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Pferd hat Zungenproblem - Warum?

Hallo, Ich besitze eine 12 Jährige Stute, vom Charakter her ein top Pferd, sehr lieb und temperamentvoll. Ich habe sie als 7 jährige bekommen. Nun habe ich seid 2 Jahren leider das Problem, das sie ihre Zunge beim Reiten seitlich rausstreckt.. Dies fing alles so an : Ich bin die ganzen Jahre immer mit einem sehr dicken Gebiss geritten (doppeltgebrochen). Der Besitzer hatte dies mitgegeben, sowie auch Sattel und Zaumzeug. Wir hatten damals leider noch nicht die Erfahrung zu erkennen, das der Sattel garnicht passte und das Pferd deshalb auch eine Druckstelle bekam .. aber dies ist weit vor der Zungengeschichte und seitdem haben wir ihn immer genau anpassen lassen. Nun auf das Gebiss zurück, ich nahm Springunterricht und es klappte wirklich alles immer sehr gut , wir waren trotz wenig Erfahrung schon erfolgreich auf Turnieren , aber es war echt nicht einfach weil sie extrem heiß beim Springen wurde. Ich hatte auch immer die selbe Springlehrerin und irgendwann nach ca 2 Jahren dann lies der Unterricht bei ihr extrem nach .. es klappte aufeinmal garnichts mehr , das Pferd wollte auch nicht mehr Springen und ich wurde immer unsicherer .. das einzige was die Lehrerin dann tat, war sich mit einer longierpeitsche neben den Sprung zu stellen und mir ein schärferes Gebiss anzudrehen, welches ich benutzen sollte. Das war zu der Zeit das Dynamic Sprenger Olivenkopfgebiss. Und nach einigen Monaten fing das Problem dann so an.. Ich lies eine von meinem Stall mein Pferd immer mal Reiten was ich jetzt wirklich bereue .. ich dachte sie macht es ordentlich und kommt mit dem Pferd zurecht , doch hinten rum hörte ich dann so Sachen wie das sie fast runtergefallen wäre, ihr welche helfen mussten das Pferd zu halten etc. Nun hatte sie das Pferd 2 Wochen für sich,da ich im Urlaub war. Als ich zurückkam bin ich natürlich direkt geritten. Und nach einiger Zeit Reiten fing es dann aufeinmal mit der Zunge an .. Dazu muss ich allerdings sagen das ich selber nicht perfekt geritten bin zu dieser Zeit und hier und da mal auch bestimmt etwas zu hart mit der Hand war, aber richtig rumgezerrt habe ich nie. Ich hatte es erst mal nicht als Warnsignal gesehen und die Frau ist mein Pferd dann auch wieder geritten und schrieb mir dann das es bei ihr die Zunge rausstreckte und sie dabei auch ganz blau wurde.. ich suchte dann Rat bei der Chefin vom Stall (sie ist mein Pferd übrigens auch immer mal zur Korrektur geritten) wir hatten die Tierärztin gerufen um die Zähne zu kontrollieren, dabei entdeckte sie eine Läsion rechts , also auch die Seite wo sie ihre Zunge rausstreckt. Also hieß es erst mal längere Zeit kein Gebiss , allerdings meinte sie eine Woche würde reichen,ich weiß aber nicht mehr genau. Sattel wurde auch nochmal überprüft. Ein anderer Tierazt meinte es könnte an dem Material des Gebisses liegen , deshalb besorgten wir ein Plastikgebiss mit Geschmack. Keine Änderung.. ich versuchte diverse Gebisse, auch wieder das ganz alte Dicke ohne Erfolg.. Ich wusste es muss

Tiere, Pferd, Mangel

Sachmängelhaftung Elektronikhändler?

Folgender Sachverhalt liegt vor. Kauf eines Notebooks bei einem großen Elektronikmarkt. 4-5 Monate nach Kauf Reklamation eines Verarbeitungsfehlers (optischer Mangel), Lautsprecher rauschen und W-Lan funktioniert nicht einwandfrei. Bei dem optischen Mangel wird gesagt, dass man hier gar nichts machen könne, da man dies unverzüglich nach dem Kauf hätte bemängeln müssen. Notebook wird daraufhin vom Händler an den Hersteller geschickt, um die anderen Mängel beheben zu lassen. Das W-Lan Modul wird ausgetauscht, bei den Boxen wird von den Hersteller-Technikern kein Fehler gefunden und deshalb auch nichts gemacht. Ich hole das Notebook drei Wochen später ab, um es zwei Wochen später wieder wegzubringen. Ich reklamiere wieder den optischen Mangel, die Lautsprecher und den W-Lan Empfang. Der Händler schreibt erst jetzt in das Anschreiben an den Hersteller den optischen Mangel mit rein und auch die anderen Mängel. Notebook wird wieder eingeschickt. Nochmal drei Wochen vergehen. Ich hole das Notebook wieder beim Händler, der übrigens 15 Km entfernt sitzt von meinem Wohnort, ab. Diesmal wurde ein Driverupdate gemacht und ein neues Topcover kam auf das Laptop, weil die Techniker anscheinend dachten, dass dieses ein vibrieren und rauschen der Lautsprecher auslösten. Sonst wurde nichts gemacht. Ich bringe es eine Woche später mit immer noch allen Mängeln zurück und möchte, da zwei Nachbesserungsversuche fehlgeschlagen sind, vom Kauf zurücktreten und mache auch meine Aufwendungen geltend (Benzinkosten). Die Händler bleiben Ihrer Linie treu und kommen mir keinen Schritt entgegen. Das Notebook soll nochmal eingeschickt werden. Die Mängel könnten nur HP Techniker bestätigen. Der Händler könne das nicht. Auf meine Frage, ob ich denn dann, wenn die Fehler danach immer noch da sind, vom Kauf zurücktreten kann, sagt der Händler, dass das unwahrscheinlich sei. Es müsste drei mal das selbe Teil im Notebook repariert oder ausgetauscht werden, um das Wahlrecht auszulösen, womit ich vom Kauf zurücktreten könnte. Dann merkt er noch an, dass ja z.B. bei den Lautsprechern beim ersten Mal gar nichts gefunden wurde und das bei denen jetzt dann sowieso erst der zweite Versuch wäre. Und beim W-Lan-Problem wurde eben nur das W-Lan Modul getauscht und beim zweiten Mal nur ein Driverupdate gemacht. Nach den Vorstellungen des Händlers müsste dieses einschicken, abholen-Spiel also ewig so weitergehen, bevor ich irgendwelche Rechte habe. Ich bin eigentlich nicht so ganz auf den Kopf gefallen und kann mir nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber das so möchte. Ich denke, dass ich auch einen optischen Mangel (Verarbeitungsfehler) noch nach 4-5 Monaten reklamieren kann und die anderen Mängel auch schon jetzt ausreichend sind, um vom Kauf zurückzutreten. Leider läuft man bei dem Händler aber gegen Wände - null Verständnis, kein Entgegenkommen.

Wie beurteilt ihr das rechtlich und was soll/kann ich noch tun?

Notebook, Elektronik, Sachmangel, BGB, Mangel, Nachbesserung, Reklamation, Sachmängelhaftung

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