Diese Frage geht an erwachsene Männer.

Angenommen eure Frau und ihr selbst hab die gewünschte Anzahl an Kindern gezeugt.

Sie möchte nicht die Pille nehmen, weil es eine Hormon-Bombe ist und auch nicht 100% sicher.

Würdet ihr euch bereit erklären eine Vasektomie durchzuführen?

Definition Vasektomie:

im weiteren Sinne das Entfernen von Gefäßen oder Gefäßteilen aus dem Körper; Samenleiter des Mannes durchtrennen (nach dem Eingriff können Sie keine Kinder mehr zeugen jedoch trotzdem NORMAL ejakulieren)

Also es wurden ja dieses Jahr die Wartezeiten abgeschafft und die 20% Zulassung zahlen nun auch zu Hochschulauswahlverfahren.

Heißt das nicht, dass man theoretisch mehr Chance hat reinzukommen mit einem relativ guten NC?

Ich war zB letztes Jahr knapp davor aber da waren die Plätze alle besetzt bzw. Es wurde nichts mehr abgelehnt.

Habe ich dann dieses Jahr eine bessere Chance?

Kurzgefasst:

Ich bin in einer langjährigen Beziehung und habe von etwa 2 Jahren den Fehler gemacht und betrunken bei einem Trinkspiel einen anderen geküsst. Es war kein langer Kuss sondern ein kurzer Schmatzer auf den Mund.

Am nächsten Tag als ich wieder nüchtern war habe ich mit demjenigen direkt Kontakt abgebrochen und gesagt es war ein Fehler und unbedacht.

Findet ihr es sehr schlimm? Würdet ihr das direkt betrügen nennen (ist doch ein sehr hartes Wort)?

Es geht mir schon länger so, dass ich denke, dass ich nie wirklich Freunde hatte/habe, die sich so für mich interessieren bzw. kümmern wie ich mich um sie.

Ich habe das Gefühl es ist oft einseitig oder dass man selbst einfach mehr gibt als die andere Seite.

Immer wenn ich das Gefühl hatte ich habe jemanden gefunden der "meine Person" ist, hatte diejenigen Kontakt abgebrochen oder man hat sich auseinander gelebt.

Um das klarzustellen: ich habe keine großen Erwartungen an eine Freundschaft, noch bin ich irgendwie krass anhänglich.

Ich weiß einfach nicht was ich falsch mache. Findet man irgendwann noch jemanden oder bleibt man einfach so alleine für den Rest seines Lebens? Ich habe es echt satt ständig stehen gelassen zu werden während man sich so anstrengt.

Ich fühle mich einfach betrogen. Geht es jemanden genau so oder ging es jemanden so und ist man da rausgekommen?

Ich habe nämlich schon seit langem einfach einen Tiefpunkt (2 Jahre) mit einigen guten Momenten. Ich möchte aber endlich da rauskommen. Ich weiß nämlich nicht mehr weiter. Ich lebe nur noch dahin.

Es macht echt keinen Spaß mehr...

Hallo Freunde.

Ich studiere momentan im 1. Semester aber ich merke, dass ich seit Anfang an nicht wirklich motiviert bin bzw. kein Interesse an den Studieninhalten finde und mir auch die Arbeitsweise des Studiums nicht wirklich gefällt.

Es gibt schon 1-2 Module die ich interessant finde aber auch nicht in dem Maße, dass es mich überzeugt.

Dazu muss ich sagen, dass ich sehr hinterherhänge, weil ich 2 Monate gearbeitet habe und Fahrschule nebenbei hatte. Das hat mich alles sehr überfordert und ich schaffe es auch denke ich nicht mehr alles so nachzuholen, um die Prüfungen mit gutem Gefühl zu schreiben.

Ich würde auch noch ein weiteres Semester machen um sicherzugehen, dass es wirklich nichts für mich ist, da jetzt auch sehr viel anderes neben dem Studium lief aber klingt es für euch so als sollte ich über einen Studienfachwechsel nachdenken oder ist es meine Schuld, weil ich zu faul bin oder ähnliches?

Ich versuche echt mich da ran zusetzen und es nachzuarbeiten aber es interessiert mich kaum und ist eher anstrengend und belastend. Ich habe nicht das Gefühl, dass mich das Studium fördert.