Krankheit – die besten Beiträge

Wie soll ich weitermachen?

Guten Abend.

Ich habe lange überlegt ob ich darüber sprechen möchte, da ich aber sonst nicht wüsste wo ich es loswerden soll mache ich es hier.

Ich bin 13 Jahre alt und mein Papa ist sehr schwer krank. Er hat Krebs und schlimme Tuberkulose.

Er ist schon fast ein ganzes Jahr krank, und er muss so leiden. Er ist im Moment im Krankenhaus und konnte deshalb schon nicht Weihnachten und Silvester mit uns feiern. Das war einfach schrecklich. Besonders für ihn. Natürlich ist diese Situation für alle eine große Belastung, nicht nur für ihn sondern auch für die Außenstehenden, wie mich.

Dir Krankheit meines Vaters zerstört meine Kindheit. Ich bin nie glücklich, und wenn, nur gespielt. Oft muss ich weinen obwohl man das in meinen Alter wohl kaum so oft noch tut. Ich weiß nie wie ich mich verhalten soll. Ich möchte ihm helfen, aber ich weiß nicht wie.

Gesundheit kann ich ihm leider nicht geben.

Außerdem fällt es mir sehr schwer mich anderen zu öffnen und darüber zu sprechen. Wenn meine Mutter eine Möglichkeit hat und das Thema anspricht, blocke ich ab und ziehe mich zurück. Ich will einfach nicht darüber sprechen, weil es mich zu traurig macht. Ich würde direkt anfangen zu weinen. Ich sehe außerdem wie schlecht es meiner Mutter damit geht. Manchmal sehe ich das sie geweint hat. Sie denkt ich weiß das nicht, aber ich sehe es ganz genau.

Ich habe tolle Freunde, aber so sehr sie es vlt versuchen mögen, sie verstehen mich nicht und können mich nicht aufheitern. Ich fühle mich so allein. Ich kann es nicht ertragen meine Eltern so leiden zu sehen. Ich liege Abends im Bett und mir kommen die Tränen. Das kann ich gar nicht steuern.

Manchmal wünsche ich mir einen Freund einen Verbündeten der mich immer aufheitert und mit mir zusammen durch diese schwere Zeit geht. Aber so jemanden habe ich nicht.

Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Anfangs als wir von der Krankheit erfahren haben, war nicht sicher ob mein Vater es schafft, da der Krebs so selten ist. Die Ärzte sagten das er wenn sich nichts tut in einigen Jahren sterben wird

Bücher und Musik heitern mich auf und lassen mich manchmal die Sorgen und Ängste vergessen. Aber auch nur für kurze Zeit.

Krankheit, Vater

Internetquellen zu Parkinson?

Hey, ich schreibe aktuell meine VWA und ich suche vergeblich Internetquellen für einen Unterpunkt und zwar ,,Stammzelltherapie bei Parkinson". Das Problem ist, dass ich weiß wovon ich schreiben möchte, jedoch finde ich nichts passendes dazu. Ich stelle den Absatz hier hinein, vielleicht kennt jemand gute Seiten.

Axonwachstum und Synapsenbildung

Die transplantierten dopaminergen Zellen müssen ihre Axone (Nervenzellfortsätze) in die richtigen Zielregionen im Gehirn ausstrecken. Dies ist ein entscheidender Schritt, da die Axone die Verbindungen herstellen, die notwendig sind, um Dopamin in die betroffenen Hirnregionen zu liefern. Studien haben gezeigt, dass die Umgebung des Gehirns spezielle Wachstumsfaktoren bereitstellen kann, die das Axonwachstum fördern. Damit diese Verbindungen effektiv funktionieren, müssen die Axone synaptische Verbindungen mit bestehenden Neuronen eingehen. Diese Synapsenbildung ist notwendig, um Dopamin freizusetzen und die Signalübertragung im Gehirn zu ermöglichen.

Funktionelle Integration

Die funktionelle Integration der transplantierten Zellen in das neuronale Netzwerk ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg der Therapie. Die neuen Zellen müssen sich in die motorischen Schaltkreise integrieren, die durch den Dopaminmangel bei Parkinson gestört sind. Dieser Prozess wird durch die Neuroplastizität unterstützt, bei der das Gehirn neue Verknüpfungen bildet und vorhandene Netzwerke anpasst. Untersuchungen haben gezeigt, dass dies durch die Aktivierung spezifischer Signalwege im Gehirn unterstützt werden kann, die die Integration und Anpassung der neuen Zellen fördern .

Kontrolle der Dopaminfreisetzung

Ein weiterer kritischer Punkt ist die Fähigkeit der transplantierten Zellen, Dopamin in der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt freizusetzen. Die Freisetzung muss auf die neuronalen Aktivitätsmuster abgestimmt sein, um die natürliche Balance des Neurotransmitters wiederherzustellen. Studien an Tiermodellen haben gezeigt, dass transplantierte dopaminerge Neuronen in der Lage sind, synchrone Signale zu erzeugen und die dopaminerge Transmission zu stabilisieren. Dies ist entscheidend, um motorische und nicht-motorische Symptome der Parkinson-Krankheit zu verbessern.

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