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Wieso werden viele neue EindrĂŒcke/Erfahrungen erst viel spĂ€ter verarbeitet?

Woran könnte so etwas liegen?

Beispiele:

  • 2002 spiele ich Final Fantasy X und irgendetwas aus dem Spiel wird erst 2021 im Traum verarbeitet.
  • 2018 lerne ich einen neuen Arbeitskollegen kennen, etwas mit dem betreffenden Arbeitskollegen wird erst irgendwann in 2020 verarbeitet.
  • Arbeitskollegin hat mal in Straße XY gewohnt, habe selber mal in Straße XY (in einer anderen Stadt) gewohnt und trĂ€ume erst paar Monate spĂ€ter davon.

und viele weitere mögliche EindrĂŒcke/Erfahrungen, die in dem TrĂ€umen verarbeitet werden.

Man erlebt in gesamten Leben stĂ€ndig neue EindrĂŒcke, nicht nur in dem ersten 7 Lebensjahren, mĂŒssten wir nicht eigentlich auch als Erwachsene noch jede Nacht viele Traumbilder/Traumszenen zu sehen bekommen, so wie es in dem ersten 7 Lebensjahren war?

HĂ€tte es nicht auch dem Vorteil, das viele EindrĂŒcke sofort oder in viel kĂŒrzeren AbstĂ€nden verarbeitet werden?

Was meint Ihr? HĂ€tte es irgendwelche Nachteile wenn das Gehirn alle EindrĂŒcke und Erfahrungen innerhalb kĂŒrzester Zeit verarbeiten wĂŒrde und wir jede Nacht sehr viele Bilder zu sehen bekĂ€men und alles trĂ€umen? Falls ja, welche Nachteile hĂ€tte es?

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