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Wiedergeburt = Widerspruch?

Ich habe über Wiedergeburt nachgedacht.

Es gibt ja Menschen, die glauben, dass sie nach dem Tod wiedergeboren werden. Für diese Menschen wird dies ein ähnlicher Trost sein, wie für andere Menschen ein Leben nach dem Tod im Himmel.

Für mich klingt das sehr unlogisch. Angenommen es gäbe tatsächlich so etwas wie Wiedergeburt - Ich denke, es gibt kaum einen Menschen, der ernsthaft behauptet, er könnte sich an ein vorheriges Leben erinnern.

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Das kann dann eigentlich nur 2 Gründe haben:

  1. Selbst wenn man wiedergeboren wird, kann man sich nicht an das vorherige Leben erinnern. Damit ist man auch nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor, damit meine ich natürlich nicht den Körper, sondern das Bewusstsein. Dies ist nicht mehr das gleiche. Wieso soll es also einen Trost darstellen? Für mich macht das keinen Unterschied zum “Im Nichts Verschwinden“.

  2. Jeder Mensch ist sozusagen die Erstausführung der Wiedergeburtsreihe. Er müsste also anschließend immer wieder als Tier wiedergeboren werden, denn selbst wenn ein Tier wüsste, dass es einmal ein Mensch war, könnte es dies den Menschen nicht mitteilen.

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Worin also besteht der Trost, wenn man an eine Wiedergeburt glaubt? Oder meinen diese Menschen wirklich, sie könnten sich an ein früheres Leben erinnern?

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Hallo Support - Ich suche Rat, denn ich durchschaue diese Logik nicht!=)

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Ist Laufen eine Form von Meditation, die uns körperliche Freiheit und geistige Klarheit schenkt?

Für mich ist Laufen mehr als nur Sport, es ist ein Zustand, in dem ich mich völlig frei fühle. Sobald ich meine Schuhe schnüre und die ersten Schritte mache, verändert sich etwas. Der Alltag mit all seinen Aufgaben und Gedanken rückt in den Hintergrund und es zählt nur der Moment. Mein Atem, der Rhythmus meiner Schritte, die Umgebung, die an mir vorbeizieht, all das verschmilzt zu einer Art Fluss, der mich trägt.

In diesen Momenten fühle ich mich oft so, als wäre alles leichter. Die gleichmäßige Bewegung beruhigt meinen Geist, während mein Körper sich fast wie von selbst fortbewegt. Es ist kein Stillstand, im Gegenteil, ich bewege mich ja vorwärts. Und doch fühlt es sich so an, als würde ich irgendwo zur Ruhe kommen, in mir selbst oder vielleicht einfach in dem Rhythmus, den mein Körper vorgibt. Das macht das Laufen für mich zu etwas Besonderem.

Ob das Meditation ist, weiß ich nicht. Meditation wird oft mit Stille und Unbeweglichkeit verbunden, während ich mich beim Laufen bewege und oft sogar völlig aufgedreht starte. Doch irgendwann passiert es: Alles, was in meinem Kopf laut war, wird still. Gedanken kommen und gehen, aber ich halte sie nicht fest. In diesen Augenblicken fühle ich mich frei, losgelöst von allem, was mich sonst beschäftigt. Und vielleicht ist genau das das Besondere am Laufen. Es zwingt mich, im Moment zu sein, einfach nur zu sein. Ob man das Meditation nennt oder nicht, spielt für mich eigentlich keine Rolle.

Meditation, joggen, laufen

Wieso bedeutet mir Shiva einfach so viel?

Ich verstehe es nicht. Ich bin ein 18-jähriger Junge und hab unglaublich großes Interesse am Mysterium des Lebens. Ich war am Anfang eher suchend (okay, bin es irgendwie immer noch) , aber auf dieser spirituellen "Reise" bin ich auf Shiva gestoßen (Hindu Gottheit).

Und er ist seitdem ein Teil von mir und meinem Leben und hat mich nicht mehr losgelassen. Er hat sich so fest gebrannt in mein Leben, es ist der pure Wahnsinn, ich sag es euch.

