Kirche – die besten Beiträge

Die bibel wurde von Anonymen Männern geschrieben die man 200 jahren später namen gegeben hat

Der Christentum hat so viele wiedersprüche und Jesus hat nie gesagt das er gott ist oder man ihn anbeten soll

Ich frag mich wie man sowas glauben und vertrauen kann Christen sagen Jesus ist gott aber Jesus selber hat nie gesagt das er gott ist

Warum könnten mir die Christen nicht sowas sagen wie:

"Ja ok, süße Sünden kannst du so viel tun wie du willst, bitte fühle dich immer wohl, du und deine Frau, seit bitte immer überglücklich und wichtig ist, dass man eben niemand absichtlich schadet wie zB. Ein Tier quälen aus Spaß, aber du bist so ein Herz, der so etwas nicht vor hat und du gehörst in dem Himmel wie der Buchstabe A vor das B"

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Stattdessen kommt sowas wie

"Kehre um, tue Buße"

"Lebe für Jesus"

😐

Wie bitte?

Gott, Jesus liebt uns doch wie ich es verstehe auch als Sünder.

In der Bibel steht: &Gott liebte euch zuerst!

D.h. für Gottes Liebe brauche ich nix bezahlen.

Auch keine Aufopferung in irgend einer Form oder Regeln einhalten.

Wie wir sehen liebt Jesus mich bedinungslos

Hat es was damit zu tun wenn man ein guter Mensch auf der Erde ist

Hatte falsche Gedanken zu dieser unvergebbaren Sünde. Ich bin deswegen gestresst; kann man diese Sünde überhaupt in Gedanken begehen?

Sind Gedanken Sünde wenn es nur bei Gedanken bleibt

Thema Lästerung des Heiligen Geistes weil es ja heißt Unvergehbare Sünde

Werden falsche Gedanken verziehen auch bei diesem Thema

Berichte gern von deiner Erfahrung mit Jesus.

hey,

Warum hat Gott sich in Jesus opfern lassen – und warum macht das im Christentum so viel Sinn (mehr als im Islam)? Ich suche ehrliche, sachliche Antworten – besonders aus orthodoxer Sicht.

Ich bin Christin und hatte ein tiefes Gespräch mit einem muslimischen Freund. Dabei sind viele Fragen aufgekommen – und ich will mich ehrlich und offen damit auseinandersetzen.

Zum Beispiel:

Im Christentum glauben wir, dass durch Adam und Eva die Sünde in die Welt kam – also die Erbsünde, die seitdem alle Menschen betrifft. Erst mit Jesus Christus wurde diese Sünde auf sich genommen und durch seinen Tod am Kreuz „gelöscht“.

→ Aber warum genau?

Warum schickt ein allmächtiger Gott seinen Sohn (bzw. sich selbst in Christus) auf die Erde, um gekreuzigt zu werden, um die Menschen zu retten – wenn er doch einfach so hätte vergeben können?

Mein muslimischer Freund meinte, das sei unlogisch. Im Islam ist Gott einfach ein Richter – keine Kreuzigung, kein Sohn, keine Erbsünde.

Dafür aber: klare Regeln (z. B. fünfmal beten), Disziplin, dass „alle Propheten Muslime waren“, weil Muslim einfach heißt „jemand, der sich Gott unterordnet“.

Dazu habe ich noch weitere Fragen, die ich mir als Christ – besonders aus orthodoxer Sicht – gern klarer beantworten möchte:

❗Meine offenen Fragen:

