Mangel – die besten Beiträge

Vergeht das Bedürfnis nach Sex, wenn man dauerhaft keinen Sex hat?

Die Frage bezieht sich nicht ausschließlich auf Sex, sondern auch konkret auf die folgenden Formen körperlicher Nähe: Küssen, Fummeln, Krabbeln / Streicheln / Massagen und Kuscheln.

Ich habe ausschließlich körperliche Nähe zu Prostituierten und Masseurinnen (ich meine keine Umarmung zu einer Begrüßung mit einem Verwandten oder so, das ist nicht das, wonach ich mich sehne). Mir ist das auf Dauer einfach zu teuer, da es immer mehr Geld wird, aber die Häufigkeit trotzdem sehr gering ist. Ich bräuchte das eigentlich täglich / habe ein sehr starkes Bedürfnis danach. Dieses Bedürfnis hätte ich gerne nicht mehr.

Würde das Bedürfnis abnehmen, wenn ich gänzlich darauf verzichte? Falls ja: Wie stark und ab welchem Zeitraum würde man eine deutliche Abnahme des Bedürfnisses merken?

Aktuell ist es so, dass ich vielleicht (kann mal mehr, mal weniger sein) im Schnitt einmal pro Monat zu einer Prostituierten oder einer Masseurin gehe.

Wenn ich Liebeskummer hatte, hat es auch geholfen, wenn ich die Person einfach nicht mehr gesehen habe (nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn"). Ist es bei Bedürfnissen - in diesem Fall körperlichen - auch so? Zu dem Liebeskummer-Bsp. muss ich allerdings anmerken, dass er generell bei mir in der Regel schnell vergeht, aber es gab auch zwei Ausnahmen, wo es länger anhielt.

Erotik, Sex, Psychologie, Bedürfnisse, Mangel, Prostitution, koerperliche-naehe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mangel