Menschlichkeit – die besten Beiträge

Behauptung: Diese Republik ist offenkundig kommunistisch!

Argumentation:

Die Dämonisierung eines beträchtlichen Teils der Bevölkerung als rechtsextrem erinnert an historische Feindbilder wie “die Kapitalisten", was von Kommunisten im Kalten Krieg genutzt wurde. Diese Taktik dient der Diffamierung politischer Gegner und der Spaltung der Bevölkerung. 

Hass und Hetze sind politische Kampfbegriffe, erfunden von jenen, die ihre Macht nicht mit Argumenten verteidigen können, sondern nur durch Zensur, Einschüchterung und Moralmissbrauch. Was in der DDR als Staatsdoktrin gegen das eigene Volk verwendet wurde, feiert heute in der BRD fröhliche Wiederauferstehung – im Namen der „Demokratie“, der „Offenheit“ und der „Toleranz“. Damals hieß es „staatsfeindliche Hetze“, heute nennt man es „rechtsextreme Hassrede“, „Delegitimierung des Staates“ oder „rechtsextreme Narrative“.

Doch die Funktion ist dieselbe wie damals, Abweichler mundtot zu machen, die Opposition kriminalisieren und Kritik moralisch zu vernichten.

Die Begriffe „Hetze“ und „Hass“ wurden in der DDR gezielt politisch instrumentalisiert, wie es heute auch der Fall ist. Der Begriff „Hetze“ war fester Bestandteil der offiziellen DDR-Rhetorik und diente als Bezeichnung für jegliche Systemkritik, abweichende Meinungen oder oppositionelles Verhalten. Diese Begriffe wurden häufig justiziabel verwendet – wer der „Hetze“ bezichtigt wurde, konnte nach § 106 StGB der DDR („staatsfeindliche Hetze“) strafrechtlich verfolgt werden. Es gab „Staatsfeindliche Hetze“ gegen die innere Opposition, Dissidenten, Kirchenvertreter oder Künstler sowie „antisowjetische Hetze“: für alles, was sich gegen die Sowjetunion richtete. „Hetze“ war ein zentraler Kampf- und Repressionsbegriff, der als juristische Waffe gegen Abweichler diente und Teil der propagandistischen Abwehrhaltung gegen die Opposition war. 

Was in der DDR „staatsfeindliche Hetze“ hieß, nennt man heute „rechte Hetze“, „Hassrede“ oder „Delegitimierung des Staates“. Die Vokabeln sind modernisiert – die Funktion ist identisch geblieben: Wer nicht spurt, wird markiert, überwacht, gelöscht oder ruiniert.

Das Grundmerkmal jedes totalitären Systems ist es, Menschen mit anderer Meinung als Gefahr darzustellen, sie mundtot zu machen und sie zu entmenschlichen. Genau dieses Denken greift heute um sich. Wie immer unter dem Vorwand des Kampfes für das Gute. Heute unter dem Kampf für angebliche Demokratie oder Menschlichkeit, Humanismus oder Weltoffenheit. Es ist ein Etikett, das nur dem Ausschluss dessen dient was Fundamentalkritik ist, was früher „feindlich gegen den Sozialismus“ war, ist heute „verfassungsfeindlich“, „menschenfeindlich“ oder „demokratiegefährdend“. Entscheidend ist, ob eine Aussage das herrschende Weltbild stört.

Es ist ein totalitäres Rezept, um Andersdenkenden das Recht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen, wie wir es heute nahezu täglich bei politischen Debatten in Deutschland erleben müssen. Die Meinungsfreiheit existiert nur noch für jene, die nichts Grundlegendes infrage stellen.

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Sind Menschen wirklich frei, wir Sartre es behauptet?

Also Kontext; ich habe lang über diesen Satz nachgedacht und bin der Meinung, dass Menschen doch frei sind aber nicht unbegrenzt. Also er kann seine00 Entscheidungen treffen, egal unter welchem Druck (externen) Druck er steht. Weil dieser Druck versucht ihn zu kontrollieren, aber es ist seine Entscheidung diesen Druck zu tolerieren/ ignorieren oder diesen Druck als "zu viel" zu entscheiden und seine Entscheidung dementsprechend zu gestalten.

Außerdem glaube ich, dass Menschen doch immer noch nicht frei sind. Also eine schwache Person kann nicht einfach einen stärken Mann schlagen. Egal wie viel er versucht. Okay vielleicht wann der Stärke schläft. Ich glaube Menschen sind nicht verurteilt frei zu sein, aber verurteilt dazu, zu glauben was sie wollen. Außerdem z.B. in den NS Zeiten könnte man auch nichts machen, was man wollte. Aber immer noch glauben. Das konnte man nie kontrollieren. Also man könnte machen was man wollte, aber man hätte natürlich dafür Folgen. Außerdem in unserer modernen Gesellschaft sind vielleicht diejenige die überall Kraft haben bzw. Machen sind verurteilt frei zu sein.

