Jurastudium – die besten Beiträge

Ich habe im ÖffR grüne Post it's für alle GG (und fürs BVerfGG) Normen verwendet und in der GOBT gelbe Post its ....ist das nach Bayerischen JAPO zulässig ?

Im zweiten Semester bauen die Klausuren ja auf den Themen des 1. Semesters auf und die muss man ja ohnehin können, ist es dann nicht eigentlich leicht die Klausuren vom 1. Semester nachzuschreiben, wenn man die im 1. Semester nicht mitgeschrieben hat?

Hallo alle zusammen!

Ich studiere Jura im dritten Semester und in weniger als 4 Wochen stehen die Klausuren an - hier ist aber mein Problem, ich kann im Moment KAUM lernen. Ich lese mir Sachen durch, es ist so als hätte ich gar nichts gelesen. Ich kann nichts im Kopf behalten was Definitionen und Sonderregelungen angeht.

Ich war NIE faul, aber aktuell ist es so, als hätte ich sämtliche Energie schon verbraucht, wenn ich am Tag die Vorlesungen besuchen. Ich Versuche immer mich hinzusetzen, aber das ist quasi so, als würde ich effektiv nichts machen.

Ich sage mir jetzt seit einer Woche ich MUSS lernen und anfangen, aber es klappt NICHTS! So langsam Geräte ich immer mehr unter Zeitdruck und weiß gar nicht, wie ich den ganzen Stoff bis zu den Klausuren durchgearbeitet bekommen soll, so wie mein Gehirn aktuell funktioniert.

Habt ihr Tipps oder Ratschläge für mich?

Liebe Grüße

MessagefromA

Hallo zusammen

Ich lebe in der Schweiz und möchte gerne Jura studieren. Am liebsten würde ich auf einer der Elite Universitäten, wie zb. Harvard, Stanford, Princeton, Yale, …

Die Gesetze sind ja nicht in jedem Land die selben. Somit könnte das ein Problem sein.
Was kann ich tun, um trotzdem im Ausland studieren zu können? Gibt es allgemeine Jura Studien? Ich bin für alle Lösungsvorschläge offen.
Vielen Dank im Voraus.

Ich würde gerne Jura an der Fernuni Hagen in Teilzeit neben meinem Vollzeit Präsenzstudium der Geschichte und Politikwissenschaft studieren.

Die Fernuni hat mir gesagt, es ist möglich an zwei Unis eingeschrieben zu sein, das wäre also nicht das Problem.

Ist das denn überhaupt machbar/realistisch oder wäre das ein zu hohes Arbeitspensum?

Hallo Freunde.

Ich studiere momentan im 1. Semester aber ich merke, dass ich seit Anfang an nicht wirklich motiviert bin bzw. kein Interesse an den Studieninhalten finde und mir auch die Arbeitsweise des Studiums nicht wirklich gefällt.

Es gibt schon 1-2 Module die ich interessant finde aber auch nicht in dem Maße, dass es mich überzeugt.

Dazu muss ich sagen, dass ich sehr hinterherhänge, weil ich 2 Monate gearbeitet habe und Fahrschule nebenbei hatte. Das hat mich alles sehr überfordert und ich schaffe es auch denke ich nicht mehr alles so nachzuholen, um die Prüfungen mit gutem Gefühl zu schreiben.

Ich würde auch noch ein weiteres Semester machen um sicherzugehen, dass es wirklich nichts für mich ist, da jetzt auch sehr viel anderes neben dem Studium lief aber klingt es für euch so als sollte ich über einen Studienfachwechsel nachdenken oder ist es meine Schuld, weil ich zu faul bin oder ähnliches?

Ich versuche echt mich da ran zusetzen und es nachzuarbeiten aber es interessiert mich kaum und ist eher anstrengend und belastend. Ich habe nicht das Gefühl, dass mich das Studium fördert.

Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit entweder Jura oder Medizin dieses Semester anzufangen. Ich bin 26 und habe davor noch keine Ausbildung oder Studium aus gesundheitlichen Gründen gemacht, deswegen ist das für mich mein Erststudium. Ich bin total aufgeregt, nach jahrelangem Kampf mit meiner Gesundheit endlich ein Studium machen zu können. Mich interessieren beide Fächer sehr. Medizin, da es ein sehr strukturiertes Studium mit inhaltlich interessanten Themen ist und der Job sehr realitätsnah ist. Jura, da man durch sein Fachwissen anderen ebenfalls helfen kann und man sehr viel Allgemeinwissen erlangt. Auch schreibe ich unheimlich gerne und war schon immer gut im Argumentieren. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer in der Schule.

Jetzt ist für mich die Frage, in welchem der beiden Studiengängen spielt das Alter weniger eine Rolle? Da ich ein sehr sicherheitsbedachter Mensch bin, ist es für mich schon wichtig, später dann auch gute Chancen auf einen Job zu haben. Dabei spielt mir das Gehalt weniger eine Rolle, sondern eher die Passion, die ich für den Job aufbringe. Passion bringt leider nur wenig, wenn man in dem Bereich keine Chancen aufgrund des Alters bekommt. Bei Jura habe ich die Befürchtung, dass es in meinem Alter zu riskant ist. Da man ja ohne Staatsexamen nichts in der Tasche hat. Nach dem Physikum in Medizin ist es ja recht entspannt und sicher, dass man das Studium schafft. Zudem sind im Jahr 2021 gerade mal um die 9 Prozent durch das Physikum gefallen, beim ersten Staatsexamen in Jura sieht es schon anders aus, da waren es in meinem Bundesland um die 34 Prozent.

Für mich ist es sicher, dass es einer der Studiengänge wird. Was denkt ihr, Medizin oder eher Jura im "fortgeschrittenem Alter"?

Aufgrund eines Unfalls gehe ich für die nächsten Monate an Krücken. Im Rahmen meines Jurastudiums mache ich demnächst ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei. Soll ich dieses trotz Krücken machen oder es verschieben? Habt ihr Tipps bzgl. Arbeiten an Krücken? Ich muss mich natürlich auch schick kleiden. Zu welchem Outfit würdet ihr mir raten? Ich trage eine Art Gips-Stiefel, den ich auch ausziehen kann.

Moin, dass ist eine Aufgabe für angehende Juristen und ich könnte eventuell Hilfe gebrauchen. Könnte mir jemand einfach nur erklären wie ich die Aufgabe am besten angehen sollte (keine Lösungen). Es ist halt viel zu klären und ich weiß jetzt nicht wie ich genau anfangen sollte oder womit ich mich direkt beschäftigen sollte

Hey Leute,

Könnt ihr mir eure Erfahrungen mitteilen?

Wenn ich meine Ausbildung KfBM (büromanagement) beende, möchte ich aufs Abendgymnasium und anschließend studieren. Jedoch kann ich mich zwischen Jura und Lehramt nicht entscheiden.

Könnt ihr Pro und Contras für Beide aufzählen?

Erfahrungen und o. Ä. so wie Tipps und Tricks.

Danke im Voraus!!!!

Hi, Ich würde mal sehr gerne Jura studieren, doch meine Mutter meint, dass es zu unmöglich für mich wäre und dass ich das nicht schaffen würde doch ich will es unbedingt werden, aber leider gibt es so was wie die Realität und nur wollen geht man muss auch natürlich was dafür tun. Ist es wirklich so schwer Anwältin zu werden, oder kann man das locker schaffen? Ich bin erst 14 und ehrlich gesagt will ich nicht mein ganzes Leben lang lernen ich will auch meine Jugendzeit erleben können und wenn es wirklich so schwer ist; dann würde ich lieber was anderes bzw. was leichteres machen.

Was sind regeln? Gesetze und normen und worin unterscheiden sie sich?

Beispiel: 34 RECHTFERTIGENDER NOTSTAND Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders anwendbaren Gefahr für Leben, Freiheit, ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut(...)

