Unsere PKS schießen aufgrund von Migration in die Höhe, zudem ist der Anteil von Ausländer begangenen Straftaten mit Abstand höher als der Ausländeranteil in Deutschland. So ähnlich ist das auch in bspw. Schweden. "Komischerweise" trifft das auf Länder wie Japan, Norwegen, Süd-Korea, Singapur nicht zu.
Dann hört man immer dieses "man sollte das mit vorsichtig betrachten", "viele Ausländer wohnen in dichten Wohnblöcken, in Großstädten" oder was auch immer einem vor den Kopf geworfen wird. So ein Schwachssinn - inwiefern entkräftet es das Argument?
Statt die Augen zu öffnen einfach weiter zusehen, was sein eigenes Land von Tag zu Tag unsicherer wird. Oder denkt ihr an dem "man soll die Statistik mit Vosicht betrachten" ist was dran?
VG Weißbrot
(Bevor die Frage noch runtergenommen wird: ich habe nichts gegen Ausländer selber. Wer sich in diesem Land an die Regeln hält ist toll. Ich finde es jedoch fraglich so viele verschiedene Kulturen miteinander zu mischen, außerdem sind bei Migration oft leider auch schwarze Schafe dabei)