Keime – die besten Beiträge

Wie kann ich jemals dort wieder Wäsche waschen?

Hallo,

ich wohne seit 2 Wochen ungefähr wieder bei meiner Oma aber dort wasche ich nicht meine Wäsche weil sie erstens kein Trockner hat und zweitens die Waschmaschine schon total alt und schmutzig ist trotz Trommelreinigung... Die Wäsche riecht danach auch nicht so gut wie ich es kenne. Von daher wasche ich bei meiner Mutter gerade meine Wäsche aber das kann ja kein Dauerzustand werden und eine eigene Wohnung habe ich leider auch noch nicht da bin ich schon wie verrückt am suchen.

Ich würde so gerne in dem betreuten Wohnen wieder meine Wäsche waschen weil ich wohne dort zwar nicht mehr wirklich aber bin dort noch gemeldet hab die ein bisschen ausgetrickst, lange Geschichte... seit dem da eine neue Mitbewohnerin eingezogen ist und einmal Magen Darm Grippe ect hatte traue ich mich nicht mehr dort zu waschen. Sie ist zwar schon längst wieder gesund aber trotzdem habe ich Angst darin meine Wäsche zu waschen.

Gestern war ich nochmal dort und die Tür von der Waschmaschine war verschlossen. Oft lässt sie auch sehr lange ihre Wäsche drin liegen, so leider Gottes meine Erfahrung mit dieser Person. Sauber ist sie dazu auch nicht...

Meine andere ehemalige Mitbewohnerin hat zwar auch schon gewaschen und ist zum Glück noch gesund aber ich traue dem Ganzem trotzdem nicht.

Anderseits vermisse ich das Wäsche waschen richtig das hat mir immer so Spaß gemacht und meine Wäsche roch so super im Schrank. Das tut sie zwar auch wenn sie meine Mutter wäscht aber ist trotzdem irgendwie kein Vergleich. Meine Mutter wohnt noch weiter weg... Zu dem betreuten Wohnen wären das nur 15 Minuten Bahnfahrt, zu meiner Mutter ist es eine Dreiviertel Stunde...

Würdet ihr in so einer Waschmaschine noch eure Wäsche waschen wollen?

Waschmaschine, Hygiene, Angst, Wäsche waschen, Keime, Mitbewohnerin

Wie reinigt man eine Oberfläche von menschlichen Exkrementen?

Ja ich weiß, leckeres Thema.. aber ich brauche ehrlich gesagt nur schnell Hilfe. Wenn du dich schnell ekelst, oder nur hier bist um dich über mich lustig zu machen, bitte geh einfach zu einer anderen Frage.

ein bisschen Kontext: bei mir gibt es seit Monaten das Problem von Blut im Stuhl, weswegen ich bei Stuhlgang immer checke, ob Blut vorhanden ist. (Keine Sorge, Darmspiegelung ist schon geplant.)

jedenfalls wollte ich heute eben auch checken, dass auch nichts am Toilettenpapier ist, aber war anscheinend voreilig, da noch ein Teil Exkrement mit am Papier war und leider durch die Ruckartige Bewegung nach vorne auf den Boden viel. Ich habe ihn praktisch sofort mit Toilettenpapier vom Boden aufgehoben und mit dem Rest weggespült, Händegewaschen und habe dann Sprüh-Handdesinfektionsmittel geholt und die Stelle, auf der es gelandet ist, vollgesprüht und dann wieder mit Klopapier trocken gewischt. Da gab es dann keine weiteren sichtbaren Rückstände, ist ja aber auch nicht so, als ob da vorher irgendwas flüssiges oder so gewesen wäre.

Nun bin ich leider auch ein Mensch der ein wenig Angst vor Keimen hat, also will ich wissen, ob meine Säuberungsaktion gereicht hat? Wie gesagt, war ein kleines Stück, nicht flüssig oder so und sofort aufgehoben und innerhalb von 2 Minuten desinfiziert und weggewischt. Das ist jetzt auch schon ca. 2-3 Stunden her.

Reicht das dann? Oder sollte ich noch irgendwas anderes machen, um den Boden sauberzukriegen? (Ist übrigens harter Fliesenboden, kein Teppich oder so)

sauber-machen, Desinfektion, Fäkalien, Sauberkeit, Keime

" Dein Hund, eine Dreckschleuder! " (Schlagzeile ZEIT Online)

" Flöhe und Bandwürmer, na klar. Aber wussten Sie, dass Hunde weltweit gefährliche Erreger wie multiresistente Keime oder Parasiten verbreiten? [...]

Wer seinen Hund zu innig liebt, muss damit rechnen, sich fiese Bakterien oder Parasiten einzufangen – und das hat nicht immer etwas damit zu tun, ob der Hund krank oder dreckig ist.

Im saubergeleckten Napf, im schlabberigen Kuss und natürlich auch in der Hundekottüte vom Spazierengehen lauern sie: unsichtbare Erreger. [...]

Bis zu drei Viertel aller menschlichen Erkrankungen sind Zoonosen, kommen also ursprünglich vom Tier, schätzen Wissenschaftler. [...]

'Wir wissen [...], dass der Hund viele verschiedene Erreger übertragen kann, zum Beispiel das Bakterium Campylobacter, das Durchfall verursacht.'

Jedes Jahr infizieren sich mehr als 70.000 Bundesbürger mit diesen korkenzieherförmigen Keimen. [...] mehr als zehn Prozent aller Hunde in Deutschland tragen sie in sich.

Ärzte aus den USA schätzen sogar, dass die Hälfte aller Hunde damit befallen ist [...]. Das größte Risiko bergen ausgerechnet die süßen Welpen, mit denen wir am liebsten kuscheln.

Und nicht nur die Haustiere, auch ihr Futter kann voller Keime stecken. Wer sich die Hände nicht wäscht, nachdem er das getrocknete Schweineohr aus der Verpackung gepult hat, steckt sich leicht mit Salmonellen an.

An Infektionen mit [...] antibiotikaresistenten Bakterien, häufig Krankenhauskeime genannt, sterben in Deutschland jährlich schätzungsweise mehrere Tausend Menschen. Und ausgerechnet sie können auch das Maul von Hunden kolonisieren und so alle, die mit den Tieren in Kontakt kommen, anstecken.

Eine Studie ergab, dass Menschen, die ein Haustier haben, sechsmal häufiger von einer besonders resistenten Form des Bakteriums E. coli, die sich ESBL nennt, besiedelt sind, als andere Menschen.

Angst davor, einen Hund zu halten? Die müsse man in Deutschland nicht haben, beruhigt Martin Pfeffer, Professor für Tiermedizin in Leipzig. [...] Auch wenn es keine genauen Studien gibt, die zeigen würden, wie häufig sich Hundehalter hierzulande gefährliche Krankheiten bei ihrem Tier holen: Er ist überzeugt, dass die Gefahr nicht besonders hoch.

Global betrachtet sieht das anders aus: So gesehen zählen Hunde zu den gefährlichsten Überträgern ernster Erkrankungen. [...] "

www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-04/hunde-haustier-haltung-gesundheit-keime-krankheiten

Tierhaltung, Bakterien, Dreck, Hundehaltung, Keime

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