Dass der Tatbestand erfüllt sein muss ist mir klar, ich weiß aber nicht ob ich in der Klausur dann "Gefahr", "Rechtsgut" oder "Freiheit" vorher definieren muss. Gibt es da eine Faustregel? Bitte nur antworten wenn sie sich sicher sind. LG

Hi,

Ich habe mir überlegt nach dem Abi und FSJ Jura zu studieren. Ich bringe (meiner Meinung nach) viel mit was man in diesem Studienfeld braucht (Kreativität, Stressresistenz, Kommunikationsfähigkeit, Textverständnis, Ehrgeiz...) und meine Noten stimmen soweit auch... Das problem : Ich habe wahnsinnige Angst im Staatsexamen zu verpacken und dann umsonst studiert zu haben. Sollte ich mir lieber was anderes suchen? (denn 1/3 Durchfallquote ist schon extrem)

Hat jemand von euch von WR zu Jura gewechselt und kann etwas zu folgendem sagen:

• Wie geht das, Wechsel von FH an Uni?
• Anrechnung von Studienleistungen in den rechtlichen Fächern
• Unterschiede zwischen den rechtlichen Fächern bei WR und den Rechtsfächern bei Jura?

Hallo an alle,

erstmal zu mir, ich bin fast 19 Jahre alt, habe dieses Jahr mein Abi gemacht und studiere seit ungefähr vier Wochen Jura.

Es macht mir jetzt schon überhaupt keinen Spaß. Ich denke allerdings, dass dies auch viel der Onlinelehre geschuldet sein könnte. Die eine Vorlesung (von 7), die ich im Präsens habe fällt mir mit Abstand am leichtesten. Der Rest ist einfach nur eine Qual und ich fühle mich jeden Tag, als hätte ich versagt.

Ich habe Jura angefangen, weil ich gehofft habe, dass es auch mir liegt. Bisher hat es nämlich gefühlt meine ganze Familie erfolgreich geschafft. Mein Onkel, meine Mutter, mein Vater, meine Schwester... Nur ich kriege es absolut nicht hin. Allerdings musste es auch keiner von denen online machen.

Eigentlich würde ich viel lieber etwas Künstlerisches machen, hatte nur gehofft, dass mir auch das Akademische liegt, weil das viel stabiler ist.

Was soll ich machen? Jetzt schon das Handtuch werfen, obwohl es einfach nur quälend ist in seinem Studentenzimmer zu hocken und sich nicht konzentrieren zu können oder mich nach einer Alternative umschauen?

Hallo zusammen, 

ich beschäftige mich momentan mit dem rechtlichen Zustandekommen eines Kaufvertrags (§433 BGB). In meinem Tutorium haben wir bereits über die dafür notwendigen Merkmale (Angebot & Annahme, subjektive & Objektive Erklärungstatbestände,…) geredet. 

Als mein Tutor dann folgendes Beispiel gebracht hat, kam mir eine Frage auf, die ich jetzt eigenständig beantworten soll. Bsp.: Bäckerin B wirbt auf einem Schild mit dem Angebot „3 Brötchen für 1€“, K möchte dieses „Angebot“ annehmen und legt 1€ auf die Theke (konkludentes Verhalten), worauf B ihm die Brötchen rüberreicht. Jedoch meinte mein Tutor dann, dass das Schild an sich noch gar kein Angebot sei, sondern das eigentliche Angebot von K (durch das Rüberreichen des Euros) komme und B dieses dann durch das Rüberreichen der Brötchentüte erst annimmt. 

Meine Frage an dem Punkt ist: Wie wäre der Fall zu beurteilen, wenn auf dem Schild zusätzlich noch „solange der Vorrat reicht“ stehen würde? Wäre das Schild als solches dann als WE der Bäckerin und somit ein Angebot wahrzunehmen oder ist dies dann immer noch eine sog. Freizeichnungsklausel? 

Wäre cool wenn ihr da mehr wissen würdet als ich und das dann bestmöglich noch mit § iwie untermauern könntet.

Danke schon mal im Voraus!

Guten Tag,

ich habe eine Frage bezüglich eines Jura-Studiums ohne Abitur. Unzwar kann man ohne Abitur, allerdings mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Bürokaufmann, Jura studieren? Oder ist man dann unterqualifiziert?

Vielen Dank für eure Antworten.