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Nachhaltigkeit: Wie viel Mensch (er)trägt die Erde (2022)?

Guten Tag zusammen.

Heute leben 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde. Hält das Wachstum von gegenwärtig 1,2 Prozent pro Jahr an, käme alle zwölf Jahre eine weitere Milliarde hinzu. Zugleich ist die Belastbarkeit unserer Erde erreicht, vielleicht sogar überschritten.

Ausgelaugte Böden, von Menschen verursachte Klimaerwärmung und Wasserknappheit in vielen Teilen der Erde und Unterernährung zwingen zum Handeln. Trotz beachtlicher Erfolge bei der Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion und einem Rückgang der Zahl hungernder Menschen bleiben die schwierige Problem ungelöst. Davon wird im Folgenden die Rede sein.

Nötig ist über die notwendigen praktischen Hilfsmaßnahmen hinaus, das Tabuthema der Überbevölkerung stärker in den Fokus zu rücken. Das geht nicht ohne die Bereitschaft, sich mit christlichen- und islamischen Glaubensverkündern eine scharfe Auseinandersetzung zu liefern.

Nachhaltigkeit sieht anders aus: Der ökologische Fußabdruck der Menschen

Wie viele Menschen kann die Erde ertragen und auf Dauer ernähren? Die Forschungsorganisation "Global Footprint Network" berechnet seit über zehn Jahren den ökologischen Fußabdruck von über 150 Ländern und zieht eine erschreckende Bilanz. Die Schere zwischen dem Ressourcenverbrauch der Menschheit und dem, was unser Planet leisten kann, klafft immer weiter auseinander. Geht es so weiter, würden wir nach dieser Studie bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten benötigen, um unseren Bedarf an Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei. Die Menschheit fällt mehr Bäume, als diese nachwachsen können, produziert mehr CO2, als die Ozeane und Wälder absorbieren können, und fischt mehr in den Weltmeeren, als sich Fischbestände regenerieren können.

Von den fast acht Milliarden Menschen leiden schon heute eine Milliarde an Hunger. Noch mehr fehlt es an sauberem Wasser, menschenwürdigen Wohnungen und einer Arbeit, von der sie leben können. Die Umweltbelastungen steigender Mobilität sollten hier nur am Rande vermerkt werden, um die ganze Dramatik der Entwicklung zu veranschaulichen.

Nach einer Studie der Welternährungsorganisation FAO müsste die Agrarproduktion bis zum Jahr 2050 im Vergleich zu 2005 um 70 Prozent gesteigert werden, um die zu erwartenden neun Milliarden Erdenbewohner ernähren zu können. Dabei ist aber noch nicht geklärt, wie die Transport- und Lagerungsprobleme zu lösen sind

Der ganze Artikel: Wie viel Mensch (er)trägt die Erde? | hpd

Hatte hier leider nicht mehr Platz.

Was meint Ihr dazu?

Sind oder werden wir (noch) Nachhaltig?

Was könnten wir für die Nachhaltigkeit tun?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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Ich habe eine andere Meinung dazu. 63%
Nein wird sind nicht Nachhaltig. 38%
Ja wir sind Nachhaltig. 0%
Leben, Ernährung, Erde, Inflation, Tiere, Umwelt, Menschen, Politik, Recht, Gesetz, fairtrade, Gesellschaft, Physik

Was bin ich für Ihn?

