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Ist das Judentum unantastbar?

Während der Islam in weiten Teilen unserer Gesellschaft abgelehnt wird, ist die Sympathie zum Judentum groß. Die Ablehnung des Islam wird mit der Unvereinbarkeit mit modernen westlichen Menschenrechten begründet. In deutschen Medien gibt es immer wieder Schlagzeilen wie: „Gehört der Islam zu Deutschland“ und es treten regelmäßig sogenannte Islamkritiker in Talkshows auf. Könnte man sich das auch in Bezug auf das Judentum vorstellen? „Judenkritker“ bei Markus Lanz? Ich glaube nicht. Schaut man sich die Lehren des Judentums an, entstehen große Zweifel darüber, ob dieser mit modernen Menschenrechten vereinbar ist. Schaut euch selbst diese Zitate aus dem talmud an:

Traktat Sanhedrin 57a: „Ein Goy (Nichtjude), der die Torah studiert, verdient den Tod."

Traktat Abodah Zarah 22a: „Ihr dürft einem Nichtjuden keine Frau überlassen, weil sie verdorben sind."

Traktat Bava Kamma 37b: „Wenn ein Ochse eines Israeliten einen Ochsen eines Nichtjuden verletzt, gibt es keine Strafe; wenn aber der Ochse eines Nichtjuden den eines Israeliten verletzt, muss er den Schaden voll ersetzen."

Traktat Sanhedrin 57a: „Wenn ein Goy einen Juden tötet, ist er des Todes schuldig; wenn ein Jude einen Goy tötet, wird er nicht hingerichtet."

Traktat Yebamot 60b: „Ein Kind unter neun Jahren ist nicht in der Lage, sexuelle Beziehungen zu vollziehen."

Traktat Keritot 6b: „Die besten der Nichtjuden sollst du töten."

Traktat Kiddushin 29b: „Ein Mann kann seine Tochter zur Ehe zwingen, solange sie minderjährig ist."

Traktat Sanhedrin 58b: „Ein Goy, der sich am Sabbat ausruht, ist des Todes schuldig."

Traktat Yevamot 61a: „Ihr seid Menschen, während die Nationen der Welt nicht Menschen sind."

Religion, Islam, Geschichte, Deutschland, Politik, Bibel, Gesellschaft, Judentum, Moral, Philosophie, Rassismus, Scharia, talmud, Thora, Philosophie und Ethik

Scharia und Talmud. Ist das Judentum moderner als der Islam?

Während die Scharia bzw. der politische Islam in westlichen Gesellschaften als mittelalterlich und unvereinbar mit modernen Menschenrechten gilt, wird die jüdischen Rechtssprechung aus meiner Perspektive nicht mit gleichem Maß bemessen. Schauen wir uns einige Passagen aus dem Talmud an:

Traktat Sanhedrin 57a: „Ein Goy (Nichtjude), der die Torah studiert, verdient den Tod."

Traktat Abodah Zarah 22a: „Ihr dürft einem Nichtjuden keine Frau überlassen, weil sie verdorben sind."

Traktat Bava Kamma 37b: „Wenn ein Ochse eines Israeliten einen Ochsen eines Nichtjuden verletzt, gibt es keine Strafe; wenn aber der Ochse eines Nichtjuden den eines Israeliten verletzt, muss er den Schaden voll ersetzen."

Traktat Sanhedrin 57a: „Wenn ein Goy einen Juden tötet, ist er des Todes schuldig; wenn ein Jude einen Goy tötet, wird er nicht hingerichtet."

Traktat Yebamot 60b: „Ein Kind unter neun Jahren ist nicht in der Lage, sexuelle Beziehungen zu vollziehen."

Traktat Keritot 6b: „Die besten der Nichtjuden sollst du töten."

Traktat Kiddushin 29b: „Ein Mann kann seine Tochter zur Ehe zwingen, solange sie minderjährig ist."

Traktat Sanhedrin 58b: „Ein Goy, der sich am Sabbat ausruht, ist des Todes schuldig."

Traktat Yevamot 61a: „Ihr seid Menschen, während die Nationen der Welt nicht Menschen sind."

Schaut man sich diese Zitate anschaut, entsteht nicht der Eindruck einer friedlichen Religion, die mit modernen Menschenrechten vereinbar ist. Wieso unterscheidet sich dennoch die Sicht auf den Islam und das Judentum so stark? Das Argument, dass man diese im historischen Kontext betrachten muss, ergibt für mich keinen Sinn, weil beide Religionen den Anspruch haben, die absolute Wahrheit zu sein, da sie Gottes Wort sein sollen. Gott soll allwissend sein, wissen was in der Zukunft passieren wird und somit müssen diese Gesetze allgemeingültig sein und für die Ewigkeit gelten.

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Ehrliche Frage: Wie kann man Bekannten damit vertraut machen, leicht rassistisch zu sein?

Also ich weiß nicht, wie die meisten das sehen werden, aber viele werdne sicherlich sagen, ich sei ein Rassist, und das ist mir mittlerweile auch egal. Ich sage es einfach mal offen: Ich teile Menschen teilweise wirklich danach ein, woher sie kommen und werte sie teils darauf ab oder eben auf. Z.B. zählen für mich Deutsche eben als "am wichtigsten", weil ich primär eben hier lebe. Für mich kommt Deutschland zuerst. Desweiteren habe ich auch lieber mit Nordeuropäern zu tu (bspw. Skandinavier, Dänen, aber auch Briten), weil ich Menschen von dort eben als automatisch gut empfinde vom Aussehen. Türken schätze ich auch sehr für ihren Anstand und ihre Freundlichkeit. Vor allem die beim Dönerladen um die Ecke. Sie haben Stolz und vertreten ihre Werte. Es gibt andere Kulturen und Nationen, mit denen ich aber nichts zu tun haben möchte, und das eben pauschal. Ich kann und will mit diesen einfach nicht viel anfangen. Manche würden behaupten, ich habe ein völkisches Weltbild. Gut, dann ist das halt so. Ich finde auch vieles von Björn Höcke gut. Ich habe nichts gegen Ausländer an sich, aber bestimmte Menschengruppen sind für mich einfach "wichtiger". An sich bin ich zu meinen Mitmenschen, mit denen ich zu tun habe, sehr nett und hilfsbereit. Ich packe gerne mit an. Nur steckt in mir eben ein "kleiner Rassist"

Zur Frage: Wie kann ich am besten Freunden und Bekannten dies klar machen, einfach um ehrlich mit meiner (wenn man es so nennen will) Ideologie zu sein? Ich weiß, diese Frage klingt für viele total absurd und unverständlich, aber vlt. ist es dennoch möglich, einigermaßen sachlich hier zu antworten.

Angst, Moral

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