Kündigung – die besten Beiträge

Sohn wurde in Ausbildungs gekündigt weil ehrlich?

Hallo!
Da mein Sohn letztes Jahr in der Probezeit einfach so gekündigt wurde (er hatte 4 Monate und am letzten Tag haben sie ihn einfach rausgeworfen) hat er dieses Jahr ab September als Koch versucht. Er hat in einer Wirtschaft im Nachbarort angefangen. Naja, eigentlich kann er dort schon alles, denn die machen das was man daheim auch macht: Tüte auf, rein in den Topf und aufwärmen. Naja, als er sich darüber beschwert hat dass das kein Kochen sei haben die ihn einfach Kellnern lassen. In der Karte steht: Pizza Salami, Leberknödelsuppe mit Brühe. Wenn Gäste nachgefragt haben wie: "Ist die Pizza fertige oder frisch gemachte?" oder "ist das eine selbstgemachte Brühe bei den Leberknödeln?" hat er wahrheitsgemäß mit "nein, ist aus der Tiefkühltruhe" bzw. "Nein, das ist ein Brühwürfel" Naja, der Chef hat es mitbekommen und ihn gleich wieder gefeuert. (Das war lezten Freitag) Er ist jetzt voll deprimiert, zwei Jahre hintereinander einfach so rausgeworfen obwohl er nichts falsch gemacht hat. ich meine, soll er die Gäste belügen und sagen das sei frisch? Mein Sohn lügt nicht, insbesondere nicht gegenüber Kunden. Naja, er war beim Arbeitsamt und die meinten die würden ihm jetzt nicht helfen mit Jobsuche (Geld wollte er gar nicht, hat ja glaube nicht mal einen Anspruch) weil er selber schuld sei an der künidgung. Stimmt das?

Und achja eins noch. Der Chef hat gesagt dass er sich den Lohn für die knapp 2 Wochen abschminken kann. Darf er das so einfach? Und ist es jetzt noch möglich irgendwo eine Ausbildung für dieses Jahr zu finden ohne große Deffizite in Sachen Berufsschule? (Alles außer dem was mit Mathe zu tun hat, da ist er schlecht. Eher so in die Richtung Eisenbahn, oder irgendwas wo man halt keine miese Bezahlung hat oder unschöner Umgang oder Branchen in denen die meisten Chefs auf Arbeitszeitgesetze sch*iß**. Mein Sohn ist erst 17) Ich weiß ist nicht die Aufgabe vom Forum, aber das Arbeitsamt meinte zu meinem SOhn, er solle allen ernstes zu seinem ehemaligen Chef gehen, dort sich entschuldigen dass er den Gästen die Wahrheit gesagt hat, und darum bitten doch weiterzumachen dürfen. Ich meine: Gehts noch?

Kündigung, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Wie kann man eine Abofalle kündigen?

Hallo ihr Lieben,

gestern Abend hatte ich eine Pflanzenbestimmungs-App (Picture This) heruntergeladen, die sich nachträglich leider als Abofalle entpuppte.
Ich installierte die App, der Zugriff auf mein Telefon wurde verlangt (Kamera etc.), ich stimmte zu und plötzlich ploppte ein Fenster auf, dass die App sieben Tage kostenlos sei und danach automatisch kostenpflichtig würde (20€/Jahr). Es gab keine Möglichkeit, dem zu widersprechen.

Nun ist meine Frage, wie ich besagtes Abo kündigen kann?

Wenn ich im Play Store auf Abos gehe, wird mir keines angezeigt, doch laut anderen App-Nutzern/Opfern wird die App erst nach Ablauf der siebentägigen Testversion in den Abos angezeigt, sodass man das Abo auf diesem Wege erst beenden kann, nachdem man bereits zahlen musste.
In der App selbst fand ich keinen Hinweis, wie bzw. wo man kündigen kann.

Ich schrieb den Support sofort unter der angegebenen Mail-Adresse an, allerdings steht in vielen Rezensionen, dass sie das auch nicht vor der Zahlung bewahrt hätte.

Mein mit dem Play Store verknüpftes PayPal-Konto löschte ich aus den Zahlungsmethoden, aber es wird mir trotzdem noch angezeigt, obwohl die Löschung angeblich erfolgreich war. Wenn ich unter dem Dreistrichmenü auf Zahlungsmethoden gehe, steht mein PayPal-Konto noch da, unter Mehr Zahlungseinstellungen aber nicht mehr.

Und dann ist mir noch etwas echt Blödes passiert…
Mein erster Impuls war, die App zu deinstallieren (bringt nichts, ich weiß). Ich überprüfte alle meine Google-Konten auf Abos und installierte die App dann noch mal, weil ich hoffte, in den Nutzungsbedingungen einen Hinweis zur Kündigung zu finden; dummerweise installierte ich die App jedoch mit einem anderen Google-Konto. Sind dadurch zwei Abos entstanden?

Ich bedanke mich für eure Hilfe.    

