Krankheit – die besten Beiträge

Sollten die Krankenkassen auch gegen kranke Meinungen vorgehen?

Also, wenn man mal so drüber nachdenkt, sind Meinungen ja auch irgendwie wie Krankheiten, oder? Sie verbreiten sich viral, stecken andere an und manchmal führen sie zu Fieber – naja, zumindest zu hitzigen Diskussionen. Und wenn wir schon Krankenkassen haben, die sich um körperliche und psychische Gesundheit kümmern, warum sollten sie dann nicht auch gegen „kranke Meinungen“ vorgehen? Das wäre doch nur logisch! Schließlich ist eine Gesellschaft mit gesunden Meinungen viel stabiler als eine, die ständig von Fake News und Verschwörungstheorien geplagt wird.

Man könnte das ja so machen: Wenn jemand eine „kranke Meinung“ äußert – sagen wir mal, die Erde sei eine Scheibe oder Ananas gehöre nicht auf Pizza –, dann meldet man das der Krankenkasse. Die schicken dann einen „Meinungsarzt“, der mit einem Koffer voller Argumente vorbeikommt und ein Rezept für Fakten ausstellt. Vielleicht gibt’s auch Gruppentherapien für Leute mit ähnlichen Meinungsstörungen. Und wer sich weigert, seine kranke Meinung behandeln zu lassen, zahlt einen höheren Krankenkassenbeitrag – wie bei Rauchern!

Außerdem könnten die Krankenkassen Präventionsprogramme anbieten: Workshops in Logik und kritischem Denken, Impfungen gegen Desinformation und vielleicht sogar eine Hotline für akute Fälle von Meinungsinfektionen („Hilfe, mein Onkel hat mir gerade erzählt, dass Echsenmenschen die Welt regieren!“). Das wäre doch ein echter Fortschritt für die Gesellschaft!

Natürlich müsste man erstmal definieren, was überhaupt eine „kranke Meinung“ ist – aber hey, das kriegen wir schon hin. Vielleicht gibt’s dann ein Gremium aus Philosophen, Wissenschaftlern und Meme-Experten, das entscheidet. Und wenn’s Streit gibt? Kein Problem! Dann übernimmt das Bundesministerium für Meinungshygiene.

Am Ende profitieren alle davon: weniger Streit am Stammtisch, weniger toxische Kommentarspalten im Internet und mehr Harmonie in der Welt.

Nein, weil 61%
Wtf 32%
Ja, weil 6%
Leben, Gesundheit, Deutschland, Politik, Frauen, Krankheit, Gesetz, Psychologie, Psyche

Homorale und Zelluläre Immunantwort?

Also ich werde kurz etwas ausholen damit ich meine frage besser beschreiben kann. Bei einem eindringen von Bakterien in den körper, werden diese von Antigenrepräsentierenden Zellen wie Makrophagen, dendritische Zellen und B-Lymphozyten aufgenommen. Diese werden dann in die Lymphknoten transportiert, damit CD4+ Zellen daran binden und profilieren, dadurch entstehen TFH-Zellen spezifisch für dieses Antigen. B-Lymphozyten nehmen auch Pathogene auf und bilden ebenfalls diese Antigene mittels MHC2-molekülen dar. Die B-Lymphocyten verbinden sich dann mit den TFH-Zellen und diese setzen daraufhin cytokine frei, die den B-Lymphocyten ebenfalls zur proliferation anregen, dabei entstehen Plasmazellen und B-Gedächtniszellen.
Bei einer Viralen Infektion befinden sich Virale Antigenfragmente in den Zellen und CD8+ T-Zellen verbinden sich mit diesen, benötigen aber einen auslöser, die Cytokine der T-Helfer. Woher bekommen die die verbindung?
Können Antigenrepräsentierende Zellen auch Virale fragmente mittels MHC-1 molekülen darstellen, damit CD8+ zellen auch diese Fragmente überhaupt erhalten können? Weil diese befinden sich ja auch in den Lymphknoten oder?
Also müssten die Virusfragmente irgendwie zu Ihnen gelangen. Außerdem verstehe ich nicht wie das alles funtkionieren soll. Die Virusinfizierten Zellen werden durch die Cd8+ zellen zerstört, dazu benötigen sie spezielle Cytokine von T-Helferzellen, diese setzen aber nur cytokine frei wenn sie an ein MHC2-Molekül binden, aber wenn keins in der nähe ist?

ich schreibe morgen Bio-Vorabi und meine Lehrerin ist seit gut einer Woche krank und antwortet nicht auf Nachrichten. Gestern Kolloquium.. oh man

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Was sticht mich Nachts (Winter)?