• Warum musste Jesus sterben, um die Sünden der Menschheit zu tragen?
• Warum nicht einfach „Sünden vergeben“, ohne Kreuzigung?
• Was ist genau mit der Erbsünde – und warum war sie so mächtig, dass Gott selbst eingreifen musste?
• Warum hat Gott den Menschen überhaupt so geschaffen, dass sie überhaupt sündigen können?
• Was genau unterscheidet Jesus von „nur einem Propheten“? (z. B. im Islam)
• Warum sagen Muslime, alle Propheten seien Muslime – obwohl sie historisch Juden waren oder im Fall von Jesus Christen folgen?
• Was bedeutet es, dass Jesus verzeiht, aber das nicht heißt, dass man einfach sündigen darf, wie man will?
• Wie wird das im Alten Testament vorbereitet? Gibt es Beispiele (z. B. Opfersystem, Gesetze, Prophetien)?
• Was sagen orthodoxe Kirchenväter dazu (z. B. Athanasius, Basilius, Kallistos Ware etc.)?
• Was sagt das Buch der Offenbarung über Himmel, Hölle, Gericht?
• Wie unterscheidet sich das Gottesbild zwischen Islam und Christentum – besonders in Bezug auf Liebe, Gnade, Gericht, Ewigkeit?

Ich suche keine Hetze gegen Muslime oder Christen. Ich suche nur tiefgehende, theologisch fundierte, aber auch verständliche Antworten, die mir helfen, meinen eigenen Glauben besser zu verstehen – und ggf. besser zu erklären.

Ich freue mich über Antworten aus orthodoxer Sicht, aber auch andere christliche Sichtweisen (evangelisch, katholisch) sind willkommen.

Danke im Voraus für alle, die sich Zeit nehmen – sachlich, ehrlich, respektvoll 🙏

Die Frage richtet sich an die Gläubigen die an Gott glauben, mich würde interessieren was ihr von den folgen Liedern haltet, was eure Meinung dazu ist, was ihr dazu sagt und wie ihr reagiert.

https://youtu.be/rp53irFjzYg?si=saSwoO0FwDqx6FxT

https://youtu.be/r1GhXuXO0rA?si=70lqvGI1GFV5KipK

https://youtu.be/vHYt-EGPqT4?si=q7p8t2d35eOFTTs1

https://youtu.be/yqFdgJJrzNc?si=KEsNWW6R0O9hMGfh

https://youtu.be/f0mIJ5Y86bc?si=KA2Bl61cmokjRA3U

https://youtu.be/xTmM7igAvI8?si=0sKsvSm1rZH5ipJB

https://youtu.be/021CB45B89w?si=zKR2jDeeblIlT18A

https://youtu.be/LH7QsWNRKgg?si=k86SQgl5zp1wQLay

Bin mal auf eure Antworten gespannt.

Letztens habe ich eine theologische Diskussion zwischen einem Muslim und einem Christen verfolgt. Der Muslim argumentierte zum Thema ‚Jesus spricht mit Gott‘: ‚Wenn Jesus allwissend ist und Gott allwissend ist – was gibt es dann überhaupt noch zu besprechen?‘“ Sie sind ja quasi beide allwissend. Was gibt es da noch zu besprechen. Ein Gespräch ist ja quasi ein Informationsaustausch.

Was denkt ihr darüber. Was wäre eure Antwort?

Aus religiöser Sicht verpflichtet mich mein Glaube, insbesondere die Prinzipien des Islam in ihrer traditionellen Auslegung, zu einem Leben in Übereinstimmung mit den Geboten der Scharia. Dazu zählt unter anderem der Grundsatz der Geschlechtertrennung (Ikhtilat) in bestimmten öffentlichen und privaten Räumen, um Fitna (Verwirrung, Versuchung) zu vermeiden und die Schamhaftigkeit (Haya) zu wahren, die im Islam einen hohen moralischen Stellenwert hat.

Die physische Nähe und das ungezwungene Miteinander von Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt sind (Nicht-Mahram), kann zu Ablenkung, unerwünschten Blicken oder sogar unerlaubten Annäherungen führen. In einem Umfeld, das dem Streben nach Wissen gewidmet ist, wie einem Universitäts-Hörsaal, ist es aus religiöser Sicht besonders wichtig, dass die Atmosphäre von Ernsthaftigkeit, Konzentration und innerer Reinheit geprägt ist. Eine Trennung der Sitzplätze nach Geschlechtern trägt dazu bei, diese Umgebung aufrechtzuerhalten.