Handy, App, Smartphone, Kündigung, Abofalle, Google Play Store

Überschneidung zweier Minijobs - was nun?

Hallo liebe gutefrage-Community! :)

Ich bin Studentin und arbeite derzeit noch als Kassenaushilfe auf 450€-Basis bei einem Supermarkt in meiner Stadt. Glücklicherweise habe ich vor einer Woche die Zusage für eine studentische Hilfskraftstelle an meiner Uni bekommen und habe für diese bereits zugesagt.

Ich habe direkt einen Tag nach Zusage für meine neue Hiwi-Stelle eine schriftliche Kündigung eingereicht. Nun steht es in meinem Arbeitsvertrag leider so, dass ich offiziell erst zum 15.10.2019 mein altes Unternehmen verlasse (da ich meine Kündigung "erst" am 06.09. eingereicht habe). Meine neue Hiwi-Stelle beginnt bereits offiziell am 01.10.

Da ich bei meinem alten Job ca. 38h/Monat im Arbeitsvertrag stehen komme ich mit diesem Job schon monatlich immer auf ungefähr 380€ pro Monat. Für meine neue Hiwi-Stelle stehen 30h/Monat im Vertrag, d.h. 300€ pro Monat.

Ich habe nun wie gesagt leider eine zeitliche Überschneidung der beiden Tätigkeiten von ca. 2 Wochen. Das heißt doch, ich komme rein rechtlich in diesen zwei Wochen über die 450€-Euro Grenze, oder?

Ich weiß nun ehrlich gesagt nicht, welche Art von Steuern oder Abgaben auf mich zukommen könnten, wo und wie ich diese anmelde, und an wen ich mich generell für Fragen zu meiner Situation wenden kann. Kennt ihr vielleicht Anlaufstellen an die ich mich dies betreffend wenden kann? Oder könnt ihr mir bereits helfen und mir erklären, welche Anträge etc. ich jetzt schon stellen sollte?

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Hilfe!!! :)

Arbeit, Kündigung, Steuern, Recht, Minijob, Arbeitsrecht, Sozialversicherung, Steuerklasse, aushilfsjob, studentische Hilfskraft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Qualitatives Arbeitszeugnis - Entspricht dies einer Note 1?

Hallo zusammen,

ich habe hier einmal mein Arbeitszeugnis niedergeschrieben. Kann mir jemand sagen, ob dies einer Note 1 entspricht? Dies war zumindest bei meinem ehemaligen Arbeitgeber so kommuniziert. Aufgaben und Einleitung habe ich rausgelassen:

Frau xxx verfügt über ein äußerst umfassendes und fundiertes Fachwissen, das Sie jederzeit hervorragend in die Praxis umzusetzen wusste. Daher war sie in unserem Hause eine in höchstem Maße geschätzte Ansprechpartnerin bei allen fachlichen Problemstellungen. Sie nahm zudem eigeninitiativ und stets mit außerordentlichem Erfolg an zahlreichen Fortbildungen teil. Besonders hervorzuheben ist die höchst erfolgreiche Teilnahme an der Preisverleihung xxxxxx Award. Im Jahr 2017 belegte Sie mit Ihrer entwickelten Marketingstrategie für unser Unternehmen den 4. Platz und konnte durch gezielte Anpassungen die Platzierung im Jahr 2019 um eine Position auf Platz 3 verbessern.

Frau xxx identifizierte sich in höchstem Maße mit ihren Aufgaben und engagierte sich in jeder Weise außerordentlich. Sie verfolgte die vereinbarten Ziele nachhaltig und jederzeit mit höchstem Erfolg. Sie arbeitete stets äußerst effizient, zielstrebig und sorgfältig und bewies ein herausragendes Organisationsgeschick. Darüber hinaus verfügt sie über ein herausragendes konzeptionelles Denkvermögen und einen ausgeprägten Sinn für das Machbare. Sie zeichnete sich auch in extremen Stresssituationen und unter Zeitdruck stets durch höchste Belastbarkeit und Zielorientierung aus.

Frau xxx hat ihre Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht optimal entsprochen. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen, externen Dienstleistern und Kunden war stets vorbildlich. Im Kontakt mit Kunden und externen Dienstleistern zeichnete Frau xxx sich jederzeit durch äußerst professionelles Auftreten aus. Sie verhielt sich stets loyal gegenüber dem Unternehmen und überzeugte durch ihre persönliche Integrität.

Es ist uns ein besonderes Anliegen, Frau xxx für ihre stets sehr hohen Leistungen zu danken. Wir verlieren mit ihr eine außerordentlich tüchtige und schwerlich zu ersetzende Mitarbeiterin, was wir aufrichtig bedauern. Wir wünschen dieser stets exzellenten Mitarbeiterin auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin so viel Erfolg.

Frau xxx verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum xxxxx.2019, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

Herzlichen Danke euch :)

Kündigung, Arbeitsrecht, Arbeitszeugnis, Arbeitszeugnis Bewerten, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kündigung