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Ist es vegan, wenn Tiere im eigenen Gnadenhof oder in der freien Natur altersbedingt und in Würde versterben, wenn man sie isst?

Wenn man Tiere zufällig in der Natur Tod sieht und im eigenen Gnadenhof durch Altersschwäche oder Krankheiten versterben, man sie anstatt wegzuschmeißen, dennoch isst. Ist es vegan?

Ich würde es alleine aufgrund des Respektes gegenüber dem Lebewesen niemals tun können und das Wesen zerstückeln, um sie essen zu können.

Nur auf einer einsamen Inseln, wenn ich selber kurz vor dem Sterben bin, würde ich vielleicht ein Tier essen können, wenn es schon Tod daliegt und ich selber an grausamen Schmerzen leide, aufging des Hungers.
Sonst sterben ich lieber.

Wenn man ein Tier tötet, weil man sonst stirbt und sie anschließend isst, kann es nicht vegan sein, weil das Töten die höchste Form der Gewalt ist (was trz. leider verständlich ist)

Aber wenn ein Tier ein schönes Leben hatte in der Natur oder im Gnadenhof (frei war, nicht eingesperrt bzw. sich freiwillig dort aufhielt) und irgendwann sterben muss und man sie isst, kann es doch nur vegan laut der Originaldefinition von Donald Watson sein:

„Veganismus ist eine Lebensweise, die darauf abzielt, so weit wie möglich und praktikabel alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeit gegenüber Tieren für Lebensmittel, Kleidung oder andere Zwecke auszuschließen."
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Darf Mann eine vergebene Frau küssen?

Guten Mittag liebe Community,

Folgender Sachverhalt ergibt sich:

Eine Frau hat mit ihrem Partner ein Kind und sind verlobt. Es handelt sich um eine langjährige Beziehung.

Selbe Frau scheint aber auch mit jemandem von der Arbeit zu flirten. Und das auf unverwechselbarer Ebene. Sie machen sehr oft gemeinsam Pause, die legt den Kopf auf seine Schultern und mit witzelndem Hintergrund ist bekannt, was beide gerne miteinander machen würden. Bereits auf diesem Stadium scheint es fraglich, ob dieses Flirten ohne Wissen besagten Verlobtens moralisch in Ordnung ist.

Nun zur eigentlichen Frage. Besagter Mann von der Arbeit kommt ist Single kommt auf die Nähe und doch das Verbotene nicht klar. Darf er sie küssen, wenn sich die Gelegenheit ergibt?

Dafür spräche der Ansatz, dass es ja nicht sein Problem wäre, wenn sie ihren Partner hintergeht. Dass es eine Sachen zwischen den beiden wäre und sie wissen muss, was sie tut. Einen moralischen Kodex gibt es quasi nicht und er holt sich, was er will.

Dagegen spräche, dass er ihr ein schweres Geheimnis aufbürdet, das sie vor ihrer Familie zu verstecken hat. Er begibt sich außerdem in die Gefahr, dass der Verlobte es herausfindet und entsprechend Prügel einstecken müsste. Zuletzt ist die Frage, ob man moralisch nur an sich selbst denkt, da die Welt nun mal unfair ist, oder man in Richtung Gentleman geht und das flirten und die körperliche Nähe an dieser unterbindet.

Was meint ihr? Lasst es mich wissen und kommentiert am besten eure Auffassung. Ich bedanke mich im voraus und wünsche ein angenehmes Wochenende.

Suits

Reißleine ziehen! Niemand sollte bei sowas mitspielen. 61%
Küssen! Man lebt nur ein Mal. 29%
Nicht küssen, aber weiter die Nähe genießen. Schadet ja keinem. 10%
Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Moral

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