Kennt sich wer im "Mittelalter" aus?
Kurze Frage: Wenn im 10 - 12 Jahrhundert so ein armer adeliger sich in der nächsten Stadt (hier Hamburg) etwas borgen musste, um seinen Verpflichtungen nachzukommen und dafür an den "Wucherer" Dörfer oder Rechte als Pfand abgetreten hat und der Geldgeber ist dann "zufällig" aber in vielen Fällen der Bürgermeister der Stadt, sollte man dann annehmen, dass der Bürgermeister im Namen der Stadt gehandelt hat (oder würde das vermerkt sein) oder ist anzunehmen, das er mit eigenen Mitteln gehandelt hat und damit quasi als "Privatperson" feudale Rechte erworben hat?