Zudem ermöglicht die Trennung muslimischen Frauen, die Wert auf religiöse Zurückhaltung legen – etwa das Tragen von Niqab oder das Meiden des direkten Kontakts mit fremden Männern –, eine Teilnahme am Bildungsbetrieb, ohne dass sie sich gezwungen fühlen, gegen ihre Glaubensüberzeugungen zu handeln. Die Sitztrennung ist also nicht Ausdruck von Diskriminierung, sondern von Rücksichtnahme auf religiöse Pflichten und moralische Empfindsamkeiten.

Als Muslim, der im Einklang mit den Geboten des Islam lebt, erwarte ich, dass unsere Kultur und Werte in diesem Land mehr Beachtung finden. Der Islam ist ein Teil Deutschlands, und das sollte sich auch im gesellschaftlichen Umgang widerspiegeln.

Atheismus hat viele Formen, zum Beispiel humanistischer oder wissenschaftlischer Atheismus zur der ich angehöre, aber bin kein Antitheist der Religionen und religiöse Menschen streng gegen ihnen vorgeht, zum Beispiel die Sovietunion wollte Religionen mit Gewalt und Zwangsumerziehungs ausradieren, also sind viele antitheistische Atheisten Kommunisten ?

Wie findet ihr das?

Immer noch viel besser als ein Atheist oder?

Vielleicht will ich aktuell nicht mein Kreuz auf mich nehmen aber trotzdem mich bei Jesus immer für alles bedanken und für meine Anliegen bitten

Glauben ist ja kostenlos und for free.

Bin natürlich dankbar, dass Jesus mir den Glauben nicht völlig verbietet.

Und Glauben ist ja vollkommen offen, man kann ja was und wie man will glauben🤔

Eine Christin meinte, dass ich gottlos wäre nur weil ich Jesus nicht nachfolge aber ich mein.

Die Jünger wollten ja diesen fremden Wundertäter aufhalten und Jesus meinte, lasst ihn....also.

Bin ja immer noch 100.000 mal besser als so ein richtiger Atheist oder?

Hi Leute,

Ich glaube an Gott und ich würde sehr gerne von euch erfahren was eure schönsten und krassesten Momente mit Gott waren. :)

(Bitte keine ungläubigen Leute mich hier überzeugen wollen das es Gott nicht gibt)

Quelle darf ich nicht nennen wegen "Benutzer vorführen".

Julia Klöckner hat die CSD-Flagge auf dem Bundestagsgebäude am CSD-Tag verboten. Das schlug hohe Wellen und sie bekam viel Kritik als auch Zustimmung.

Sie begründet die Entscheidung mit der Neutralität des Parlaments. Da stellt sich wiederum die Frage: warum nicht auch bei Religionen?

Wenn sie schon die Neutralität so hoch hält, dann kann sie ja auch gleich einen Anstoß geben, Kirchenstaatsverträge zu kündigen, Dritter Weg im Arbeitsrecht abzuschaffen (Mehr Rechte für kirchliche Arbeitgeber) und Kreuze in Räumen wie Schulen oder im Bundestag zu verbieten. Da sollte doch auch Neutralität herrschen, oder etwa nicht?

Nicht falsch verstehen, die Diskussion finden bestimmt viele unnötig. Es geht mir aber ums Prinzip wegen der Neutralität. Das eine um jeden Preis fordern wie auch umsetzen, das andere unberührt lassen.

Ich merke, dass man als Christ schnell als andersartig wahrgenommen wird. es zeigt sich ja bei der Gesprächsthemen, der Zurückhaltung beim Alkohol und auch dem Umgang mit Kollegen. Beispielsweise sind die typischen Lästerungen, die im Alltag normal sind, für einen Christen verboten. Das Zeigen von Statussymbolen ebenso. Schnell steht man im Abseits.

Ich mache die Erfahrung, dass man schnell das Ziel von Anfeindungen ist, nicht weil man Anlass gibt, sondern weil man weiß, das man eben nicht alles mit gleicher Münze heimzahlt.

Kennt ihr das Problem? Wie geht ihr damit um?

Ich glaube, dass es eine große Herausforderung ist, wenn die Pflicht zur Demut auf Demütigung trifft. Der narzisstische Reflex und auch Vergeltung liegen menschlich nahe, aber sind schwere Fehler.