Mutter – die besten Beiträge

Was soll ich machen?

Hallo ihr lieben,

ich bin Mama von zwei Kindern (5&6) und bin momentan noch verheiratet. Ich lebe mit meinem jüngsten bei mir in einer kleinen Wohnung. Und mein anderes Kind ist NUR gemeldet bei der Wohnung meines Mannes. Mein Mann hat allerdings noch eine andere Frau und weitere Kinder. Das ist jetzt auch nicht das Hauptthema und ich brauche ganz dringend Rat, weil ich bin wirklich fix und fertig mit meinen Nerven. Alles fing vor 2 Monaten bzw. fast 3 Monaten an. Meine Tochter war da noch bei mir und da mein Sohn Autist ist und nachts Probleme hat beim schlafen und wo er sehr viel geschrien hat und keinen schlafen lies, haben wir gesagt, bevor die kleine davon ein Schaden nimmt, soll sie besser nicht bei mir und den kleinen schlafen. Aber es war ja nicht nur nachts so das sie nicht bei mir war, sondern auch tagsüber hatte ich von der kleinen nichts. Ach ja sie ist seitdem in der Wohnung meines noch Mannes und seiner anderen Frau und Kinder. So dann kam natürlich immer von mir die Frage, darf sie den endlich mal bei mir bleiben, und man war so angepisst über diese Frage und meinte " wie kannst du so was fragen, du weist doch wie es momentan ist. Jetzt geht das ganze schon so lange das ich wirklich denke das man mir mein Kind wegnehmen will. Was noch ganz wichtig ist zu erwähnen. Nicht er macht die kleine sondern die andere Frau und die hat überhaupt kein Sorgerecht!!! Das Geld von mir und meinen Kindern hat er einstecken und muss ständig die Hände aufhalten wenn ich was brauche oder die Kinder. Und manchmal muss man sich sogar anhören " oh schon wieder du hast doch erst 50€ bekommen was hast du denn damit gemacht". Ich weiß auch wie aggressiv er sein kann und wie handgreiflich er werden kann seiner anderen Frau und Kinder gegenüber ( mir und meinen Kindern ist das noch nie passiert) und ich habe Angst das die kleine schon was mitbekommen hat und wodurch sie auch einen Schaden bzw Entwicklungsstörung bekommen könnte... sie spricht eh für ihr Alter sehr schlecht.. Ich wollte jetzt schon tagelang mal da hin gehen um nach der kleinen zu schauen aber man hat mir keine Antwort gegeben... Heute meinte man auf meine Frage wann man mir die kleine bringt, folgendes " du kannst ja her kommen" so nach dem Motto komm aber geh dann wieder.... ist das eigentlich noch normal ?! Wie kann man so sein.... ich sag euch was, das ist nicht das erste Mal so, jedes Mal wenn ich nach meinem Geld verlange oder nach dem was mir und die Kinder zusteht wird er extrem beleidigend, herablassend und narzisstisch und lässt mich explodieren das er sagen kann okay du hast gerade wieder deine Macken ich geh jetzt und nehme die kleine mit... Leute es tut mir leid wenn das hier zu lang geworden ist, aber nur damit ihr einen Eindruck habt. Wie kann ich mein Kind zu mir holen??? Sie steht so oft vor ihrem Vater weinend und sagt Papa ich will zu Mama und dann macht er sie fertig und das sie nicht reden soll, ich sehe das und bin wie belöhnt und mein Herz bricht in 1000 Teile und ich habe so eine Angst. Ich bin 360km von meiner Familie entfernt ich bin total alleine hier wodurch ich mich nicht traue etwas zu tun... habt ihr vielleicht eine Idee wie ich meine kleine holen kann? Ich möchte mich trennen und wegziehen.. das hat einen schlimmen Ausmaß genommen und es fühl sich so an als würde er mich damit auslaugen möchte so das ich am besten noch in der Psychiatrie lande...

Danke schon mal

Kinder, Mutter, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Wie bekomme ich das weg-ich mache mir grundlos wegen etwas Gedanken wo es keinen Grund gibt?

Meine Mutter ist ja im Dezember 23 gestorben. Ihr Körper war organisch angegriffen und so schwach das es nicht mehr ging. Sie selber hat sich dagegen 4-5 Wochen gegen das Sterben versucht zu wehren.