Seit kurzen bin ich mit meinem Freund ausgezogen und er war immer nett und verständnisvoll... dachte ich zumindest. Vorher hatte er mir immer zugehört und meine Meinung unterstützt, aber seit wir jetzt seit ein paar Monaten zusammenwohnen ist alles anders. Ich hole das Geld nachhause um die Miete und den rest nach Hause zu holen und bin davon immer so fertig. Seit ich mit meiner Ausbildung durch bin wechsle ich immer von Job zu Job, da ich immer wieder die Jobs erwische, bei denen ich gemobbt werde bis es nicht mehr geht... Ich komme nachhause und weiß manchmal nicht wo mir was steht. Immer wieder neue Jobs, neue Zeiten angewöhnung und muss schauen, dass wir Immer Geld haben. Wenn ich dan nachhause komme, meckert dan mein Freund über mich... Ich solle ihn Zuhören, die Wäsche machen, ihm Geld geben, zeit zum zocken geben, ect..... Aber wenn ich ihn von mir erzählen will, wird er Sauer, da er seine Zeit für sich will. Sucht streit und droht mir sofort sich von mir zu trennen, die Bullen zu Rufen und sagen ich würde ihn schlagen, damit die mich einweisen und lauter solcher Sachen. Schon wenn am nächsten Tag die Wäsche nicht trocken ist auf der Leine, kommt er zu mir und ranzt mich an, wieso ich mich nicht früher darum gekümmert habe... Die Miete wird immer teurer, ich muss mehr Arbeiten um Geld zu haben und er geht erstmal jeden Morgen eine Stunde duschen und wenn ich ihn sage, dass das nur teuer für mich wird, wird er wiedee so... nur bei kleinigkeiten wird er sauer, manchmal mache ich auch gar nichts und er kommt einfach auf mich zu "Ich hätte mir mehr gewünscht von dir, als du von der Arbeit kammst, habe ich dich gleich auf der Couch gesehen..." und wenn ich ihn erkläre das ich, als Frau, die auch mal Ihre Tage hat und schmerzen dabei auch zu nichts komme, wird er wieder sauer und meinte, du sollst das aber trotzdem schaffen... Aber jeden Abend kommt er zu mir und sagt, er liebt mich, meine Art... dabei frage ich mich manchmal ob das wirklich stimmt?

Als ich von meiner Familie raus kam wahr ich froh, keine Menschen die mich wie dreck behandeln, keiner der mir sagt ich sei nichts wert, aber anderer seits bin ich so groß geworden und weiß nicht ob es so wie es jetzt ist normal ist. Jetzt werde ich ja nicht mehr verprügelt...

Manchmal bin ich mir unsicher, was bin ich für ihn? macht er das, weil ich es so kenne? ist das Normal? Wie gehe ich damit um?

Haushalt, Leben, Geld, Beziehung, Streit

Habe ich einen altmodischen Kopf?

Es ist so

kürzlich auf Familien treffen, kommen Verwandte zu mir und labern mich immer voll.

Mein Opa hat mich groß gezogen und er hat mir alles beigebracht, lesen schreiben und kämpfen.

Also unser Dorf hatte nicht vieles, außer seine Berge und schöne Ansicht.

Also ungelogen wenn ich am Tisch sitze, dann fragt mich meine Tante wann ich heiraten werde..

Ich antworte immer " Alles zu gegebener Zeit". Und das schlimme ist Tanten labern und labern.

Die finden meine Art altmodisch, weil es daran liegt das ich mit Opa aufgewachsen bin und seine Werte mitgenommen habe.

Zum Beispiel Kleide ich mich fast jeden Tag mit Hemd und schiebermütze

Dazu ne schwarze Hose und lak schuhe. Ich mag diesen Kleidungstyl, also finde ich es nicht schlimm.

Wenn es zu warm wird, öffne ich paar Knöpfe und gut ist.

Ich habe auch mal gesagt, das wenn ich Kinder habe unterscheide wie ich meine Kinder großziehe.

Meinen Sohn und meine Tochter sollen auch diese Bisshaftigkeit besitzen und nicht auf Papas schoß sitzen, klar am Anfang werde ich Ihnen alles geben, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt wird es heißen " arbeiten, aber richtig".

Ich finde auch das eine Tochter mehr liebe verdient und der Sohn lernen muss, ab frühem Alter eine gewisse Verantwortung zu übernehmen, seine Schwester schützen und sie lieben, aber auch dafür sorgen, dass wenn Papa und Mama nicht da sind, sich um die Angelegenheit zu kümmern.

Alle haben da ne andere Meinung, aber alle sind auch anders erzogen worden.

Bei mir ist es so, das ich nie viel lache und immer ein ernstes Gesicht habe.

Also klar wenn ich eine Frau habe, dann wird sie arbeiten mich interessiert es nicht, sie soll nicht faul rumsitzen, meine Wenigkeit ebenso.

Außer wir haben Kinder, ab dann werde ich dafür alles tun, damit meine Frau ihre Füße zurücklegen kann und sich um die Kinder kümmert um nicht noch mehr Stress zu haben.