Ich habe oft zu ihm meditiert und kommuniziere auch mit ihm (nicht verbal, sondern ich erfahre Gott/göttliche Botschaften und Antworten anderweitig durch subtile Zeichen)

Außerdem fühlt es sich wirklich so an, als ob er wirklich für mich ein Portal zum Göttlichen ist. Ja, Gott ist unendliche Energie, unendliche Liebe, jedoch hat der physische Verstand gerne etwas Greifbares. Deswegen nimmt diese göttliche Energie einfach diese Form von Shiva an, damit ich das Göttliche (GOTT) in dieser Inkarnation treffen kann!

Aber WARUM ausgerechnet Shiva ? Gut, seine Symbolik und die Bedeutung (z.B. von den Schlangen, der Asche etc) sind schon interessant und mindblowing...

ABER wieso ausgerechnet die Form von Shiva!?! Er hat mich seit über einem Jahr vollkommen in seine Bann gezogen. Wieso er? Wieso nicht Buddha oder Krishna oder Jesus oder so ?

Ich bin ihm einfach nur ergeben

Om namah shivaya ...

???

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Bin ich asozial, nur dumm oder ist es gar verständlich, dass ich mich bemühe, ohne Impfung auf die pandemische Situation zu reagieren?

Zweifellos, gibt es im Leben Verhaltensweisen, die alternativlos sind:

Aufs Schlafen, Essen und Trinken kann ich, wenn ich leben will, nicht verzichten. Herr Lauterbach, Herr Lucha und viele bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten bearbeiten mich medial und auch persönlich die „Pieks“ für nicht weniger alternativlos zu halten wie Schlafen und Essen.

Doch während es bei der Befriedigung meiner leiblichen Bedürfnisse ja nur um mein Ego geht, werde ich zu einer üblen Bedrohung für meine Mitmenschen, wenn ich mich weigere, meine „BürgerInnenpflicht“ – meine moralische Impfpflicht -zu erfüllen.

Nun habe ich mit 76 Jahren leidvolle Erfahrungen mit der sog. Schulmedizin hinter mir. Diese Erfahrungen und einige epileptischen Anfälle veranlassten mich, mein Leben aufgrund der „Gehirngewitter“ und der epidemischen Lage den vermuteten Bedürfnissen und Erfordernissen meiner Lebenssituation anzupassen. Und so bemühe ich mich meine Gesundheit und besonders mein Immunsystem zu stärken:

  • Strikte Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln.
  • Verzicht auf Fernreisen.
  • Meiden von Menschenansammlungen.
  • Tägliche intensive Yogapraxis – zu Hause und in zwei Yogaschulen
  • Fortführung meiner langjährigen Meditationspraxis.
  • Bewegung in der Natur.
  • Die Festlegung in meiner Patientenverfügung, dass ich bei einer Coronainfektion nicht hospitalisiert werde.
  • Selbsttests vor Begegnungen in der Öffentlichkeit

Damit habe ich meinen Umgang auch mit der Pandemie angedeutet. Doch sicher gibt es – je nach Überzeugung und Lebenslage – zahlreiche andere Vorgehensweisen. Und deshalb meine ich, dass es gut wäre, wenn in den Medien auch der Darstellung der Alternativen Raum gegeben würde.

Okay, ich trage nicht dazu bei, die Herdenimmunität zu erreichen –(gibt es die wirklich?). Aber da beruhige ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja die Herde nicht bedrohe!

Wären wir bei der Bekämpfung der Pandemie nicht gar erfolgreicher, wenn nicht durch die G2-Regel unter den Geimpften ein ungerechtfertigtes Sicherheitsgefühl erzeugt wird, das die „Pandemie der Ungeimpften“ erst so recht in Schwung bringt? Denn auch die Geimpften können ja Überträger sein. Ist es wirklich sinnvoll, unabhängig von medizinischer Notwendigkeit - Ungeimpfte zu nötigen und ins soziale Abseits zu befördern?

Es ist sinnvoll auf die Bedeutung der Impfungen zu verweisen. Aber sinnvoll ist es auch, alternative Sichtweisen nicht zu unterdrücken.

Soweit die Meinung eines womöglich „Unbelehrbaren“.

Meditation, Empathie, Gesundheit und Medizin, Pandemie

Erleuchtung durch Meditation?