Ich gab ihr die Erlaubnis zu gehen und dann konnte sie sich lösen-Machte Sterbebegleitung ganz alleine

An ihrem letzten Geburtstag wo Sie 73 jahe alt wurde aß Sie noch ein Toatbrot dann kein Hunger mehr sonst kam alles zurück. Der Körper nahm nix mehr an -der Magen drückte gen die Speiseröhre

Wir hatten an ihrem geburtstag noch ein engeres Gespräch woe Sie sagte- Armin deine fheler habe ich dir vergeben - wir sind eine famile-du bist mein Sohn und es ist alles gut zwischen uns. Wir haten/haben gemeinsam meinen verstorbenen Vater eingeschlossen ein sehr speziell inniges Verhältnis

Ich sprach sie da an und sagte das ich ein blödes gefühl habe ihr gegenüber wegen meiner Fehler- da sie ja sagte sie habe mir vergeben und auch sagte mach dir da keine gedanken und sich da etwas amüsierte war dies für Sie erledigt

Mein Problem dabei aber ich bekomme genau diese gedanken noch nicht ganz weg- manchmal ja dann kommt es wieeder hoch und ich mache mir Vorwürfe

Da meine Eltern und ich immer auch alles gemeinsam gemacht haben, Ich Einzelkind, zur einen verwandschaft null Kontakt, die andere Seite am Sterben ist habe ich nun gar niemand mehr und bin ganz allein. Eigentlich als Einzelkind alleine sein gewohnt-jetzt aber ohne Eltern ist das ganz anders

Ich beginne einen kompletten Neustart allein auch mit Jobsuche usw. Bekannte wo ich bisher Hilfe bekam ziehen sich auch alle zurück da sie mt Menschen in Trauer nicht wissen wie Sie mit einem umgehen sollen.

Jetzt diese beschrieben Gedanken wo meine Mutter quasi sagte belaste dich damit nicht und es mich doch belatet-wie schaffe ich es diese gedanken dann auch aus meinem Kopf zu eliminieren trotz Erinnerung- ich sollte einen Weg finden damit um zu gehen-loslassen an der Stelle ist nicht so einfach- was mich auch jetzt tiefer in die Trauer rutschen lässt- auch im trauergesprächskreis und weitere Bekannte sagen mir: wenn deine Mutter das gesagt hat dann ist es doch gut und erledigt-verstehe ich dennoch hänngen diese gedanken an mir wie eine Klette?

Liebe, Mutter, Angst, Tod, Trennung, Gedanken, Vergebung

Ist das Verhalten Toxisch?

Mir geht's seit gestern extrem scheiße, ich hab Kopfschmerzen und mir wird schwindelig wenn ich stehe oder laufe. Ich bin 17 werd in 2 Wochen 18 und meine Tochter ist vier Monate, ich leb alleine mit meiner Tochter und meinem Freund, und mein Papa meinte zu mir wir soll zu ihnen kommen wenn es mir nicht gut geht. Ich bin jetzt auf jedenfall zu meinen Eltern gestern, mir geht's immer noch scheiße. Ich bin heute morgen so um 5:30 aufgestanden und hab meiner Tochter eine Flasche gemacht, in der Küche hat meine Mutter mich dann gefragt ob es mir besser geht und ich meinte nur nein. Und sie meinte dann zu mir, ich mach aus allem ein Drama und heulen ihr die Ohren voll und das es ihr auch scheiße geht ( sie sagtdas mindestens 15 mal am Tag). Ich hab dann halt mir ihr geredet das mein Freund nachher kommt, und die Kleine holt und mit ihr was macht das ich mich ausruhen kann ( er war auf Montage 4 Tage weg er kommt heute wieder). Meine Mutter meinte dann nur so zu mir" wenn ich meiner Tochter eine Flasche machen kann und durch die Küche tanze( hab ich nicht) und mit meinem Freund telefonieren kann, kann es mir nicht so schlecht gehen wie ich sage , weil ich ja unwichtige schei*e erzähle ich glaub dir nicht" hat meine Mutter dann gemeint. Ich find es scheiße was sie macht, sie macht das schon seit ich 14 bin das Theater und ist immer angepisst wenn ich mit ihr reden will. Sie schreit auch meine kleinen Geschwister immer an wenn sie was nicht tun sollen, für meine Tochter wollte sie auch der vormund sein ( ist eigentlich süß) aber mein Freund wurde es er ist 19. Seit dem mag sie meinen Freund nicht mehr richtig, und macht aus allem ein Drama.Ich will halt auch nicht unbedingt zum Arzt, weil ich keine Ärzte mag uns sie meinte dann " dann kann es dir nicht so schlecht gehen, wenn du nicht zum Arzt willst

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, toxische Beziehung

Kindsvater macht Stress wegen Umgang. Wie damit umgehen?