Und ich weiß es ist ein Tabu Thema geworden, aber warum sind alle so sensibel bei dem Thema härtere Erziehungsmaßnahme, also von paar klatschern.

Meine Tochter würde ich niemals schlagen, das ist Fakt.

Bei meinem Sohn wäre es so eine Sache, weil Jungs oftmals viel scheiße bauen und jung sind, das ist auch ok, aber wenn es anfängt sich zu häufen, da würde ich wirklich zugreifen und ihm ne Ohrfeige ziehen und ihm klar machen " Mach weiter, dann wird es schlimmer, lass es jetzt", denn mein Opa hat mich so oft rangenommen und ich habe immer realisiert, desto weniger Fehler, desto weniger Strafen.

Ich meine klar die heutigen Eltern sind echte Helikopter Eltern und heulen schon rum wenn das Kind angeschrien wird, aber es war doch auch vor 40 Jahren in Deutschland normal, dass das Kind ein klatscher bekam wenn er Mist baute.

Ich sehe da kein Problem mit, solange es nicht zu extrem wird.

Bin ich altmodisch?

Nicht falsch verstehen, eine Frau und Tochter ist für mich wie eine Königin und eine Prinzessin, denen könnte ich nie was antun, aber bei Männern habe ich immer dieses Gefühl du musst sie beschützen, egal was kommt.

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Schwierig 70%
Jeder wie er will 20%
Ja ich verstehe dich, aber 10%
Nein, denn 0%
Meine Ansicht 0%
Kleidung, Leben, Kinder, Erziehung, Alltag, Kultur, Eltern, altmodisch, Geschwister, Meinung, Erziehungsmaßnahmen, Umfrage

Keine Freunde mehr..?

Hey Leute, bin 27 männlich und hatte eine verdammt schwierige Lebenszeit hinter mir..

Habe ungelogen etwa 10 - 12 Schulwechsel hinter mir (hatten 2 Stiefväter) und ich, meine Sis und Bruder habem am Ende drunter gelitten.

Ich habe mir nie richtig ein Freundeskreis aufbauen können, hatte zudem eine Nachtblindheit (die nun geheilter" ist - ich aber zwischen 16 - 22/23 Jahren - nie wirklich am Abend aus dem Haus konnte)..

Ich lebe nun endlich mal fest irgendwo seit 6 - 7 Jahren und hatte mir einige Leute "Bekanntschaften" gemacht die aber zum Teil verflogen, da der eine ne Freundin hatte - ich dann eine hatte und mit Ihr eine 4 1/2 Jährige Beziehung fuhr und ein Kind habe .. und nun mit Ihr auch alles vorbei ist, da sie von ein Tag auf dem anderen einen Neuen hatte.

Mit Anfang 26 hatte ich dann paar alte Kollegen zurück, vor knapp 7 - 8 Monaten lernte ich eine neue kennen, dachte alles wird endlich besser, ein wahrer Kollege, eine neue Freundin - Arbeit wieder suchen, Auto kaufen usw usw. bis vor 2 Wochen rauskam das dieser "Freund" mit meiner neuen seit knapp 1 Monat hinter mir schreiben, wohl sogar sich trafen. Also nur Pech. Und jetzt habe ich auch zu jeden und allen ein Schlussstrich gezogen, da ich lieber niemanden - als so einen habe - der mir das Glück nimmt und meine Depressionen, die ich durch meine erste Beziehung hatte - durch die neue eigentlich verloren hatte.

Nun sitze ich seit 1 1/2 Wochen Zuhause, bin psychisch langsam im Kopf am Ende, versuche mein Fokus nur um mein Kind und das Umgangsrecht zu sorgen, aber ich war und bin ein Mensch der ein Auto benötigt, ich kann es nicht und schaffe kein Meter aus dem Haus ohne mobil zu sein da ich wirklich so fixiert war, ich Respektiere jeden der es schafft morgens aufzustehen, 2 Stunden ÖPNV zu fahren um arbeiten zu gehen, ich bin leider absolut leider zu faul dafür und das ist eine schlechte Eigenschaft..

Aber nun gut: was kann ich machen Leute? Ich bin ehrlich am Ende der Hoffnung und Verzweifel vor mich Zuhause nur noch hin...

Leben, Hoffnung, Freunde, Problemlösung

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