Aber vielleicht als wir in Höhlen lebten, hat jeder Mensch unbegrenzte Freiheit. Aber schwache Personen können immer noch nicht starke Personen schlagen und hässliche Personen hübsche Partnern bekommen (doch aber schwer). Also sind wir wirklich verurteilt, frei zu sein?

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Wie würdet ihr als Frau reagieren auf so eine Anfrage nach Partnerschaft/Kennenlernen?

Hallo liebe Leute. Ich habe ein Fall, was meine Freundin betrifft und sie ist sich nicht sicher was sie sagen soll. Wie würdet ihr als eine junge Frau reagieren, wenn eine Bekannte zu euch, z.B. eine Cousine, Tante etc. zu euch sagt, dass es einen jungen Mann gibt, der euch gerne kennenlernen will und den sie gut kennt? Der aus Respekt und Schüchternheit zuvor gegenüber dem Familienmitglied fragte, ob es für diese ok wäre wenn man die Frau kennenlernen möchte? Er hat sie wohl in einer Praxis paar mal gesehen als er dort Termine hatte und ihm gefiel ihr auftreten als Person. Der Mann soll sehr großes liebes Herz haben, ein gut aussehender Mensch sein, guten Charakter haben. Er soll zudem ein schlauer, ruhiger, etwas schüchterner aber respektvoller, sympathischer lächelnder Mensch sein, mit großen Potenzial, ein toller Ehemann und Vater zu sein in der Zukunft. Ist aber wohl nicht der reichste Mensch, also ein Mensch mit normalem Lebensstandard halt. Hat auch keine schlechten Angewohnheiten wie Alkohol, Gewalt, Rauchen, Drogen, Spielsucht, Frauen Abhängigkeit, Partys oder sonstiges. Ist wohl ein Junge der viel zuhause Eltern Geschwistern usw. hilft und bzw. mit Familie Zeit verbringt als draußen auf Partys etc. Der Mann ist 24 und sie 23. Wie würdet ihr euch entscheiden an der stelle meiner Freundin? Würdet ihr dem Mann eine Chance geben zum kennenlernen? Auch wenn ihr erstmal im Moment nicht vor habt, einen Partner für die Zukunft kennenzulernen um später zu heiraten?

Ja würde definitiv eine Chance geben,solche Männer sind selten 50%
Nein er hätte bei mir keine Chance 50%
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Wie Angst und Panik vor Gespräch in Griff kriegen?

Hallo an alle. Wäre sehr dankbar für die Hilfen. Ich habe etwas Angst und Panik vor morgen. Ich hatte mal eine ähnliche Frage dazu gestellt gehabt, das ich unbewusst gegenüber der Nichte von meiner Ausbilderin Gefühle entwickelt habe. Ich habe erst nach nem Jahr etwa herausgefunden, das sie die Tante von ihr ist. Sie mag mich eigentlich sogar sehr, verhält zu mir wie eine ältere Schwester, vor allem wegen meiner Persönlichkeit und meiner menschlichen Art. Bin auch eher sehr ruhiger Mensch. Also haben ganz gutes Verhältnis. Wenn ich auch mal traurig bin merkt sie es immer sofort und möchte mit mir sprechen. Sie weiß aber nie, das ich wegen diesem Thema traurig bin und dann sage ich immer alles gut, ist nichts wichtiges. Ich schäme mich immer ihr ins Gesicht zu schauen wegen diesem Thema. Ich habe es ehrlich gesagt nach fast 1,5 Jahren endlich satt, jeden Tag wegen diesem Thema traurig zu sein und immer in der Angst zu leben sie zu verlieren. Ich will endlich Gewissheit. Beide wissen davon leider nichts. Es sieht eigentlich viel mehr danach aus, das sie Single ist, als das sie vergeben ist. Habe aber auch extreme innere Unruhe und Angst davor, dass ich wieder meine Hoffnungen verliere und in ein psychisches Loch falle. Angst davor, dass ich wieder derjenige sein werde, der im leben alleine und traurig ist. Ich habe morgen vor, dieses Thema vorsichtig mit der tante von ihr zu besprechen. Möchte nachfragen, ob es ok wäre für sie, wenn ich so einen Schritt mache. Und ob sie eventuell Single oder vergeben ist etc. Und wenn sie sich darüber freut und sagt, dass sie Single ist oder dass es ok für sie ist, hätte ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit höhere Chancen, als wenn ich sie nur wie jeder zweite über Instagram etc. anschreibe, da sie sicherlich dafür auch was tun würde. Ob durch reden mit ihr, oder durch Tipps etc. Da sie mich halt auch ganz gut kennt. Ich bin aber sehr nervös und beängstigt. Was kann ich tun dagegen? Ich wäre für jede Hilfe dankbar 😓. Ich will endlich auch im leben das Glück haben und etwas erreichen, was ich im leben will 💔.

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Haben viele Wissenschaftler das Problem, dass sie zu gefühlskalt und zu berechnend veranlagt sind und deshalb eine Transformation zu künstlichen Lebensformen..?