Einige Punkte vorweg: Damals wurde der Umgang so gestaltet, dass dies im Beisein von mir stattfindet und das für eine Stunde alle 14 Tage, um das Kindeswohl zu garantieren.

Im Laufe der Jahre habe ich dem Kindsvater ermöglicht, das Kind immer öfter allein zu sehen. Ich habe sogar Übernachtungen bei Verwandten zugestimmt, da es mir wichtig ist,dass das Kind die Verwandten kennenlernt. Nun ist unser Kind über 14 und der Kindsvater droht mit dem Gericht wegen des Umgangsrechts. Er will, dass unser Kind bei ihm übernachtet. Dieses Thema kam immer wieder dann auf, wenn er Probleme mit seinem Aufenthalt hatte, was die Regel ist.

Wegen der Remmigrationsdebatte und strengeren Abschieberegelungen, macht er nun noch mehr Stress. Er hat bis heute keinen unbefristeten Aufenthalt, obwohl er über 15 Jahre in Deutschland ist, da die Behörde der Auffassung ist, dass er nur das Kind wegen seines Aufenthaltes erzeugt hat, dem auch ich zustimme, da alles darauf hindeutet.

Jedesmal wenn der Termin bei der Ausländerbehörde in die Nähe rückt, setzt er mich massiv unter Druck und droht bei Kleinigkeiten mit dem Anwalt, dem Jugendamt und dem Gericht. Er verdreht Fakten und die Realität und lässt keine Erklärungen von mir zu. Normalerweise meldet er sich regelmäßig einen bis zu drei Tage VOR jedem Treffen, um die genaue Uhrzeit auszumachen wegen der Arbeit. Da er aber bis Samstag Nacht nicht nichts geschrieben hatte, gingen wir davon aus, dass er auch nicht mehr erscheint, da er auch an Sonntagen arbeitete. Er meldete sich aber erst am Sonntag und wollte vorbeikommen. Da das Handy aus war, lasen wir die Nachricht erst am Abend. Daraufhin entbrannte ein Riesenstreit und dann gingen die Drohungen wieder los.

Emotional ist das kaum mehr zu ertragen. Was kann ich denn tun? Wie am besten reagieren? Danke fürs Durchlesen. Ich würde mich über konstruktive Ratschläge sehr freuen.

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Aufenthalt, Aufenthaltsrecht, Ausländerbehörde, Jugendamt, Streit, Umgang

Heute ist es üblich einen Schulabschluß zu haben+Ausbildung und trotzdem erreichen viele nichts.Wieso ist das so. Mein Vater damals analphabet heute Millionär?

Mein Vater kam 1964 von Italien nach Deutschland ohne ein Wort deutsch zu können und hat sich hier Arbeit gesucht und gefunden.

Er war zunächst bei Sax und Klee im Straßenbau und danach war er in der Papierfabrik um dort als Hilfsarbeiter als Papiermacher tätig zu sein. Da mehr Muskelarbeit gefordert wurde konnte er das. Als es nach sehr vielen Jahren automatisiert wurde konnte er es nicht mehr und mußte Räume putzen und Straßen und Treppe fegen bis zum Rentenalter...und das immer in 3 Schicht sein Leben lang....ich glaube kaum hier jemand das machen würde, aber ihm blieb mangels Bildung kaum eine andere Wahl denn er konnte gerade so etwas lesen und schreiben da er nur 5 Jahren auf der Schule war und sein Vater ihm damals die Schule verweigerte da er auf dem Acker arbeiten mußte...tolles Leben gelle?

Haute ist er 85 Jahre alt und hat durch ein Leben langes Sparen nun knapp 2 Mio an Vermögen.....er hatte nie ein Auto und mehr als 1 x im Jahr in Urlaub zurück nach Italien war nicht drin. Ein Badezimmer hatten sie in ihrer Jugend nicht, ein Waschbecken mußte genügen...

Wieso klagen hier heute so viele Leute, daß sie nichts erreichen obwohl sie einen Schulabschluß habe und evtl. sogar eine Ausbildung? Sind die heute zu sehr verwöhnt oder hat man einfach zu hohe Bedürfnisse weil man nicht in Armut aufgewachsen ist wie meine Eltern?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Rentner

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