorhanden ist sagt das Heim das keine Vorliegt. Frägt sie das Jugendamt sagt dies dasselbe. Jedoch nur Mündlich. Schriftlich heißt es immer das eine Vorliegt, nur sagen sie nicht welche Art vorliegt.

Das Problem ist unter anderem, dass das Mutter Kind Haus sich sehr viel aus der Nase zieht was nicht Stimmt und so eine Kindeswohlgefährdung dastellen möchte. Meine Freundin frägt was sie besser machen könne, da sagen diese immer wissen wir doch nicht.

Jetzt meine Frage, wir wollen das beide Kinder sowie sie da raus kommt.

Wie sollten wir vorgehen? Kinder kommen erstmal weg, damit rechnen wir sehr Stark. Aber derzeitiger stand ist halt das ich keine Vaterschaft anerkannt habe (ich hab schon unterschrieben, Fehlt noch die Mutter) und sie nicht Unterschreiben Kann/Darf.

Ich habe sehr viel Ausgelassen, aber im endeffekt will das Jugendamt sowie Mutter kind Haus nicht das ich mein Kind sehen darf/kann.

Ich weiß sehr sehr viel, sehr viele Fragen offen und sehr Bescheidenes Thema.

Aber ich kann nicht mehr und brauche dringendst Hilfe...

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Jugendamt

Mutter und Stiefvater streiten sich was soll ich tun?

(tut mir leid wenn hier einige Rechtschreibfehler vorkommen)

Ich wohne mit meiner Mutter, meinen Stiefvater, meiner Oma und meinen beiden jüngeren Geschwistern in einem Haus.

Die beiden streiten sich des öfteren und klären das halt eigentlich nie. Und um ehrlich zu sein finde ich das scheiße, denn die tun im Nachhinein dann immer so als wäre nichts passiert. Bitte versteht mich jetzt nicht falsch es ist natürlich besser als wenn jetzt einer von den beiden gehen würde, aber ich finde das scheiße. Die meisten Streitereien haben sie wegen meiner kleinen Schwester. Aber sie ist ja eigentlich erst 8, und wird für jede scheiße angemeckert. Aber sie ist ja erst 8. Und dazu kommt auch das die beiden sage ich mal verschiedene Erziehungsmethoden haben. Mein Stiefvater sieht das so aber meine Mutter ganz anders. Ich will mich da nicht einmischen aber meistens muss ich meinem Stiefvater zustimmen weil ich seinen weg dann in diesem fall für den besseren halte, aber wenn ich das dann sagen würde wäre meine Mutter sauer werden und halt sagen:

"Ja tut euch jetzt gegen mich zusammen" oder ähnliches.

Und wenn sie sich dann streiten macht meine Mutter auch so unnötige Kommentare wie:

"Wir schaffen das auch alleine"

"Wir kriegen das schon hin"

"Wir brauchen ihn nicht" und ich finde das auch richtig scheiße, weil ich höre das und meine Geschwister.

Oder aber halt auch:

"Ich fahr weg, ich kann das nicht mehr"

"Ich gehöre in die Psychiatrie"

Ich liebe meine Mutter vom ganzen Herzen aber das ist scheiße und ich könnte ihr ja auch sowas nicht sagen, denn sie ist ja meine Mutter. Aber sie stellt sich halt meistens in die Opferrolle.

Wenn mein Stiefvater auf etwas sauer ist was ich auch verstehe weswegen sagt sie dann auch wieder was mit meiner Oma.

"Sach mal kannst du das glauben?"

"Da hat man doch keine Lust mehr."

"Ja stell dich mal wieder in die Opferrolle"

Mein Stiefvater ist natürlich auch nicht ganz "unschuldig" wenn es streit gibt sagt er auch er fährt weg oder das er wieder zurück geht (in seine Heimatstadt).

Ich habe meine Oma mal gefragt ob sie denkt das sich die beiden trennen und sie meinte halt das sie es nicht genau weiß, aber wenn es so weiter geht das es dann besser wäre wenn die sich trennen.

Ich fühle mich schuldig weil ich meistens nix mache. Ich könnte ja wenigstens mit meine Schwestern hoch gehen oder so, aber meistens mach ich einfach nichts und gehe in mein Zimmer, weil ich mir das nicht anhören will.

Kann ich da irgendwas machen? Oder soll ich die beiden einfach lassen? Ich möchte auch nicht das sich die beiden trennen ich hab schon Angst davor.

Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Stiefvater, Streit

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