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Was tun bei starken Magen-Darm-Beschwerden, aber kein Facharzttermin möglich?

Ich bin 18, habe Typ-1-Diabetes und Zöliakie (halte strikt glutenfreie Diät ohne Kreuzkontamination). Seit Monaten habe ich folgende Beschwerden:

  • Täglich fettiger unverdauuter Stuhl, der im Wasser oben schwimmt
  • 10 kg Gewichtsverlust in wenigen Monaten
  • Tastbare Verdickung im rechten Unterbauch, das größer wird
  • Immer wieder hellrotes Blut auf dem Stuhl

Ich habe eine Überweisung zur Gastroenterologie, aber dort bekomme ich frühestens in 2 Monaten einen Termin.

Ich habe heute im Sekretariat der Gastroenterologie am LKH (Krankenhaus) angerufen, aber dort hieß es, Termine gibt es nur bei akuten Fällen (z. B. akute Blutung oder auffälliger Befund).

Ich habe am Telefon aber nicht alle Symptome erklärt, nur gesagt, ich habe starke Beschwerden und Gewichtsverlust und mein Gastrotermin dauert noch lange.

Frage 1:

Hätte ich eine Chance auf einen schnelleren Termin gehabt, wenn ich am Telefon direkt alle Symptome genannt hätte?

Frage 2:

Soll ich jetzt versuchen, bei einem Internisten (nicht spezialisiert auf Gastroenterologie) einen schnelleren Termin zu bekommen, oder bringt das nichts?

Frage 3:

Soll ich erneut im Krankenhaus anrufen und diesmal genau schildern, was los ist oder lieber gleich in die Notaufnahme gehen?

Wäre sehr dankbar für Tipps von Leuten mit Erfahrung oder medizinischem Wissen. Ich mache mir echt Sorgen, weil die Symptome nicht besser werden.

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Prellung/Bruch und Parasitose im Fuß /Bein .Muss ich erst zum Hausarzt für eine Überweisung oder kann ich damit gleich ins Krankenhaus?Weitere Fragen in Beschr

Hallo .Ich habe ein großes Problem und zwar sind meine beiden Füsse so dermaßen angeschwollen und könnte diese bis gestern so gut wie gar nicht belasten.Es schien so als wenn zudem starke Prellungen vorhanden sind,welche aber nicht durch stoßen oder sowas entstanden sind sondern vermutlich durch Überbelastung oder sowas .Könnte die Füsse an gewissen stellen wie zb Knöchen und Spann und paar Zehe garnicht mehr berühren da die Schmerzen so heftig Gewesen sind .Mittlerweile geht es wieder ein bisschen besser und kann schon humpeln nachdem ich lange entlastet habe .Leider sind mir zudem irgendwelche Parasiten im Fuß aufgefallen.Vor einigen Jahren so einer meiner Füsse Mal ähnlich aus(mit ähnlichen Schmerzen) ,aber da hatte ich mir den auch eingehauen und habe Gips und Krücke bekommen.Das mein Fuß irgendwie ansteckend sein muss ,habe ich ja schon gemerkt .Jetzt weiss ich nicht ob ich damit direkt in die Notambulanz kann ,wo die dann Röntgen und wo im Krankenhaus ggfls ein Parasitologe vorhanden sein müsste oder zu welchem Arzt ich als erstes gehen müsste .Hatte auf Grund von Würmern schon eine Stuhlprobe beim Hausarzt machen lassen ,welche leider negativ war .Hatte aber vor längerer Zeit schonmal eine Behandlung mit Vermox durchgemacht .Bin schon auf Grund der Parasiten am verzweifeln ,aber jetzt noch das Problem das ich kaum laufen kann. Es müsste ja in jedem Fall in beiden Angelegenheiten dringend behandelt werden .Kann mir einer sagen, wie ich da am Besten vorgehen kann (auch um mir Umwege zu sparen weil ich kaum laufen kann ,aber auch keinen anstecken möchte,auch ob ich eine Überweisung brauche,wüsste ich gern)und mir sonst ggfls einen guten Arzt ,welcher sich mit dieser Krankheit wohl auskennt in Recklinghausen und Umgebung nennen ,wo ich damit als Alternative hingehen kann ,falls im Krankenhaus nur die Prellung behandelt werden sollte .

Für eine zügige Antwort wäre ich sehr dankbar.

Krankenhaus, Parasiten

Ärzte können/wollen nicht helfen?

Seit Sommer 2024 geht es mir immer schlechter.

Ich habe seit dem das Gefühl jede Sekunde in Ohnmacht zu fallen oder einzuschlafen. Also ich fühle mich sehr schwach. Ich laufe komplett neben mir, Konzentration fällt mir immer schwerer, meine Aufmerksamkeit liegt bei quasi Null und meine Leistung nimmt seit dem stark ab. Ich fahre deshalb kein Auto mehr. Mein Appetit verhalten ist sehr merkwürdig, es fühlt sich an als müsste mich übergeben, sobald ich aber was esse ist es nicht der Fall. Seit Sommer 24 haben meine Kopfschmerztage drastisch zugenommen (teilweise um die 20 im Monat). Nun hatte ich vor 3 Wochen zwei zusammenbrüche innerhalb von 4 Tagen, morgens kurz nach dem aufstehen bin ich in mich zusammen gefallen und habe danach mit dem ganzen Körper zusammengezuckt über mehrere Minuten lang. Sie Notaufnahme in die der RTW mich gebracht hatte schickte mich nach 7 Stunden nach Hause weil die Symptome "Epilepsie untypisch" waren.

Nun ein paar Dinge die ich schon unternommen habe:

Ich war bei natürlich beim Hausarzt welcher ein kleines Blutbild gemacht hatte welches unauffällig war (Davon hatte ich übrigens seit dem etliche bei unterschiedlichen Ärzten, alle unauffällig). Danach wurde es auf die Psyche geschoben, da ich wegen der Depression eine "Vorbelastung" habe. Also mit meinem Therapeuten und Neurologen gesprochen und beide schließen einen Zusammenhang mit meiner Psyche aus. Der Orthopäde konnte nichts entdecken, mein Körper entspricht dahingehend meinem alter. Der Neurologe machte ein EEG, welches auch altersentsprechend war. Letztes jahr war ich eine Nacht im Schlaflabor bei dem man eine Schlafapnoe in Rückenlage feststellte welche ich direkt nach den Tipps des Arztes behoben habe, das ist jetzt knapp 8 Monate her, keine Besserung bisher. Langzeit-EKG war unauffällig.

Zuletzt war ich noch einmal beim Hausarzt der mir trotz bitte und Bereitschaft zum Selbstfahrer ein erweitertes Blutbild verweigerte. Deshalb habe ich auf eine Überweisung vom Neurologen gehofft, doch auch dieser empfindet eine Vollblutanalyse als unnötig.

Was soll ich nun tun? Meine Lebensqualität nimmt seitdem immer mehr ab und mache mir auch Sorgen dadurch meinen traumhaften Beruf auf lang nicht mehr weiter führen zu können. Habt ihr Tipps was ich als nächstes tun könnte?

Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Arzt, Hausarzt, Krankenhaus, Neurologie, Mangelerscheinung

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