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Ist es normal das die Stromtarife von Tag zu Tag sich ändern und teurer werden?

Ich hatte einen Stromtarif beim Energieversorger Eprimo für 37cent die Kilowattstunde, das fürs komplette nächste Jahr eigentlich, aber durch einen Schwindel von Vattenfall Kundenberater (Haustürgeschäft) habe ich sie anscheinend dazu bevollmächtigt das sie meinen Vertrag bei Eprimo kündigen und ich zu ihnen wechsle, zu einem Stromtarif mit 45 cent die Kilowattstunde, es wäre ein 2 Jahres Vertrag.

Ich lebe vom Amt und beziehe Alg2 und ich hab gar keine Hoffnung mehr auf gute Zeiten mit den Strompreisen.

Ich hatte mir die ganze Zeit jetzt überlegt diesen Vertrag zu widerrufen bei Vattenfall und eine bestätigung auf glück einzuholen das ich sie nie beauftragt hätte und bevollmächtigt hätte für die kündigung bei Eprimo, damit ich diese bestätigung dann per Einschreiben Eprimo zuschicke und die Sache schildern kann, damit sie die kündigung aufheben und ich weiter als Altkunde zu meinen Konditionen bestehen bleiben kann.

Leider folgt die Kündigung bei Eprimo sonst zum 23.02.22.

Mir gehen die Ideen aus, ich kann glaube ich gegen die Kündigung wirklich nichts mehr unternehmen, der schwindel mit den Kundenberater von Vattenfall geschah letzte Woche Donnerstag am 06.10.22. Ich habe keine Vertragsunterlagen oder so bisher erhalten, außer von meinem Eprimo Energieversorger eine Kündigungsbestätigung:

was soll ich jetzt tun, soll ich wirklich jetzt auf alles scheissen und jetzt bei Vattenfall bleiben, weil heute gucke ich bei check 24 und die Tarife sind bei 49 cent die Kilowattstunde und dabei macht Vattenfall den günstigsten Preisangebot gerade.. Was würdet Ihr an nun meiner Stelle machen?

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Strom, Energie, Recht, Jura

Jura Hausarbeit in 9 Tagen?

Hallo,

die Frage steht im Titel. Ich muss eine Hausarbeit abgeben, aber habe bis jetzt nichts gemacht. Ich, mein Bruder und meine Mutter wohnen alleine in Deutschland. Mein Vater wohnte bis vor Kurzem noch in der Ukraine, aber er ist vor zwei Monaten im Krieg gestorben. Ich habe seitdem einfach nicht mehr die Kraft gefunden, mich für etwas zu motivieren, weswegen ich leider auch mein Jurastudium etwas vernachlässigt habe. Ich weiß, dass dies keine Ausrede ist, weil meine Mutter ebenfalls weiter gearbeitet hat, obwohl sie ihren Mann und Vater ihrer Kinder verloren hat, aber ich sah mich einfach nicht in der Lage, mich hinzusetzen und meinen normalen Alltag weiterzuführen.

Mein Freund und ich hatten gestern ein langes Gespräch, welches mich etwas aufgebaut hat. Ich bin total motiviert in den Tag gestartet, jedoch ist weiterhin die Hausarbeit noch offen.

Den Stoff habe ich selbstverständlich schon ausgearbeitet und auch Literatur in Form von Büchern habe ich bei mir. Ich habe aber von Kommilitonen gehört, dass Hausarbeiten sehr umfangreich sind und zu zeitaufwendig.

Das ist auch meine erste Hausarbeit, weswegen ich gucken müsste, wie ich denn sowas überhaupt schreiben und aufbauen sollte.

Ich bin nun erneut absolut am verzweifeln. Mir ist bewusst, dass dies mein Fehler ist und ich früher damit hätte anfangen sollen, jedoch bin ich einfach von meinen Gefühlen so sehr zerdrückt worden, dass es einfach nicht ging.

Sollte ich trotzdem versuchen die Hausarbeit zu schreiben? Oder mich lieber auf das neue Semester vorbereiten und den Stoff vorarbeiten?

Lernen, Studium, Hausarbeit, Jura, Jurastudium, Rechtswissenschaft, Universität

Krankschreibung nicht möglich?

Hallo,

folgende Situation: Am Freitag sollte ich eine Prüfungsleistung für die Uni abgeben, aber war krank. Mein Hausarzt hat nur bis 11:30 Uhr geöffnet und daher habe ich es nicht mehr geschafft dahinzugehen bzw. habe mich auch nicht wohl genug gefühlt.

Die Uni wollte, dass ich am gleichen Tag ein Attest einreiche, spätestens aber 3 Tage später. Also am Sonntag bzw. allerspätestens Montag. Die Frage war, wo ich am Wochenende ein Attest herbekomme wenn alle Arztpraxen geschlossen haben. Ich kann ja schlecht in die Notaufnahme oder so gehen nur um ein Attest zu bekommen oder? Aber heute, am Montag, ist Feiertag. Also kann ich wieder nicht zum Arzt gehen. Erst morgen kann ich gehen, aber das ist dann schon 4 Tage später als Freitag und soweit ich weiß geht eine Krankschreibung bis maximal 3 Tage später.

Also wie ist das in so einem Fall geregelt, wenn es durch Wochenende und Feiertage praktisch nicht möglich war diese 3-Tages-Frist einzuhalten? Das muss ja irgendwie geregelt sein, da es nicht wirklich die Schuld vom Studenten (oder Arbeitnehmer, wie auch immer ist).

Ich hatte daran gedacht, mich online von einem Arzt krankschreiben zu lassen aber nachdem ich das einmal gemacht habe und es die Arztpraxis noch nicht einmal gab, wollte ich das vermeiden. Sonst wird einem noch Betrug wegen falschem Attest oder so vorgeworfen.

Ich hoffe, die Uni versteht die Situation und lässt mich die Prüfung normal neu schreiben.

Wer hier Erfahrung oder Tipps hat, vielen Dank!

Prüfung, Arbeitsrecht, Arzt, Feiertag, Jura, Klausur, Krankschreibung, Attest

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