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Mein Hausarzt hat mir den Blutdruck gemessen und Blutdrucksenker verschrieben?

Hallo, mein Hausarzt hat mir manuell den Blutdruck gemessen (Blutdruck war 150/70) und verschreibt mir immer Enalapril 20 mg (20 mg morgens und 10 mg abends) und Amlodipin 5 mg. Enalapril hat mir die Schwester verschrieben und Amlodipin musste ich mir vom Hausarzt verschreiben lassen, weil es bei den Schwestern auf den Computer nicht stande (bekomme aber alles von meinen Rheumatologen verschrieben).

Auch verschreibt er mir immer Azathioprin 75 mg und 50 mg

Er hat zu mir gesagt, der obere Wert ist erhöht und der untere Wert ist in Ordnung.

Nachhinein hat er zu mir gesagt, dass ich bei Bluthochdruck viel Wasser (2 l mindestens, vor allem bei der Hitze) trinken soll und mir einen Blutdruckgerät kaufen soll um Blutdruck selbst zu messen. (Aber nicht 3 Mal am Tag, das ist Quatsch = hat der Hausarzt zu mir gesagt).

Zu meinen erhöhten Blutdruck (150/70), hat der Hausarzt zu mir gesagt, es ist ein Nachteil der hochdosierten Immunglobuline Therapie (Kiovig und Intratect), welches ich in hohen Dosen von 2014-2018 alle 4 Wochen in der Uniklinik bekommen habe. Er hat dann meine ganze Patientenakte auf dem Computer nach oben gescrollt (bis zum Jahr 2014) und die Zeit sich dafür genommen, um die Nebenwirkungen von Immunglobulintherapie rauszulesen. Es hat sich herausgestellt, dass ist eine Nebenwirkung der hochdosierten Immunglobulintherapie (Kiovig und Intratect).

Ich habe meinen Hausarzt gefragt ob es Lebensgefahr ist, er hat zu mir gesagt nein noch nicht, aber bei einen 20 jährigen sehr ungewöhnlich und bemerkenswert

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist mein Hausarzt kompetent?

Hätten andere Hausärzte auch sowas geäußert und gehandelt?

Hätte ein anderer Hausarzt sich auch dafür die Zeit genommen, die Patientenakte bis zum 2014 hochzuscrollen, um die Nebenwirkungen der hochdosierten Immunglobulintherapie durchzulesen? Ist das öfters oder eher eine Seltenheit?

Soll man da bleiben oder wechseln?

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Soll ich Medizin oder Jura studieren?

Hallo,

ich habe dieses Jahr mein Abi mit 1,4 bestanden und überlege jetzt, ob ich Jura oder Medizin studieren soll. Leider habe ich keinen Medizinertest gemacht und auch noch kein Pflegepraktikum, weshalb ich sehr wahrscheinlich nicht angenommen werde, wobei ich auch die formalen Voraussetzungen nicht erfülle, da ich mein Abizeugnis nicht hingeschickt habe. Praktikisch also keine Chancen habe auf einen Platz im Medizinstudium für das kommende Wintersemester. Anders sieht es bei Jura aus, wo ich mich bei mehreren Unis beworben und auch schon Zusagen erhalten habe.

Nun habe ich aber Angst, dass mir Jura mit den ganzen Gesetzestexten zu trocken wird und entwickle ein starkes Interesse an dem Arzt-Beruf, obwohl ich die Fragen im Medizinertest teilweise schon sehr schwer fand (mit Lernen sollte es aber machbar sein). Ich habe Chemie nach der 9. und Bio nach der 10. abgewählt (das lag auch vorwiegend am Lehrer, bei dem nur 1:1 seine Musterlösung als „richtig“ galt, hatte aber in der 9. z.B. eine 1+ in Bio) und habe mich auch nicht sonderlich für diese Fächer begeistern können (insbesondere für Chemie). Dennoch würde ich gern - klischeehaft - anderen Menschen helfen wollen und sogar Leben retten. Ich habe bereits zwei freiwillige Praktika in Krankenhäusern in den Ferien absolviert, wo ich zwar eher die Arbeit als Pflegefachkraft kennengelernt habe als die als Arzt, aber die Zeit trotzdem sehr spannend fand und die Ärzte auch immer bewundert habe.

Ich überlege jetzt, mit Jura anzufangen und wenn ich merken sollte, dass es nichts für mich ist, im SoSe 2026 mit Medizin anzufangen (nachdem ich den Medizinertest im November und das 3-monatige Pflegepraktikum absolviert habe). Allerdings ist da die Anzahl der Unis sehr begrenzt, sodass ich, wenn das möglich ist, dann im WiSe 2026 auf eine andere (bessere) Uni für Medizin wechseln würde.

Mich selbst nervt es unfassbar, dass ich mich nicht entscheiden kann und mir auch kein Test oder eine Beratung sagen kann, was ich studieren soll, weil ich mich je nach Laune entweder gerade für das eine oder das andere entschieden habe und meine Antworten danach richte.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Oder habt ihr Tipps für mich, wie ich mich entscheiden kann?

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Herzfrequenz?

Hallo,

Vielleicht übertreibe ich aber ich hab Panik und dachte ich frage erstmal hier bevor ich "unnötig" zum Arzt gehe...

Ich hab vorhin ganz normal trainiert..war dann noch ca 10 Min auf dem Fahrrad aber hab langsam gemacht. Dann dachte ich gehe ich zum Schluss noch aufs Laufband.

Steigung 12 / Schnelligkeit ca 5,7

Meine Hände waren auf dem Griff.

Dann war die erste Messung nach einer Minute bei 200

Die zweite Messung dann bei 198...

Hab dann Panik bekommen

Geht das überhaupt direkt in der ersten Minute..Ich meine ich hab vorher auch trainiert aber halt langsam...

Die Dritte Messung war dann ca 137.

( Es wird ja mein ich immer nach einer Minute gemessen )

Dann hab ich nach ca 10 Minuten auf abkühlen gedrückt. Da ging die Steigung runter auf 0 und die Schnelligkeit war dann bei 3.3

Dann war meine Herzfrequenz bei 189. Wie geht das überhaupt? Vorher 137 als es schnell war und wenn es langsammer wird 189???

Das hat mich voll verunsichert und ich bin auf ein anderes Laufband direkt gegangen mit den gleichen Daten. Da stand direkt 135. Und in den 5 Minuten war es immer zwischen 128-135 und als ich auf abkühlen gegangen bin war es dann in den 3 Minuten 100

Mir gings weder schlecht noch war ich kaputt hinterher. Müsste ich es nicht merken wenn mein Puls bei 200 wäre..das ist ja krankhaft oder? Muss ich angst haben? Ist es Bluthochdruck?

Bin w/33 Jahre

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