Wieso werden biologische Unterschiede bei Männer und Frauen kategorisch ausgeschlossen?
Etwa 1/3 aller MINT-Studenten sind weiblich, d.h. trotz zahlreicher "Frauenförderung" erreicht man keine Parität und das kulturübergreifend.
Nun sind Frauen und Männer physiologisch nicht gleich und ich finde es nicht plausibel, dass die Evolutionsbiologie bei dem Gehirn eine Ausnahme macht, aber es wird kategorisch ausgeschlossen, dass Frauen und Männer aufgrund biologischer Gründe im statistischen Mittel unterschiedliche Interessen entwickeln. Dass also im statistischen Mittel Frauen seltener sich für MINT interessieren als Männer.
Es ist auch neurobiologisch nachweisbar, dass Frauengehirne und Männergehirne nicht gleich sind.
Wieso diskutiert man das in der Öffentlichkeit nicht?