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Heimlich beim Freund übernachten/Erfahrungen?

Hallo. Am 8.8 hat eine gute Freundin von mir Geburtstag. Mein Plan war es, dort bis 23 Uhr zu bleiben und anschließend zu meinem Freund zu fahren. Wir sind nun schon 1 Jahr und 3 Monate zusammen, aber dürfen von meinen Eltern aus nicht beeinander übernachten aber wollen unbedingt mal eine Nacht zusammen verbringen, um abends auch mal länger was schönes zu unternehmen etc. Jetzt ist aber das Problem, das meine Eltern denken, das ich bei ner Freundin schlafen würde und sie hatten mal eine App auf dem Handy, wo sie mein Handy orten können, was ich persönlich echt krank finde und null vertrauen mir gegenüber zeigt, obwohl ich mich immer an Abmachungen halte. Sie geben meinem Freund (18) und mir (fast 17) nicht mal die Chance, ihnen zu beweisen, das eine Übernachtung nicht schlimm ist. An meinem Geburtstag gab es mal eine Ausnahme und da war auch nichts, wie sie sehen konnten. Ich denke der Sex macht ihnen Sorgen, ich weiß es nicht. Ich finde es aber langsam echt sehr schlimm und schäme mich auch meinen Freund immer nur von 16-20 uhr sehen zu dürfen und das nicht mal jeden Tag. Ich diskutiere auch nicht darüber, weil ich die Situation nicht verschlimmern will. Wisst ihr, all meine Freunde haben Eltern, denen das egal ist und ich bin immer traurig, wenn ich bereits im 20 Uhr das Haus von meinem Freund verlassen muss oder er meins. Meine Eltern sind nicht mal religiös etc. Denkt ihr, das wäre eine gute Idee? Ich meine irgendwann reicht es uns auch mal. Ich nehme weder Alkohol zu mir oder andere Drogen und mache gerade mein Abi was auch gut läuft. Ich verstehe es nicht...ich hab halt Angst, das es rauskommt, aber mein Freund und ich wollen an diesem Abend unbedingt was schönes essen gehen und ins Kino..

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MEINE 300. FRAGE BEI GUTEFRAGE - Welcher Schauspieler bzw. welche Schauspielerin hat euch in welchem Film am meisten beeindruckt?

Herzlich Willkommen liebe Community,

dies ist bzw. war zum Zeitpunkt des Einstellens Frage Nr. 300 und mich interessiert heute mal von euch, welcher Schauspieler oder welche Schauspielerin euch bzgl. des Schauspiels am meisten beeindruckt hat und in welchem Film oder welcher Serie war das?

Falls es da bei euch mehrere Schauspieler oder Schauspielerinnen geben sollte, wäre das auch absolut in Ordnung, denn selbst mir fällt da mehr als ein einzelner Name ein.

Freue mich jedenfalls auf eure Antworten.

Und bei mir persönlich wären es:

  • Robin Williams in Der Club der toten Dichter, König der Fischer, Good Will Hunting, Hinter dem Horizont - Das Ende ist nur der Anfang, One Hour Photo und vielen weiteren Filmen, da er mein Lieblingsschauspieler ist.
  • Tony Shalhoub in Monk.
  • Rowan Atkinson in Mr. Bean.
  • Sir Anthony Hopkins in Das Schweigen der Lämmer, Roter Drache, Instinct und Die zwei Päpste.
  • Liam Neeson in Schindlers Liste.
  • Joaquin Phoenix in Walk the Line.
  • Jim Carrey in Die Truman Show, der Mondmann und Vergiss mein Nicht.
  • Kate Winslet in Titanic und der Vorleser.
  • Leonardo DiCaprio in Titanic, The Wolf of Wall Street und The Revenant.
  • Tom Hanks in Cast Away - Verschollen und Sully.
  • Jack Nicholson in Shining und About Schmidt.
  • Christian Bale in American Psycho und Vice - der zweite Mann.
  • James McAvoy in Split und Glass.
  • Mikael Nyqvist in Wie im Himmel und Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück.
  • Rooney Mara in Verblendung.
  • Kathy Bates in Misery.
  • Toni Collette in Hereditary – Das Vermächtnis.
  • Bruno Ganz in Der Untergang.
  • Harald Juhnke in Der Trinker.
  • Nikolai Will in Kleines Püppchen, Teddybär.
  • Und Dieter Hallervorden in Der Springteufel und Sein letztes Rennen.
Nachtrag:

Ich möchte übrigens auch nach bereits über 100 Antworten, die Chance ergreifen, mich bei den vielen bisher großartigen und auch teils inspirierenden Beiträgen von euch zu bedanken und bedauere zugleich, das man nur einen Stern vergeben kann. Danke jedenfalls, das ihr das hier zu meiner erfolgreichsten Frage bei Gutefrage gemacht habt und euch die Zeit genommen habt, zu antworten und ich freue mich natürlich auf weitere tolle Antworten von euch und das gerne auch bei anderen Fragen und Umfragen. Zudem verspreche ich euch, das ich hier auf alle Antworten mindestens einmal reagieren werde, aber ich bitte euch, das es auch entsprechend Zeit braucht alle eure Antworten zu kommentieren. Deshalb bitte ich um euer Verständnis.

