- In der Bibel wird von den Früchten des Geistes gesprochen, die da wären: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut und Selbstbeherrschung (Galater 5 22-23)
- Mir ist aufgefallen, dass diese Dinge sich in mir verstärken, bzw. offenbaren, wenn ich regelmäßig meditiere - bzw. präsent bin, das deckt sich 1:1
- Ist das nur ein Zufall?
- Andererseits ist mir aber auch klar, dass man Gott nur im Moment erfahren kann, sprich im Hier und jetzt - und nur bei der Meditation ist man im Hier und Jetzt
Ist man dagegen ständig in Gedanken, kommen Dinge zum Vorschein wie:
Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, 21 Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr
All die genannten Dinge sind in der Meditation - sprich wenn man im Moment nimmt nicht möglich.
Ich rede jetzt auch nicht von esotherischen oder spirituellen Ritualen, sondern von einfacher präsenter Meditation.
Das heißt, ist man im Hier und Jetzt mit Gott verbunden?