Jura – die besten Beiträge

mein leben gleicht der hölle, was soll ich machen?

ganz kurz: ich studiere jura und muss leider zugeben, das erste semester war schon nicht so leicht, doch ich merke, dass es immer schwieriger bzw. anspruchsvoller wird..ich bin jetzt im 2. semester und bin 19 jahre alt, ich weiß nicht ob ich übertreibe, aber das leben ist momentan für mich wie die hölle..ich weiß es gibt leute, die es wesentlich schlimmer als ich haben, aber trotzdem..

irgendwo will ich unbedingt mit dem studium aufhören, weil ich lerne einfach nur den ganzen tag & hab kaum noch freizeit, ich hab kaum zeit rauszugehen oder sonstwas in der art zu machen..wenn ich morgens aufstehe ist meine laune schon komplett im eimer, weil ich weiß, dass ich wieder den ganzen tag lernen muss..ich meine es ist ja ganz interessant, aber es ist einfach soooooo viel, das ist für mich nicht auszuhalten...respekt an jeden der das studium geschafft hat..in letzter zeit heul ich schon, weil ich einfach nicht mehr kann..ich lerne jeden tag bis zu 5-6 stunden und komm nur ganz knapp durch..

auf der anderen seite weiß ich aber nicht was ich sonst tun sollte, ich würde ganz ehrlich viel lieber arbeiten oder sonstwas, doch ich will mich nicht mit dem studiumsabbruch wie ein versager fühlen..

mir haben schon ein paar leute geraten, dass ich abbrechen soll, ich hab erst 2 semester studiert & dementsprechend "nur" 1 jahr verloren...ich weiß auch nicht wie ich das meinen eltern erklären soll, die denken, dass ich zufrieden bin mit dem studium..

Studium, Abbruch, Jura

Jura Wechsel an die LMU?

Hallo Ich studier im zweiten Semester an der Uni Augsburg Jura und überlege mir nach München an die LMU zu wechseln..Das hat hauptsächlich den Grund,dass ich mich hier trotz neuen Freunden einfach nicht wohl fühle.Die Uni mag ich gern und auch die Art des Studiums gefällt mir hier.Aber mir geht es hier schon länger nicht gut.Ich war gerade für die vorlesungsfreie Zeit bei meinen Eltern und hab gemerkt wie gut es mir ging(sie wohnen in pendelnähe zu München)und wie motiviert ich war.Und hier das genaue Gegenteil auch schon im letzten Semester.Beim Abschied von meinen Eltern zum Semesterstart musste ich die Tränen unterdrücken und als sie weg waren hab ich total geweint und war kurz davor wieder nach Hause zu fahren und auch jetzt würd ich am liebsten zampacken und gehn.Ich versuch mich wirklich zusammenzureißen.Fang an zu lernen, lenk mich ab,aber irgendwie will ich einfach nur zurück.Zusätzl sollte ich erklären,dass ich einen Hund hab,der viel Zeit in Anspruch nimmt und mit dem das Studium natürlich auch nicht einfach ist,da ich ihn nicht zu viel allein lassen sollte und möchte(weil er nicht ganz gesund ist)Ich hab hier natürlich Freunde gefunden,die ich auch sehr gern mag,aber dadurch, dass ich meinen Hund nicht ständig allein lassen kann und er ja durch die Vorlesungen sowieso schon lang allein ist,kann ich mich mit ihnen auch nicht so oft treffen,wie ich es gerne würde ohne ein schlechtes Gewissen wegen ihm zu haben.Dadurch bin ich viel allein in meiner WG die noch zusätzlich eine Last ist,da die anderen zwei Bewohner echt unsauber sind und ich mit ihnen auch nicht wirklich klar komme.Ich suche nach etwas neuem aber mit Hund ist es natürlich schwer etwas zu bekommen.Zuhause wären lange Vorlesungen kein Problem da meine Eltern sofern sie da sind auf meinen Hund aufpassen.Außerdem hat die LMU wenn ich richtig informiert bin, hauptsächlich Veranstaltungen bis 16 Uhr.Korrigiert mich bitte wenn das falsch ist.Ich hab vor kurzem meinen Stundenplan in Aux bekommen und weiß gar nicht wie ich das machen soll.Teilw um 8 eine Vorlesung und dann aufgrund der AG's(die ich schon so gut wies ging gelegt habe) und einer anderen Vorlesung um frühestens 6 zuhause.Eigtl müsste ich jemanden organisieren der auf ihn aufpasst,denn bei meinen Mitbewohnern weiß man leider nie wann mal jemand da ist und wann nicht und festlegen will sich keiner..Dazu kommt dass ich kein Bafög bekomme,meine Eltern mich aber nicht in der Form unterstützen können,wie ich es für die Miete bräuchte.Deswegen habe ich einen studienkredit aufgenommen, der mir natürlich auch Angst macht.Nebenbei arbeiten kann ich wegen meinem Hund und dem Studium auch nicht(daheim würde das gehn)Zu meinen Eltern geben will ich ihn nicht.Es ist mein Hund,meine Verantwortung.Und mein Freund in allen Lebenslagen.Und ihm geht es am besten wenn er bei mir ist.Aber ich hab Angst,keine Freunde zu finden,mit den Unterschieden zum Studium hier nicht klarzukommen, schlechte Noten zu schreiben etc Was meint ihr?

Jura

Wie kann es eigentlich trotz Schulpflicht und verschiedener Förderschwerpunkte sein,dass ein Kind an keiner Schule angenommen wird, weil es ADHS hat?

Hallo, ich habe mal eine Dokumentation über Kinder mit AD(H)S gesehen. Dabei wurde auch der Fall eines Kindes geschildert, welches seit fast 2 Jahren keine Schule mehr besuchen kann, weil keine Schule ihn aufnimmt. Der Junge macht verschiedene Therapien und wird medikamentös behandelt.

Zum einen besteht in Deutschland doch allgemeine Schulpflicht und auf der anderen Seite sollte es doch auch für solche Fälle Hilfsmittel geben. Wie zum Beispiel Schulbegleiter, Integrationshelfer oder auch Förderschulen mit dem sonderpädagogischem Schwerpunkt "Soziale und Emotionale" Entwicklung. Selbst wenn um die Ecke keine Förderschule ist gibt es doch die Möglichkeit mit einem Fahrdienst in diese Schule zu gelangen.

Sind die Eltern schlicht weg zu dösig, um so etwas für ihren Sohn zu organisieren. Ich meine so etwas ist natürlich ein bürokratischer Marathon und ich denke es dauert lang bis man alle Möglichkeiten kennt.

Wobei ich mich auch frage, wieso gibt es da keine Ansprechpartner für die Eltern, die ihnen helfen können eine geeignete Schule zu finden.

Oder hat das alles noch einen anderen Grund?

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus?

Ich meine ein Kind hat ja nicht nur die Schulpflicht, sondern vor allem auch das Recht auf Bildung.

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