Krankenhaus – die besten Beiträge

Warum verbocken Ärzte es manchmal so, haben die einfach zuviel Stress?

Wir hatten nun schon 2 mal gefährliche Situationen in den letzten 3 Jahren mit dem was ärzte geraten hatten.

Einmal bei mir selbst. hatte halsschmerzen, bin zum arzt. Der schrieb mich 3 tage krank ohne groß zu gucken. 3 Tage später bin ich nochmal hin und mir gings richtig übel. Auch dort schrieb er mich nur weiter 3 tage krank.....

Dann war ich eben wieder dort mit fast 40 fieber und bin denen bald in der klinik zusammengeklappt... DANN wurde ich richtig untersucht und hatte ne starke lungenentzündung...

Musste 2 antibiotika paralel nehmen und stand SO kurz vor dem krankenhaus. Hätte man dort eben gleich richtig gehandel wäre das garnicht so eskaliert.

Und dann eben noch so ein fall bei jemandem aus der familie. Da war die person sogar mehrfach im krankenhaus und wurde immer nur nach hause geschickt. Bis es dann eben zur notop kam....

Quasi das gleiche thema. Hätte man direkt was gemacht wäre das garnicht so eskaliert. Durch diese wartezeit oder das "vertrösten" wurde es dann aber erst richtig heftig. (Ging da um nen darmverschluss wegen entzündung)

Also. Warum wird teilweise so halbherzig behandelt und erst wenns wirklich auf der kippe steht wird dann gehandelt?

Geht ja immerhin um Menschenleben unter umständen.

Hatten wir da einfach Pech?`Wie gesagt kam sowas halt nun 2 mal in 3 jahren vor.....

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Glutenunfall trotz Zöliakie – seit Tagen starke Beschwerden. Was kann ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe eine wichtige Frage und hoffe auf Erfahrungen von Leuten, die Zöliakie haben oder sich gut damit auskennen.

Ich habe selbst Zöliakie und ernähre mich normalerweise sehr streng glutenfrei und gesund.

Letzten Donnerstag war ich beim Training, danach allein zu Hause, und leider habe ich mir eine Dönerbox mit Knoblauchsoße bestellt. Ich weiß, es war ein Fehler, aber ich habe zweimal davon gegessen – ohne sicher zu wissen, ob sie glutenfrei ist (vermutlich nicht).

Noch am selben Abend hatte ich ein komisches Gefühl, aber die starken Beschwerden kamen erst am nächsten Tag:

  • Bauchkrämpfe, vor allem im Dünndarmbereich unten
  • Stuhlgang ging nicht raus, obwohl ich sonst regelmäßig gehe
  • Müdigkeit, fast wie Erschöpfung
  • Übelkeit und das Gefühl, ich könnte erbrechen
  • Starke Krämpfe – besonders nachts und beim Aufstehen
  • Über Tage hinweg fühlte ich mich sehr empfindlich gegen alles, was ich gegessen habe
  • Die Schmerzen „wandern“ gefühlt vom Dünndarm in Richtung Magen

Ich war heute beim Hausarzt. Er war nett und meinte ehrlich:

„Es gibt nichts, was wirklich hilft – das muss raus aus dem Körper.“

Er hat mir Buscopan verschrieben (gegen Krämpfe), aber meinte auch, das könne den Darm beruhigen, aber eventuell das Gluten „drin lassen“ bzw. verlangsamen.

Ich trinke viel, habe leichte Kost probiert, aber mein Bauch fühlt sich immer noch verkrampft an. Ich habe Schmerzen, kann kaum schlafen, habe keine Energie.

Ich bin ehrlich ratlos.

Meine Fragen sind

  • Hat jemand mit Zöliakie sowas auch erlebt? Wie lange dauert es, bis der Körper sich erholt?
  • Was kann man gegen diese Krämpfe und das Völlegefühl tun?
  • Sollte ich lieber ins Krankenhaus, wenn es nach 5–6 Tagen nicht besser wird?

Ich wäre wirklich dankbar für jede Antwort – egal ob Tipp oder eigene Erfahrung. Danke euch 🙏

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