Mit den besten Grüßen und auf die letzten 33 Fragen

euer SANY3000

PS.: Nach dieser Frage sind übrigens noch 33 Fragen vorgesehen und dann werde ich mich hier von meinen Umfragen bzw. Fragen verabschieden. Also merkt euch ruhig schon mal die Zahl 333 denn die 333. Frage wird die Letzte hier sein und wenn es funktioniert dann werde ich diese letzte Frage als Gugumo stellen.

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Hat die moderne Gesellschaft das Innehalten verlernt?

Nicht nur wenn ich mich hier bei den Fragen umschaue, auch bei den "realen Menschen" im Umfeld, ist mir aufgefallen, dass die Menschen von Eindruck zu Eindruck, von "Event" zu Event", von einer Beziehung zur nächsten hetzen, ohne ernsthaft innezuhalten und eine Innenschau zu halten.

Angefangen hat die Verbreitung wohl mit der Erfindung des Radios, schon damals gab es Menschen, die die Stille nicht ertrage konnten, und egal was kam eine Geräuschkulisse brauchten, um ihre eigenen Gedanken nicht hören zu müssen.

Sie tun viel, manche sogar alles, nur um sich nicht mit sich selbst oder mit dem Nächsten tiefer beschäftigen zu müssen.

Sie hetzen an all den kleinen Schönheiten und positiven Augenblicken des Lebens vorbei, das Augenmerk aufs Handy gerichtet, die Ohren zugestopft mit Musik, den Körper gepeitscht mit sportlicher Aktivität um sich einen "Traumkörper" zu erarbeiten.

Und wenn sie einmal zur Ruhe kommen haben sie erst Langeweile und dann, wenn sie anfangen sich selbst zu spüren bekommen sie es teilweise sogar mit der Angst zu tun.

"Freundschaft" findet bei Manchen nur noch virtuell statt und eine Zurückweisung jeglicher Art artet zu einer persönlichen Katastrophe aus. Gerade bei ganz jungen Leuten findet man, dass sie ihren Selbstwert über "Likes" definieren, aber mit echten persönlichen Kontakten garnicht mehr klar kommen- zu nah, zu intensiv, zu echt, zu beängstigend.

Das Leben wird aus der Konserve konsumiert, Vorbilder sind virtuelle Persönlichkeiten, die sich irgend ein Drehbuchautorenhirn erdacht hat- und Einschaltquote/Likes gibt es nur, wenn man hervorsticht- bedeutet dann aber, besonders schräge/kranke/entgleiste/gequälte/missbrauchte/irreale Charaktere.

Bedeutet kein Input Stillstand- bedeutet den Tod?

Ist es tatsächlich eine Katastrophe Orangenhaut zu habe oder kein Sixpack, kein I-Phone, einen schiefen Penis, Pickel, eine winzige Bagatellverletzung. Ist eine Blase am Fuß so schlimm, dass man sich tatsächlich garnicht davon ablenken kann?

Was ist mit der Schönheit eines Herbstwaldes, dem Schmetterling auf der Blume am Wegesrand, dem Duft der frühmorgendlichen Luft oder nach einem Regenguss an heißem Tag? Dem Lächeln der alten Frau in der U-Bahn, dem fröhlichen Kreischen eines kleinen Kindes?

Ist das alles garnichts mehr wert?

Lebt der moderne Mensch nur noch für eine von Medien suggerierte künstliche schöne Oberfläche und ist bereit die Gaben, die die Natur ihm mitgegeben hat zu vernachlässigen, zu ignorieren oder sogar als widernatürlich zu empfinden?

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Warum ist Journalist*in keine geschützte Berufsbezeichnung?

In Deutschland kann sich jeder Mensch „Journalist“ o. „Journalistin“ nennen, weil das in Deutschland keine geschützten Berufsbezeichnungen sind. Warum ist das so?

Denn leider gibt es immer mehr Extremisten, die sich selbst als „Journalist“ o. „Journalistin“ bezeichnen und im Internet den größten Schwachsinn bzw. die schlimmste Hetze verbreiten (z. B. dass an Corona „die Juden“ schuld wären). Wenn sich jemand als „Journalist“ o. „Journalistin“ bezeichnet, dann schenken mehr Menschen ihnen Glauben, als wenn sie sich nur als „Blogger“ etc. bezeichnen.

Die allermeisten Menschen denken, dass ein Journalist o. eine Journalistin automatisch bei einem renommierten Medium angestellt ist, z. B. bei einer Tageszeitung, einem Magazin, einem Fernseh- o. Radiosender. Das muss aber nicht zwangsläufig der Fall sein. Es gibt viele, die freiberuflich für ein Medium arbeiten.

Und leider gibt es auch einige, die den Begriff „Journalist“ o. „Journalistin“ missbrauchen, um Halbwahrheiten, komplett falsche Dinge, Verschwörungstheorien, sehr tendenziöse bzw. ehrverletzende Berichte und/oder Hetze zu verbreiten.

Manchmal werden solche Sachen enttarnt und wenn dann z. B. berichtet wird, dass ein „Journalist“ mehrere Geschichten, Interviews etc. (die auch veröffentlicht wurden) frei erfunden hat, wirft das auch ein negatives Licht auf die echten, seriösen Journalisten*innen.

Also, warum ist die Berufsbezeichnung Journalist*in nicht geschützt?

Es darf sich ja auch nicht jeder einfach so z. B. als Jurist*in o. als Anwalt/Anwältin, als Psychotherapeut*in oder als Meister o. Geselle eines bestimmten Handwerks bezeichnen.

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