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Gar nicht so doof das ChatGPT. Habe dies gefragt: Kann man den Spruch "Eins ist sicher: nichts ist sicher" in einer mathematischen Formel darstellen?

ChatGPT:

Ja, der Spruch "Eins ist sicher: nichts ist sicher" kann durch mathematische Konzepte in eine bestimmte Form dargestellt werden. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist durch die Verwendung von Mengenlehre und Wahrscheinlichkeiten.
Eine einfache Darstellung könnte folgendermaßen aussehen:
Sei ( S ) die Menge der sicheren Ereignisse und ( N ) die Menge der unsicheren Ereignisse. Dann können wir schreiben:
( P(S) = 1 ) (Die Wahrscheinlichkeit eines sicheren Ereignisses ist 1)
( P(N) = 0 ) (Die Wahrscheinlichkeit eines unsicheren Ereignisses ist 0)
Dann könnte man den Widerspruch so ausdrücken:
[ P(S) + P(N) = 1 ]
Zusätzlich könnte man die allgemeine Unsicherheit darstellen, indem man sagt, dass für jedes Ereignis ( E ) die Wahrscheinlichkeit ( P(E) ) zwischen 0 und 1 liegt:
[ P(E) \in [0, 1] ]
Der Widerspruch wird dadurch verdeutlicht, dass wir gleichzeitig sagen, dass es ein sicheres Ereignis gibt (z.B. die Aussage "nichts ist sicher") und dass es gleichzeitig nichts gibt, das sicher ist. Das führt tatsächlich zu einer paradoxen Situation in der Dualität von Sicherheit und Unsicherheit.
Zusammengefasst könnte man den Spruch als:
[ 1 = 0 ]
betrachten, was in der Mathematik keinen Sinn ergibt, um den Widerspruch auszudrücken, oder in einem kreativen Sinne die Unsicherheit in einer formalen Weise darstellen.

Klingt logisch, oder was meint ihr?

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Wieso glauben Atheisten, ihre Moral hätte einen Wert?

Manche, vielleicht sogar viele Atheisten behaupten, dass Mord etwas Unmoralisches wäre.

Es gibt aber einige Mörder und sogar Massenmörder, welche Freude am Morden hatten und dem widersprechen würden.

Im Kern ist es, dass lediglich Aussage gegen Aussage steht und ein Atheist, seinen Standpunkt, nur mit sich selbst begründen kann.

Immerhin verweist er nicht auf eine höhere Ordnung, sodass er seinen Standpunkt mit etwas anderem, als sich selbst bzw. weiteren, die seiner Meinung sind, begründen kann.

Mit anderen Worten, solange der Atheisten nicht auf ein Naturgesetz verweisen kann, kann seine Moral kein Gesetz und kein Wert sein.

Die angesprochene höhere Ordnung, jene muss nicht zwangsweise Gott sein, sondern könnte auch etwas im Universum sein, was uns heutzutage unbekannt ist.

Auf das können Atheisten sich aber nicht stürzen, da zum einen, kein Beleg für deren pseudo höher Ordnung existiert und mögliche zukünftige Erkenntnisse, nicht mehr als eine Ausrede für den heutigen Schwachsinn sind.

Immerhin kann man für jeden Unfug behaupten, es wäre Wahrheit und die Bestätigung für die Richtigkeit, ist in zukünftigen Erkenntnisse zu entnehmen.

Wenn nun Atheisten, mit nichts Weiterem als mit ihrem Ego behaupten können, dass etwas moralisch richtig oder falsch ist, wieso sollte man ihnen auch nur ein Wort glauben?

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