Also, Armut ist sicher nicht so toll, aber ganz ehrlich man kann es aushalten, solange es nicht hungerarmut ist.
Ist vielleicht nicht supertoll, aber ich kenne jemand der meint man kann Arm gar nicht glücklich sein, diese Person meint man muss Karriere machen, sonst wird dein leben ganz schrecklich sein, für immer.
Stimme mit ihm nur halb zu. Erstens kann nicht jeder erfolgreich Karriere machen. Zweitens kann man lernen mit wenig zufrieden zu sein. Vielleicht nicht überglücklich, aber akzeptieren.
Und welche Wahl hat man? Ich habe auch keine Lust wie ein Wilder zu schuften für Geld, selbst wenn ich dann Armut in kauf nehmen muss.
Bin ich der einzige der so denkt? Ich war auch schon Obdachlos, nicht so schön, aber man kann auch das überleben.
Was soll ich sagen ich hab aufgegen im Leben und mich mit wenig abgefunden.
Laut dieser Person sollte ich ja extrem unglücklich sein, naja ich bin vielleicht nicht überglücklich, aber ziemlich Gleichgültig mittlerweile.
Ist relative Armut wirklich so schlimm?