Die Achtsamkeitsmeditation, wenn man seine Achtsamkeit auf das Objekt ausrichtet, soll nur Entspannung auslösen. Also nehmen wir an ich richte meinen Fokus auf die Atmung. Dadurch werde ich entsapnnter und Muster von chronischen Stress lösen sich auf. Aber man bekommt keine Erleuchtung, weil man sich nicht auf tieferer Ebenne mit seinen innerem beschäftigt. Im Daoismus sind 3 Stufen der Entwicklung von der Meditation. 1) Achtsamkeit auf den Atem. 2) Fokus aus den Zeh. 3) sich mental Fragen stellen: "Wie gehts es dir". Sozusagen sein inneres ICH forschen. Diese Schritte werden nicht gleichzeitig angewendet, sondern erstmal die Atmung als Objekt nehme. Danach nehme ich ein Körperteil als Meditationsobjekt.

Im Internet findet sich die Art der Meditation "daoistische/taoistische Meditation", die ich meine. Hier: http://www.energyarts.com/de/inhalt/lernen-sie-die-taoistische-meditation

In vielen Meditationaleitungen werden nur die Achtsamkeit auf die Respiration gezeigt. Leider bringt, dass nur für Entsapnnungen. Nicht für das forschen des inneren ICHs.

Ich meditiere nach der taoistischen Lehre. Dort wird diese Schritte gezeigt, doch ich habe keine Ahnung wie man dieses fortgeschrittene Level praktiziert. Ich möchte weiter aufsteigen, in meiner Bewusstheit. Erleuchtung finden.

Gibt es eine fortschrittlicher bzw. schwieriger Meditationspraxis? Ich meine, damit nicht Anstrengung sondern eine Meditation die Fortgeschrittenen durchführen. Wie z.B Tummo-Mediation: Man meditiert splitternackt in kalter, schneeweißer Gegend. So trainiert man seine Körpertemparuter auf die Gegend anzupassen. Bestimmte biochemische und thermische Prozessen finden im Körper statt. Das hatte defintiv Vorsteile auf die Gesundheit. So trainiert der berühmte "Win Hof" damit.

Welche Mediationsobjekte bieten sich alternativ für die Atmung an?

Welche Meditationspraktik bringt Erleuchtung? Ich weiß nicht, wie ich die taoistsiche Meditation(dritte Stufe) praktiziere.

Religion, Meditation, Atmung, Buddhismus

Wann wurde Spiritualität zu Wahnsinn und Verschwörungs Geschwurbel?

Also ich war mein Leben lang spirituell. Nicht religiös aber ich war schon immer sehr intuitiv und hatte auch damals in sehr jungen Jahren eine fundamentale wunderschöne Erfahrung mit, ich sag jetzt mal Gott. Das hier zu erklären würde zu lange dauern.

Und ich hab echt so so oft in meinem Leben erkannt, dass da ein Schöpfer ist (ich meine nicht im religiösen sinne) und dass es mehr gibt als das hier.

Aber so sehr ich Spiritualität auch liebe,acht es mich wahnsinnig, was überhaupt daraus geworden ist.

Die meisten die sich damit befassen, besonders online sind einfach verrückt.

Ich sag mal so, wenn ich über Spiritualität rede, verstehe ich darunter unter anderem sowas wie Dankbarkeit, Demut, Liebe, versuchen ein guter Mensch zu sein, Achtsamkeit und Einflüsse aus dem Buddhismus, dem Hinduismus und Taoismus.

Aber heutzutage sehr ich "spirituelle" Leute im Internet dessen content aus verdammten Verschwörungstheorien besteht. Ich hab das während der Pandemie schon erlebt. Dass da unter anderem Leute waren die sagten, Corona sei nicht echt oder man soll sich bloß nicht impfen.

Da würden in diesen Gruppen Leute belächelt die sich impfen lassen haben und ausgelacht und es wurde sowas gesagt wie "die schwingen mit ihren Frequenzen so niedrig"

Ich meine was soll der Mist ? Wo ist da denn das ach so spirituelle Mitgefühl ? Oder die Toleranz.

Das geile ist auch, dass gerade solche Leute immer von Licht und Liebe sprechen, aber dann selbst die jenigen sind, die andere als minderwertig ansehen weil sie sich z.B. impfen lassen.

Ist euch das aufgefallen dass neumoderne Mainstream Esoterik viel mehr auf so Wahnsinn und Verschwörungstheorien rund im den Staat oder eine geheime Elite handeln, als um wirkliche Spiritualität ?

Was ist das bitte

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