Menschlichkeit – die besten Beiträge

Ist das die richtige Entscheidung? UMFRAGE

hallo, ich hab mich vor 6-7 Monate auf eine neue Schule angemeldet und ich hab viel darüber nachgedacht und ich hab das Gefühl es ist besser wenn ich die Schule glaub besser nicht mache.

Ich hab mich eigentlich nur angemeldet um etwas zu haben, und um in der Gegend neue soziale Kontakte zu knüpfen mehr nicht.. Und ich denke auch dauernd darüber nach ob ich nicht einfach nach Griechenland ziehen soll, in die Gegend wo auch bekannte und andere Familie wohnen, weil ich fühle mich einfach hier in der Gegend nicht wohl, ich hab nichts gegen Ausländer aber hier leben mehr Ausländer als deutsche gefühlt, viele Menschen sind so depressiv..

Ich hab mir eine vor und Nachteil Liste gemacht:

Vorteile Schule:

  • Soziale Kontakte, Freunde (aber wer weis ob ich dort in der Klasse wirklich Freunde knüpfen werde

nachteile Schule:

  • habe weniger Zeit für meine selbstständige Arbeit
  • kann nicht nach Griechenland gehen für paar Monate oder sogar dort bleiben
  • 2 Jahre für ein Abschluss denn ich gefühlt nichtmal brauche weil das nicht mein Ziel ist irgendwo eine Ausbildung zu machen.
  • es nimmt viel Zeit
  • ich könnte soziale Kontakte genauso gut auch in ein Verein oder sowas finden

was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Schule nicht machen 65%
Schule machen 35%
Freizeit, Leben, Gesundheit, Arbeit, Schule, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Freundin, Jungs, Menschenrechte, Menschheit, Menschlichkeit, Menstruation

Wahnsinn Autobahn - haben wir's noch unter Kontrolle?

Liebe Mit-GFler,

heute bin ich zweimal gut 40km auf zwei verschiedenen Autobahnen gefahren (Hin- und Rückweg, A6, A3 zwischen Schwabach und Neumarkt) - also knapp 90km.

Da ich Beifahrer war, hatte ich endlich mal Gelegenheit, mitzuschreiben, was ich dort alles erlebt und gesehen habe:

  • 42 Geschwindigkeitsübertretungen, davon gut die Hälfte in einem 80er Baustellenbereich
  • 10 massiv gefährliche Verkehrsgefährdungen
  • 10 massive Abstandsunterschreitungen (also zu dichtes Auffahren etc)
  • und 5 mal rechts überholen
  • Die Verstöße gegen das Blinken, um einen Spurwechsel anzukündigen, konnte ich gar nicht mehr zählen. Scheint inzwischen selbstverständlich zu sein, nicht mehr zu blinken.

Nun hat mich das Ganze absolut und überhaupt nicht überrascht. Denn ich bin dank meiner beruflichen Tätigkeiten seit 35 Jahren auf bundesdeutschen Autobahnen (Bundes- und Landstraßen nicht gerechnet) unterwegs und habe in meinen besten Jahren 100.000 km pro Jahr heruntergerissen (im PKW).

Auch wenn die Umgangsformen auf bundesdeutschen Straßen seit 2020 deutlich rauer geworden sind, wie auch bei den Menschen im allgemeinen untereinander, so habe ich all das, was ich heute auf solch kurzen Strecken gesehen und erlebt habe, mein ganzes Leben lang schon auf den Straßen erlebt.

Sprich: Trotz aller Gebote, Verbote, Gesetze und Verordnungen hat sich nichts geändert auf den Straßen.

Was sagt ihr zu diesem Thema? Ich würde mich freuen, wenn hier ernsthafte Beiträge kommen und nicht nur so etwas wie "Schuld sind immer, die mit 100 auf der linken Spurt fahren". Denn dieses Argument ist keine Entschuldigung dafür, wenn jemand die Nerven verliert und Rechts überholt.

Ich freue mich über Eure Erfahrungen und vor allem EURE IDEEN, was wir besser machen könnten im Miteinander auf den Straßen der BRD.

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