Moin,

ich habe aktuell ein Riesen Problem. Ich werde seit 5 Tagen dauerhaft von irgendeinem Vieh gebissen. Ich habe eigentlich keine sichtbaren Bissspuren. Lediglich ein extremes Jucken. Das folgt dann von einer Rötung und Verhärtung was in etwa so groß ist wie ein Golfball. Dabei schmerzt der Stich extrem. Besonders an Gelenken setzt sich der Schmerz gefühlt in die Knochen ab. Vergleichbar vom Schmerzgefühl mit einem starken blauen Fleck oder Verstauchung.

Es gibt keine großartigen Muster, also Cluster oder Linien Bisse. Irgendwie komplett random. Mal habe ich einen Stich am Knöchel, mal einen an der Backe, mal einen am Steißbein usw. Die Schwellung vergeht nach einem Tag wie auch der Juckreiz. Bereits zwei Bisse habe ich in die Lippe bekommen, dabei habe ich kein Schmerz nur eine Schwellung die sich so anfühlt wie z.B. das Zahnfleisch nach einer Betäubung beim Zahnarzt.

Ich habe bereits mein Bett, die Vorhänge und meine Textilien nach Läusen, Milben und Flöhen mit Taschenlampe und Lupe abgesucht. Kein Erfolg. Die Bettwäsche Wechsel ich auch alle 2 Wochen. Gestern habe ich alles was ich hatte mit 60 Grad gewaschen. Dennoch neue Stiche.

Ich wohne in einer WG, die anderen Mitbewohner haben keine Stiche, sitzen aber öftersmal bei mir im Zimmer auf der Couch zum zocken oder Kartenspielen. Deswegen habe ich fast schon die Theorie mit den Wanzen und Läusen aufgegeben. Zudem lasse ich seitdem Nachts das Fenster immer geöffnet, da wir Nachts aktuell Minusgrade haben und ich gehofft hab das es die Viecher umbringt.

Aktuell schaffe ich es auch nicht zum Arzt, da ich mitten in meinen Semesterprüfungen bin. Diese Woche noch 2 Prüfungen und nächste Woche 3. Das würde mich zu viel Lernzeit kosten. Aber ich habe mit einem Arzt von "Teleclinic" gesprochen, 50 mg Prednisolon, 1 Tube Fenistil mit Hydrocortison und eine Packung Antiallergikum von Morano Pro verschrieben bekommen. Damit gehen die Schwellungen und der Schmerz gut weg.

Da es zwar unwahrscheinlich ist aber vom Gefühl die Stiche Kriebelmücken ähneln, habe ich jetzt noch eine Falle aus Essig, Wasser, Zucker und Spülmittel aufgestellt. Mal schauen.

Auch habe ich keine bekannten Allergien.
Was zum Teufel knabbert mich jeden Tag so an, dass ich solche Schmerzen habe ?
Habt ihr Tipps wie ich mich schützen oder was dagegen machen kann?

Vielen Dank im Voraus für das Lesen meines Romans. Ich hoffe irgendwer hat ein Plan...

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Hilfe, mein Guppy hat Flossenklemmen, wie soll ich damit umgehen?

Hallo liebe Leser,

ich habe ein Problem mit meinen Guppys.

Nach 3 Wochen Einlaufphase und einigen Wassertest die positiv ausgefallen sind, habe ich mich entschieden einen ersten Fischbesatz für mein Aquarium zu kaufen.

Ich habe ein paar Garnelen, 4 Zwergsaugwelse und 3 Guppys (2 Weibchen und 1 Männchen) in einem Zoogeschäft für mein 125l Becken gekauft. Leider war es mir in dem Zeitpunkt noch nicht bewusst, dass ich von den Guppys in Zoohandlungen absehen soll. Jetzt würde ich auch nur noch Guppys von privaten Deutschen Züchtern kaufen.

Zu meinen Problem:

schon beim einsetzten der Fische habe ich gesehen, dass eine Fischdame eine verklebte/ geklemmte Flosse hat.
In den Tagen wurde dass leider nicht besser und das andere Männchen und Weibchen verjagen es immer wieder.

Bei dem Weibchen ist mir aufgefallen, dass es nicht so aktiv schwimmt und teilweise nur an einer stelle bleibt, durchsichtigen Kot hat und die verklebte Flosse.

Da ich angst habe, dass Sie die anderen Fische ansteckt habe ich sie Vorerst in einer Schüssel separiert. Hier wirkt Sie deutlich entspannter, da Sie von den anderen nicht verjagt wird, allerdings kann dass ja auch keine dauerhafte Lösung sein.

Wie soll ich damit umgehen, soll ich Sie wieder ins Aquarium geben? Was gibt es für Behandlungs Möglichkeiten?

Ich hänge außerdem noch ein Bild von Ihr an.

Für eure Hilfe bin ich sehr Dankbar!

LG Nina

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