... anstreben?

Ist es das Problem von vielen Wissenschaftlern, dass sie aufgrund ihrer gefühlskalten und berechnenden Art oder aufgrund einer jeweiligen, psychischen Störung zum Beispiel nicht nachvollziehen können, wie schön es ist, sich an einem Sonnenaufgang zu erfreuen oder ein schönes Essen zu genießen? Das schöne Gefühl nicht kennen, durch einen Blumengarten zu spazieren? Oder nicht nachvollziehen können, was das für ein schönes Gefühl ist, sich zu verlieben und mit einem Partner Liebe auszutauschen? Ist es bei vielen sogar so, dass sie Schaden für Menschen anstreben oder, dass sie in ihren Anstrebungen so völlig abdrehen/abdriften, dass sie nicht mehr merken was sie da machen und welche Auswirkungen das haben wird? Oder, dass sie sich so in ihren Vorstellungen verlieren, dass sie die Anbindung zur Realität dabei völlig verlieren? Sind das die Gründe dafür, dass es Wissenschaftler gibt, die eine komplette oder teilweise Umwandlung der Menschheit in künstliche Lebensformen anstreben oder sich dafür aussprechen? Ich wage es zu bezweifeln, dass eine künstliche oder teilkünstliche Lebensform jemals dieselben Empfindungen und dasselbe Erleben wie ein Mensch erreichen kann. Und wer weiß, wie das sein wird, wenn man als halbkünstliches Lebewesen durchs Leben geht? Ich kann mir gut vorstellen, dass man dabei stark an Lebensqualität einbüßt und, dass das vielleicht wie ein Zombie-Zustand ist. Ich hoffe, dass genug Menschen auf die Barrikaden gehen, bevor es soweit kommt.

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Wird die Gesellschaft immer boshafter?

Irgendwie haben sich die Menschen verändert und manche sagen mir nach,ich sei einfach nur sensibel,das glaube ich aber eher nicht.

Meine Wahrnehmung früher (geboren 1990):

Man konnte sich leichter für etwas begeistern,hatte mehr Spaß und wir waren netter zueinander und haben mehr draußen unternommen.Freundschaften konnten leichter gepflegt werden,da es IMMER ein Geben und Nehmen war.

Heute 2025:

Egal wie freundlich und aufgeschlossen ich bin,ich werde beleidigt,ausgelacht, ausgenutzt,geghostet und die Leute kommen nur an wenn sie was von mir haben wollen.Sogar meine Eltern,ich soll mir ihre Probleme anhören und wenn sie fragen und bei dir,ich nur antworten will,direkt ein Augen rollen usw.

Beim Einkaufen,lasse ich Leute vor,die nur 3 Sachen hat(alte Frau),kein Danke ,im Gegenteil: Sie geht lachend an mir vorbei und schreibt während die Kassiererin ihr sagt sie kann jetzt zahlen,bei WhatsApp und regt sich dann auf weil meine Ware in ihre läuft (Da kassieren ja weiter macht)Die Oma hält den ganzen Betrieb auf,wodurch ich dann erst später mein Zeug einräumen konnte,mich aber beeilte und hinter mir ein Mann dann auch noch mich anpampte "Boah das kann ja nicht wahr sein!"(Augen rollend)

Ich die ein Leben lang immer nett war und lächelte (30 Jahre lang),verlor dann schließlich endlich auch mal die Fassung und sagte mir Todesblick"Sie können nicht wahr sein!" und verließ Wut entbrannt den Netto.Aber auch Schadenfreude ist für viele ein immer schöneres Hobby geworden.Mir ging es schlecht und ich hatte viel Pech und hart kämpfen müssen und bekomme Sprüche wie"Ach da hast du dich beworben,vllt bewerbe ich mich da,um ein bisschen dazu zu verdienen!" ( Mit dem Wissen das ich den Job brauche weil ich noch keinen habe).Dann bemerkte ich auch das Leute neuerdings auch für ihr Auto ausgelacht werden können,weil Status und so.Freunde sagen mein Auto an und fragten ob ich nicht endlich mal ein Neues kaufen will,als ich sagte ich hab da grad kein Geld für,kam völliges Unverständnis und völlig absurde Tipps das ich unbedingt in ein Pyramiden System einsteigen soll usw.,wenig Empathie und völlige Gleichgültigkeit.Auch im Straßenverkehr, Menschen die dir die Vorfahrt stehlen,schauen dich dann noch völlig verdutzt an wenn sie sehen das du vorhattest zu fahren.Diese Uneinsicht macht mir Sorgen.

Ihr dürft mir gerne selbst Situationen schildern was ihr so erlebt habt🙏🏼Das würde mich wahnsinnig interessieren 🙏🏼

Findet ihr die Menschen sind boshafter, aggressiver und missgünstiger vllt sogar unempatischer geworden?Wenn ja,wie geht ihr damit um?

(Ich kann das langsam alles nicht mehr)

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